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Kreditverhalten der Deutschen bleibt vorbildlich

Geschrieben am 02-06-2016

Wiesbaden/Berlin (ots) - SCHUFA Kredit-Kompass 2016 in Berlin
vorgestellt // Schwerpunkt: Konsumverhalten in Zeiten des
Online-Payments // Rückzahlungsquote mit 97,6 Prozent stabil auf sehr
hohem Niveau //

Auch in Zeiten des zunehmenden digitalen Konsums mit seinem
riesigen und jederzeit verfügbaren Angebot zeigen die Verbraucher in
Deutschland, dass sie verantwortungsbewusst mit Geld und
Finanzierungen umgehen.

Der Vorstandsvorsitzende der SCHUFA Holding AG, Dr. Michael
Freytag, fasst die Ergebnisse zusammen: "Das Kreditverhalten der
deutschen Verbraucher ist über alle Altersgruppen hinweg vorbildlich.
97,6 Prozent der abgeschlossenen Kredite wurden reibungslos
zurückbezahlt. Das ist erneut ein erfreulich hohes Niveau. Mit 90,7
Prozent unverändert hoch ist auch der Anteil der Verbraucher, zu
denen die SCHUFA ausschließlich positive Merkmale gespeichert hat.
Während wir einerseits einen Trend zu höheren Kreditsummen und
längeren Laufzeiten beobachten, zeigt die gegenüber dem Vorjahr
konstante Anzahl der neu aufgenommenen Kredite, dass die Verbraucher
Finanzierungsmöglichkeiten auch im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld
kontrolliert nutzen. Dafür spricht ebenfalls, dass Verbraucher vor
dem Kreditantrag deutlich häufiger Konditionen vergleichen als
zuvor."

Gesamtanzahl an Ratenkrediten leicht rückläufig

Zum Ende des Jahres 2015 waren im SCHUFA-Datenbestand insgesamt
17,3 Mio. laufende Ratenkredite vermerkt. Das ist ein leichter
Rückgang um 1 Prozent. Insgesamt hat die SCHUFA damit 2015 zu rund 16
Prozent aller im SCHUFA-Datenbestand erfassten Verbraucher einen
Ratenkredit verzeichnet.

Abschlüsse neuer Ratenkredite konstant - Trend zu höheren
Kreditsummen und Laufzeiten

Während die Anzahl der 2015 neu abgeschlossenen Kreditverträge mit
rund 7,4 Mio. gegenüber dem Vorjahr konstant blieb, erhöhte sich die
durchschnittliche Höhe der in 2015 von deutschen Verbrauchern neu
aufgenommenen Kredite. Sie stieg auf 9.552 Euro (2014: 8.792 Euro).
Die durchschnittliche Laufzeit verlängerte sich um gut sechs Monate
auf 47,3 Monate.

Im deutschlandweiten Durchschnitt betrugen die aktuellen
Kreditverpflichtungen für jede Person im SCHUFA-Datenbestand mit
mindestens einem Kredit im Jahr 2015 insgesamt 10.039 Euro. Sie sind
damit gegenüber dem Vorjahr um 318 Euro bzw. 3,3 Prozent gestiegen.

Rückzahlungsquote mit 97,6 Prozent stabil auf sehr hohem Niveau

Ein wichtiger Indikator für das Kreditverhalten der deutschen
Verbraucher sowie das gute Funktionieren der Kreditwirtschaft ist die
Rückzahlungsquote. Sie liegt auch 2015 mit erfreulichen 97,6 Prozent
(+ 0,1 Prozentpunkte) weiterhin auf einem konstant sehr hohen Niveau.

Der Vergleich von Kreditkonditionen wird häufiger als je zuvor
genutzt

Der Trend, sich vor der Entscheidung für einen Kredit bei
verschiedenen Instituten nach Konditionen zu erkundigen, verstärkte
sich gegenüber 2014 nochmals deutlich. Die Anzahl der Anfragen im
Rahmen der Kreditkonditionenermittlung an die SCHUFA steigerte sich
im vergangenen Jahr auf 19,5 Millionen Konditionsanfragen. Das ist
ein Plus von 18,5 Prozent oder 3,05 Millionen Anfragen. Zum
Vergleich: Im Jahr 2014 lag dieser Wert noch bei 16,5 Millionen
Konditionsanfragen und war gegenüber 2013 um sieben Prozent
gestiegen.

E-Commerce: Verbraucher schaffen den Spagat zwischen "Habenwollen"
und "Maßhalten"

Der SCHUFA Kredit-Kompass 2016 belegt erneut, dass die Verbraucher
in Deutschland ihre finanziellen Möglichkeiten im Blick haben und in
überwiegendem Maße verantwortungsbewusst mit ihren
Zahlungsverpflichtungen umgehen. Daran haben offensichtlich weder das
Niedrigzinsumfeld noch das zunehmende Angebot des Online-Handels
(E-Commerce) etwas geändert, dessen Vorteile die Verbraucher in
überwiegendem Maße zu schätzen wissen.

Über 93 Prozent der im Rahmen einer Studie des
Marktforschungsunternehmens Innofact im Auftrag der SCHUFA befragten
Personen gaben an, das Internet täglich mehrmals zu nutzen. Sie
kaufen intensiv im Internet ein, nutzen viele unterschiedliche
Bezahlverfahren und schrecken auch vor einem Internetkauf im
außereuropäischen Ausland nicht zurück. Zugleich äußern die
Verbraucher aber auch Sorgen über mangelnde Sicherheiten, Datenklau
und Angst vor Betrügereien. Psychologisch erklärt sich dies durch die
zwei gegensätzlichen Pole, zwischen denen sich der Käufer im
E-Commerce bewegt: das "Habenwollen" auf der einen, das "Maßhalten"
auf der anderen Seite.

Die Trendsetter unterscheiden nicht zwischen mobilen und
stationären Endgeräten

Die online-affinen Verbraucher lassen sich in zwei Gruppen teilen:
Die sogenannten "Heavy User" nutzen täglich ihr Smartphone und kaufen
mehrmals im Monat auch über ein mobiles Endgerät online ein. 22
Prozent der befragten Verbraucher waren dieser Gruppe zuzuordnen. Sie
können als Trendsetter bezeichnet werden und zeigen auf, dass sich
der E-Commerce immer mehr auch in Richtung Mobile Commerce entwickeln
wird. Heavy User differenzieren weniger nach dem Endgerät und nutzen
bereits intensiv auch datensensible Anwendungen auf ihren mobilen
Endgeräten: 69 Prozent der Heavy User nutzen mobile Endgeräte für
Online-Banking, 68 Prozent für E-Commerce und 26 Prozent für die
Buchung von Tickets.

Den Heavy Usern gegenüber stehen mit 78 Prozent der befragten
Verbraucher die "Mainstream User". Sie sind weniger Smartphone- oder
Tablet-affin und kaufen nicht häufig über mobile Endgeräte ein. Sie
tätigen ihre Online-Geschäfte vorzugsweise von einem stationären PC
aus. So nutzen 53 Prozent der Mainstream User Online-Banking von
einem stationären Endgerät aus, jedoch nur 26 Prozent verwenden dafür
auch ein mobiles Endgerät. Auch in Bezug auf das Online-Shopping ist
diese Gruppe entsprechend zurückhaltender: 29 Prozent der Mainstream
User nutzen ihr stationäres Endgerät, lediglich 16 Prozent shoppen
mobil.

Datenschutz ist wichtig, aber nicht um jeden Preis

Beide Nutzergruppen messen dem Datenschutz einen hohen Stellenwert
bei. 93 Prozent der Befragten bestätigten die Aussage "Das Thema
Daten/Datenschutz im Internet ist für mich sehr wichtig". Sie sind
sich bewusst, dass sie beim Online-Shopping und -Bezahlen eine
Vielzahl von persönlichen Daten preisgeben. Doch wenn der Kauf eines
Produktes als besonders wichtig eingestuft wird, sind viele bereit,
Abstriche bei der Sicherheit hinzunehmen. Hier sind Heavy User leicht
risikofreudiger als Mainstream User.

Die Ergebnisse zeigen, dass Verbraucher mit dem Einkauf im
Internet durchaus Risiken verbinden, diese aber zugleich bewusst
eingehen. Die Hoffnung, dass alles wie bisher weiter gut geht, ist
weit verbreitet: Knapp sieben von zehn Befragten haben dieser Aussage
zugestimmt. Tatsächlich Angst haben sie nur vor einem direkten
finanziellen Schaden (78 Prozent). Die Sicherheit ihrer persönlichen
Daten (16 Prozent) und der Transaktionsdaten im E-Commerce (6
Prozent) sind nachrangig.

Datenmissbrauch ist ein Thema

Elf Prozent aller Befragten gaben an, es bereits erlebt zu haben,
dass Fremde unter ihrem Namen im Internet eingekauft haben. Neun
Prozent gaben an, dass ihre Kreditkartendaten von jemandem zum
Online-Shoppen missbraucht wurden. Ebenso viele haben dies in Bezug
auf ihr Girokonto erlebt. Dass ein Zugriff über das Online-Banking
auf das eigene Konto erfolgte, war nach Angabe der Befragten bei
sieben Prozent schon einmal der Fall.

Heavy User sind von diesen Missbräuchen zahlreicher betroffen als
Mainstream User, wahrscheinlich, weil sie deutlich häufiger im
Internet einkaufen.

Verbraucher entwickeln eigene Sicherheitsstrategien

Um ihr Sicherheitsrisiko generell zu minimieren, haben acht von
zehn Online-Shoppern eigene Strategien entwickelt. So beschränken
sich 76 Prozent der Internetnutzer auf ein oder zwei ihrer Meinung
nach sichere Bezahlverfahren, die sie für ihren Online-Einkauf
benutzen. Die bei den Verbrauchern beliebtesten Bezahlverfahren im
E-Commerce sind der Kauf auf Rechnung und PayPal. Beide werden von
den Kunden als sehr sicher eingeschätzt.

Bewertungsportale und Erfahrungen anderer mit einem Online-Shop
sind für zwei Drittel der Online-Shopper wichtig, wenn sie bei einem
ihnen bis dahin unbekannten Anbieter einkaufen wollen.

Kauf auf Rechnung ist des Deutschen beliebteste Bezahlmethode -
und die datensparsamste

Der Kauf auf Rechnung erfreut sich in Deutschland unverändert der
höchsten Zustimmung. Er wird von der überwiegenden Mehrheit (83
Prozent) der Online-Shopper genutzt. 88 Prozent der Befragten
schätzen den Kauf auf Rechnung als das sicherste Bezahlverfahren von
allen ein. Auf Rang zwei liegt PayPal mit 82 Prozent.

Auch beim Kauf in bisher unbekannten Online-Shops rangiert der
Rechnungskauf auf Platz eins und wird von 65 Prozent der Befragten
bevorzugt. 83 Prozent geben zudem an, dass das Angebot des
Rechnungskaufs zugleich das Vertrauen in einen bislang unbekannten
Online-Shop erhöht.

Die Einschätzung der Verbraucher ist nicht unbegründet, bestätigt
Prof. Dr. Bernd Skiera, Professor für Betriebswirtschaftslehre,
speziell Electronic Commerce, an der Goethe-Universität Frankfurt am
Main: "Das Bezahlverfahren 'Kauf auf Rechnung' geht im Vergleich zu
anderen gängigen Verfahren am sparsamsten mit den Daten der
Verbraucher um. Der Händler erhält nur wenige Daten. Ebenso sind bei
diesem Bezahlverfahren die wenigsten Zahlungskontaktstellen
involviert, da die Zahlung unmittelbar zwischen der Bank des Käufers
und der des Händlers abgewickelt wird." Prof. Skiera hat die
verschiedenen Bezahlverfahren auf ihre Datenströme und die Anzahl der
Zahlungskontaktstellen hin untersucht. Die Untersuchungsergebnisse
sind im aktuellen SCHUFA Kredit-Kompass publiziert.

Der SCHUFA Kredit-Kompass 2016

Der aktuelle SCHUFA Kredit-Kompass basiert auf Analysen von
SCHUFA-Daten sowie auf einer Umfrage des Marktforschungsinstituts
Innofact und Tiefeninterviews des Rheingold Instituts. Den SCHUFA
Kredit-Kompass 2016 sowie ein Archiv der vergangenen Ausgaben finden
Sie im Internet unter
https://www.schufa.de/de/ueber-uns/presse/studien-publikationen/.
Begleitendes Video- und Audiomaterial finden Sie in unserem
Pressebereich unter
https://www.schufa.de/de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/. Die
Befragung "E-Commerce und Bezahlverfahren aus Kundensicht" wurde im
Auftrag der SCHUFA Holding AG vom Marktforschungsinstitut Innofact
durchgeführt. Im Rahmen der repräsentativen Befragung wurden im März
2016 2.026 Verbraucher zwischen 18 und 69 Jahren online zu ihrem
Zahlungsverhalten im E-Commerce befragt.

SCHUFA Holding AG

Die SCHUFA Holding AG ist Deutschlands führender Informations- und
Servicepartner für die kreditgebende Wirtschaft und für Privatkunden.
Insgesamt sind rund 9.000 Firmenkunden als Vertragspartner an unsere
Dienstleistungen angeschlossen. Zudem nutzen 2 Millionen Privatkunden
die SCHUFA-Angebote. Privat- und Geschäftskunden wie Banken,
Sparkassen und Händlern bietet das Unternehmen kreditrelevante
Informationen rund um Bonität und Identität. Auf Grundlage dieser
wichtigen Entscheidungshilfen werden für Privat- und Geschäftskunden
schnelle, kostengünstige und unbürokratische Vertragsabschlüsse
möglich. Informationen rund um Produkte und Services für Privatkunden
sowie eine Online-Einsicht in die eigenen, bei der SCHUFA
gespeicherten Daten sind auf dem Internetportal www.meineSCHUFA.de
erhältlich. Der einzigartige Datenbestand der SCHUFA umfasst 797
Millionen Informationen zu 66,4 Millionen Privatpersonen und 5,2
Millionen Unternehmen.

Das SCHUFA Engagement

Die SCHUFA hat ihr gesellschaftliches Engagement in den
vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut und trägt damit zu einer
transparenten Finanzkultur und Überschuldungvorsorge in Deutschland
bei. Als Informationsdienstleister für Wirtschaft und Verbraucher
stehen vor allem die Themen Aufklärung und Datenschutz im Mittelpunkt
vieler Projekte. Die wichtigsten Projekte im Überblick: Der jährliche
SCHUFA Kredit-Kompass beleuchtet die Konsumkompetenz und das
Kreditverhalten der deutschen Bürger. Der SCHUFA-Verbraucherbeirat
diskutiert aktuelle Verbraucherthemen und entwickelt daraus
Handlungsempfehlungen für die SCHUFA Holding AG. Der
SCHUFA-Ombudsmann kümmert sich als neutrale Schlichtungsstelle um die
Belange der Verbraucher. Mit der Bildungsinitiative
"WirtschaftsWerkstatt - Nimm deine Finanzen in die Hand" und "SCHUFA
macht Schule" engagiert sich die SCHUFA für die Ausbildung von
Finanzkompetenz bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.



Kontakt zur Pressestelle:

SCHUFA Holding AG
Media Relations & Kommunikation
Ingo A. Koch (Ltg.)
Anna-Lena Rawe

Kormoranweg 5
65201 Wiesbaden

Tel.: +49 611 - 92 78-888
Fax: +49 611 - 92 78-887
E-Mail: presse@schufa.de

Verbraucherservice:

SCHUFA Holding AG
Privatkunden Servicecenter
Postfach 103441
50474 Köln

Tel.: +49 611 - 92 78-0
Fax: +49 1805 - 9199-0


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