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Deutscher Radiopreis 2016: Bewerbungsfrist endet am 31. Mai - Jury hat sich konstituiert

Geschrieben am 26-05-2016

Hamburg (ots) - Wer die Chance wahren möchte, für einen der
Deutschen Radiopreise 2016 nominiert zu werden, sollte sich beeilen:
Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai. Die unabhängige Jury des
Grimme-Instituts, die die begehrten Auszeichnungen vergibt, hat sich
bereits konstituiert. Mit Torsten Hennings und Nora Jakob werden zwei
neue Mitglieder mitentscheiden, wer zu den Besten der Branche zählt;
Jury-Vorsitzender bleibt Torsten Zarges. Für jede der elf Kategorien
benennt die Jury drei Nominierte. Wer tatsächlich einen Preis
bekommt, wird am 6. Oktober bekanntgegeben. Dann werden prominente
Laudatorinnen und Laudatoren die Auszeichnungen bei der festlichen
Gala zur Verleihung des Deutschen Radiopreises in Hamburg übergeben.
Dabei erwartet die Gäste außerdem ein hochkarätiges Musikprogramm.
Radio, Fernsehen und Internet übertragen die Gala bundesweit.

Torsten Zarges, Vorsitzender der Grimme-Jury: "Wenn
Streamingdienste nicht mehr nur Musik spielen, sondern zunehmend auch
auf Wortinhalte setzen, dann sollte Radio aufdrehen und seine Stärken
herausstellen. Die jährliche Leistungsschau des Deutschen
Radiopreises ist eine sehr gute Gelegenheit dazu. In unserer
Juryarbeit suchen wir gezielt nach herausragendem Programm und
innovativen Ideen, die den Hörfunk frisch und modern halten."

Frauke Gerlach, Direktorin des Grimme-Instituts: "Das Radio ist
ein Medium, das wie kein anderes geeignet ist, uns im Alltag zu
begleiten: Seine Macherinnen und Macher berichten, erklären, ordnen
ein und unterhalten. Wir freuen uns, beim 7. Deutschen Radiopreis die
Besten von ihnen auszuzeichnen und damit die Bandbreite der
Möglichkeiten dieses Mediums zu zeigen."

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der
ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den
Kooperationspartnern zählen neben dem Grimme-Institut die Freie und
Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform
privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks
- sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung
liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

Ausführliche Informationen zu den Statuten, Teilnahmebedingungen
und Terminen sind unter www.deutscher-radiopreis.de abrufbar.
Bewerbungen können ausschließlich online unter
www.grimme-institut.de/radiopreis eingereicht werden. Die
teilnehmenden Sender können dort die Einreichungen hochladen.

Die Mitglieder der Grimme-Jury sind:

Georg Bergheim, geb. am 5. Oktober 1957 in Köln, ist seit fast 30
Jahren in der nationalen und internationalen Musikszene als
Entrepreneur, Manager und Berater aktiv. Nach seinem Studium an der
Westdeutschen Akademie für Kommunikation (WAK) in Köln war Bergheim
bis Juni 1993 als Leiter Artist & Repertoire Domestic bei der
Bertelsmann Music Group (Ariola Media GmbH) in München tätig. Im
Anschluss daran arbeitete er als Geschäftsführer eines
internationalen Künstlermanagements und eines Musikverlages in Köln.
Im Dezember 2006 gründete er - zusammen mit Geschäftspartnern - das
Musikunternehmen Music Networx GmbH in Köln, das 2009 zur simfy AG
umgewandelt wurde und seinerzeit zum zweitgrößten Streamingservice in
Deutschland, Österreich und der Schweiz avancierte. Georg Bergheim
war bis November 2012 im Vorstand der simfy AG tätig und von 2013 bis
Mai 2016 Geschäftsführender Gesellschafter der Bleecker Street
Entertainment GmbH mit Sitz in Köln. Ab Juni 2016 wird Herr Bergheim
als Head of Sales für den Bereich Cloudbox to Go-LIVE bei der SSP
Europe GmbH verantwortlich sein.

Torsten Hennings, Jahrgang 1965, begann nach dem Abitur und einer
kaufmännischen Lehre 1987, eine Ausbildung zum
Audioproducer/Tonmeister bei Studio Funk. Bereits während dieser Zeit
gewann er erste Awards in der Kategorie Radio beim Deutschen "Art
Directors Club" (ADC). Es folgten viele weitere nationale und
internationale Auszeichnungen z. B. beim D&AD, New York Festivals,
Ramses, Radiostars und zahlreiche Löwen in Cannes. Neben seiner
Familie gilt seine ganze Leidenschaft dem Medium Radio und der
Radiowerbung. Heute ist er nach über 20 Jahren bei Studio Funk
Hamburg Mitglied der Geschäftsleitung und täglich als
Funkspotproducer im Einsatz. Als ADC Mitglied engagiert er sich für
den Nachwuchs und hält Vorträge für Juniortexter in Deutschland und
Österreich. Er ist Mitglied zahlreicher internationaler und
nationaler Jurys wie Cannes Lions, D&AD London, Radio Advertising
Award und dem Art Directors Club für Deutschland.

Nora Jakob, geboren 1987, arbeitet als Journalistin in Düsseldorf.
Ihre Texte wurden bei der WirtschaftsWoche, WirtschaftsWoche Online,
Spiegel Online und DWDL veröffentlicht. Seit Februar 2015 ist sie
redaktionell für WirtschaftsWoche Gründer - das Gründerportal der
WirtschaftsWoche - verantwortlich. Dafür wurde sie 2015 vom Medium
Magazin unter die "Top30 bis 30" gewählt. Seit zwei Jahren ist sie im
Vorstand von ProQuote. Sie studierte Politik- und
Religionswissenschaft sowie Medienmanagement in Jena und in Köln.

Friedrich-Wilhelm Kramer ist freier Journalist und Berater. Er
wurde 1947 in Braunschweig geboren, besuchte in Wolfenbüttel die
Schule und studierte an der FU Berlin Politische Wissenschaft und
Kommunikationswissenschaften. Er volontierte bei der Hannoverschen
Presse, war Redakteur beim RIAS und arbeitete als Redakteur, Reporter
und Moderator zunächst beim NDR in Hannover, dann in Hamburg. Von
1978 bis 1980 war er Stellvertretender Senatssprecher der Freien und
Hansestadt Hamburg. Nach der Rückkehr zum NDR wurde Kramer 1985
ARD-Hörfunkkorrespondent in Warschau, 1990 Chefredakteur NDR Hörfunk
und 1993 Direktor des NDR Landesfunkhauses Schleswig-Holstein. Kramer
hat Lehraufträge für Medien und Politik in Hamburg und Riga. Er ist
Mitglied im Kuratorium des Bundesverbandes der Deutsch-Polnischen
Gesellschaften und in der Jury des Carl-von-Ossietzky-Preises sowie
Verantwortlicher für die Initiative Nachbarn in Europa-Ost der
Stiftung Zukunft Berlin.

Matthias Lührsen wurde 1962 in Bremen geboren. Nach Schule und
Zivildienst machte er eine Ausbildung in der Werbeagentur Brasilhaus
No. 8 in Bremen. Von dort wechselte er zu den Hastings Tonstudios in
Hamburg, wo er 1990 in Produktion und Management einstieg. Dies
mündete 1995 in eine Partnerschaft. Er ist darüber hinaus seit
September 2014 als freier Kreationsberater tätig. Lührsen hat viele
nationale und internationale Awards gewonnen, ist ADC-Mitglied und in
vielen verschiedenen Jurys vertreten, so bei den
ARD-Radiowettbewerben, Ramses Award und Cannes-Lions.

Yvonne Malak ist seit 30 Jahren in der Radiobranche tätig, seit
2006 als selbstständige Programmberaterin und Coach für Radiosender
in Europa. Von 2000 bis 2006 war sie als Programmdirektorin
verantwortlich für die Gestaltung dreier großer Radiosender, darunter
BB Radio im hart umkämpften Markt Berlin-Brandenburg. Zuvor arbeitete
sie in verschiedenen Programmbereichen von Moderation bis On Air
Promotion - seit 1995 in Führungspositionen. So war sie
Chefmoderatorin und Morgenshow-Sidekick bei 104.6 RTL, Leiterin On
Air Promotion bei Spreeradio und Unterhaltungschefin bei BB Radio.
Yvonne Malak hat einen Lehrauftrag für Radiomarketing an der
Hochschule für Musik in Karlsruhe, leitet Seminare für
Landesmedienanstalten wie die LfK oder die Privatsenderpraxis in
Wien, ist Autorin des Buches "Erfolgreich Radio machen" und hat in
diesem Jahr gemeinsam mit Marina Riester das Nachwuchsprojekt
www.wasmitradio.de an den Start gebracht.

Marina Riester wurde 1960 in Detroit geboren. Nach dem Studium der
Politikwissenschaft und Germanistik an der Albert-Ludwig-Universität
Freiburg und einem Volontariat bei Radio-Télé-Luxemburg in Luxemburg
arbeitete sie von 1989 bis 1991 als Redakteurin, Reporterin und
Moderatorin bei rias2 in Berlin sowie als freie Autorin für
verschiedene ARD-Programme. 1992 übernahm sie die Redaktionsleitung
beim neugegründeten RTL Radio European Network und gründete 1993 die
Programmproduktions- und -beratungs-firma On Air Syndication. Heute
arbeitet Marina Riester als Trainerin und Coach für verschiedene
ARD-Programme, darunter WDR, NDR, MDR, rbb und Deutschlandradio. Sie
hat einen Lehrauftrag im Bereich audiovisuelle
Kommunikationsgestaltung an der Universität der Künste (UdK) in
Berlin.

Inge Seibel-Müller ist freie Journalistin und Moderatorin mit den
Schwerpunkten Radio, Social Media und Journalistenausbildung. Nach
dem Abitur 1977 an der Deutschen Schule Madrid studierte sie
Philosophie und Romanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in
München.1986 gehörte sie zum Gründungsteam von Radio Charivari
München und leitete den Sender mehr als acht Jahre lang. Von 1995 bis
zur Geburt ihrer Tochter 1998 war sie Programmchefin und
Chefredakteurin von Antenne Thüringen. Sie ist Mitbegründerin der
Tutzinger Radiotage und der Initiative "Fair Radio" sowie
langjähriges Mitglied der LfM-Hörfunkpreisjury. Darüber hinaus
schreibt sie für Fachmagazine im Bereich Medien.

Wilfried Sorge, geboren am 1. April 1943 in Uelzen. Sein Studium
der Betriebswirtschaftslehre in Hamburg und München schloss er 1967
als Diplom-Kaufmann an der Ludwig-Maximilians-Universität in München
ab. Er wurde Verlagsleiter im Jahreszeiten-Verlag und bei Gruner +
Jahr. 1987 war er Gründungs-Geschäftsführer von Radio Hamburg. Nach
neun Jahren wechselte er zu AOL/Bertelsmann Online (European
Marketing Manager/Aufbau Werbevermarktung). Anschließend war er fünf
Jahre als Geschäftsführer von Radio ffn tätig, danach fünf Jahre als
Geschäftsführer des Radio Marketing Service. Heute ist er u. a.
geschäftsführender Gesellschafter des Start-ups Kronoton, das einen
neuartigen Stereo-Algorithmus entwickelt und vermarktet.

Viktor Worms begann seinen Weg durch Hörfunk und Fernsehen nach
Kurz-Studium mit einem Redaktions-Volontariat bei Radio Luxemburg
(RTL). In den Folgejahren moderierte er dort mehrere Jahre die
Morningshow und bei RTL-TV. 1988 wechselte er als Moderator und
Unterhaltungschef zu Antenne Bayern. Nach insgesamt elf Jahren -
davon fast acht als Programmdirektor - bei Deutschlands
erfolgreichstem Privatradio führte ihn sein Weg zum ZDF nach Mainz.
Dort leitete er drei Jahre lang das Unterhaltungsressort, ehe er sich
2002 mit seiner Firma "Worms Mediapartner" selbstständig machte. Zehn
Jahre lang war er in der Folge leitender Producer von "Wetten,
dass...?" und anderen großen TV Shows. Seine Zusammenarbeit mit
Thomas Gottschalk, Markus Lanz, Katrin Müller-Hohenstein, Olli
Dittrich und anderen Radiostars führten ihn in seine heutige
Spezialisierung auf Talententwicklung und Management-Coaching. Neben
seiner Tätigkeit als Radioberater ist er noch vereinzelt als Producer
für TV-Events (ZDF, SAT 1, Sky) tätig. Sein Unternehmen hat sich
darüber hinaus in den letzten Jahren dem Gebiet des
Charity-Marketings zugewandt (Peter-Maffay-Stiftung,
Carreras-Stiftung, Aktion Mensch u. a.).

Torsten Zarges ist seit Juli 2013 Chefreporter des Medienmagazins
DWDL.de und seit 2004 Inhaber der Agentur Zarges|creative talent
connection, die u.a. Fachveranstaltungen und Seminare für die
Medienbranche konzipiert. Nach seinem Berufseinstieg bei der
"Westfälischen Rundschau" in Dortmund studierte er Journalistik und
Politikwissenschaften, volontierte beim Westdeutschen Rundfunk und
arbeitete anschließend für verschiedene Fernseh- und
Hörfunkredaktionen des WDR. Von 1998 bis 2013 berichtete er als
Korrespondent für den Medienfachdienst kress aus Köln. Seit 2004
wirkt er regelmäßig in den Jurys und Nominierungskommissionen des
Grimme-Preises mit. Seit 2012 ist er Juryvorsitzender des Deutschen
Radiopreises.

Fotos der Jurymitglieder und weitere Informationen gibt es auf der
Webseite www.deutscher-radiopreis.de.



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Ralph Coleman
Tel: 040-4156-2302


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