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Brocade veröffentlicht neue Studie "Why Smart Organizations Maximise Application Performance 2016"

Geschrieben am 04-05-2016

München (ots) - Brocade stellt in Zusammenarbeit mit dem
renommierten Forschungsunternehmen Vanson Bourne eine neue und
umfassende Studie vor. Thema der Untersuchung ist wie und warum
smarte Unternehmen im Jahr 2016 die Leistung ihrer Applikationen
maximieren.

Den umfassenden Bericht zur Studie finden sie als Download unter
"Why Smart Organizations Maximise Application Performance 2016":
http://ots.de/7MpWW. Der folgende Blog-Beitrag von Brocade befasst
sich mit den zentralen Themen und Ergebnissen der Studie:
http://ots.de/QzaGq.

Brocade gab die Studie in Auftrag, um die Herausforderungen von
Unternehmen bei der Verwendung verschiedener Applikationen zu
identifizieren und damit auch besser zu verstehen. Die Umfrage
beschränkt sich nicht nur auf IT-Abteilungen, sondern umfasst auch
die Anwenderebene. Es wurden 440 Interviews mit IT-Abteilungen und
Abteilungsleitern in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern in den
Vereinigten Staaten, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, China
und Russland durchgeführt.

Gegenstand der Untersuchung ist es, die Wichtigkeit von
Applikationen in einem Unternehmen zu erfassen, die Strategien zu
ermitteln, die benötigt werden, um Anwendungen einzusetzen, die
Herausforderungen und die Wirksamkeit der gewählten Lösungen sowie
die Auswirkungen, die es auf das Unternehmen hat, wenn Anwendungen
nicht voll ausgeschöpft werden, zu erfassen. Dabei spielen zum
Beispiel Faktoren wie Einflüsse auf die Leistung, die Effizienz und
den Umsatz sowie Kundenbeziehungen und die Sicht von Abteilungen
außerhalb der IT eine Rolle.

Wichtige Untersuchungsergebnisse

Die schlechte Performanz von Anwendungen hat signifikante
Auswirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens

- 74% der Befragten stimmten darüber ein, dass eine schlechte
Leistung von Applikationen Unternehmen daran hindern kann eine
marktführende Rolle zu spielen.

- Kritisch ist hier, dass der Anwender (z.B. im E-Commerce) im
Normalfall den Schaden trägt und das völlig unabhängig davon, was das
Problem der Anwendung ist oder wie sie eingesetzt wird.

- Das Ergebnis sind Unzufriedenheit (36% bei den cloudbasierten
Anwendungen, 44% bei den nicht-cloudbasierten Applikationen),
Verzögerungen (40% bei den Cloud-basierenden Anwendungen, 36% bei den
nicht-cloudbasierten Applikationen) und weniger Nachfolgeaufträge
(26% bei den cloudbasierten Anwendungen, 29% bei den
nicht-cloudbasierten Applikationen)

Klare Übereinstimmung - die Beseitigung der Probleme bringt viele
Vorteile

- Die Befragten antworteten, dass ihre Unternehmen bei Maximierung
der Applikationsleistung durchschnittlich 11% mehr Umsatz erzielen
und die Produktivität um durchschnittlich 13% steigern könnten.

- Bei der Verdopplung der Applikationsgeschwindigkeit glauben 63%,
dass die Kundenzufriedenheit und 44%, dass die Kundenloyalität
gesteigert werden könnte.

Nur wenige Befragte sind überzeugt von der derzeitigen Leistung
ihrer Applikationen

- Nur 29% der Befragten gaben an, dass sie überzeugt davon sind,
dass ihre Unternehmensanwendungen bei hoher Auslastung die Leistung
aus den Service Level Agreements (SLAs) erfüllen

- Insbesondere der Unterschied im Vertrauen in die
Applikationsperformanz in Zeiten mit wenig Auslastung (51%) im
Vergleich zu Zeiten mit wenig Auslastung (29%) ist besonders
besorgniserregend.

- Obwohl nur etwa die Hälfte aller Anwender durchgehend unter
Druck stehen, leidet der Großteil insbesondere in den für den
Vertrieb kritischen Zeiten unter Leistungseinbußen.

- 76% stimmten überein, dass die Fähigkeit, die Marktanteile ihres
Unternehmens zu halten oder auszubauen, in solchen
Nachfrage-Hochzeiten direkt mit der Leistung der genutzten
Anwendungen verbunden ist.

- 77% der Befragten gaben an, dass Unternehmen so in Stoßzeiten
nicht ihre Verkäufe maximieren können.

- Unterstrichen wird dies noch von der Tatsache, dass 60% angaben,
sich in solchen Belastungszeiten größere Sorgen um die Leistung der
Anwendung als um die Sicherheit zu machen. 50% der
IT-Verantwortlichen sagten, dass genau diese Zeiten der
Hochauslastungen sehr schwer vorauszusagen sind.

Applikationen in der Cloud führen nicht automatisch zu den
gewünschten Vorteilen

- 61% der Befragten sagten, dass ihr Unternehmen cloudbasierte
Anwendungen nutzt.

- Gleichzeitig gaben die Studienteilnehmer an, dass ihr
Unternehmen bei cloudbasierten Applikationen ähnlichen
Herausforderungen gegenübersteht, wie bei nicht-cloudbasierten
Anwendungen - 89% glaubten, dass beides große Herausforderungen für
ihr Unternehmen sind.

Unternehmen haben Hunderte Applikationen im Einsatz

- IT-Verantwortliche gaben an, dass ihre Unternehmen
durchschnittlich 329 Anwendungen (inklusive 196 mobilen
Applikationen) im Einsatz haben.

- 63% der Befragten glauben, dass diese Zahl in den nächsten fünf
Jahre noch steigen wird.

- Stetig werden neue Anwendungen entwickelt, um alte Applikationen
zu ersetzen. 60% bestätigten, dass sie alte Anwendungen durch neue
ersetzen anstatt sie zu aktualisieren.

Mobile Anwendungen sind besonders wichtig

- Mobile Applikationen werden derzeit als sehr wichtig
eingeschätzt und als noch kritischer in fünf Jahren.

- 59% der Befragten schätzen sie schon jetzt als sehr wichtig für
ihr Unternehmen ein.

- 54% glauben, dass mobile Anwendungen in den nächsten fünf Jahren
noch weitaus kritischer für ihre Unternehmen werden.

- 72% stimmen überein, dass in den nächsten fünf Jahren fast die
gesamte Umsatzgenerierung ihres Vertriebes über Online- oder mobile
Anwendungen laufen wird - E-Commerce wird bald Standard sein.

Abteilungen übergehen die IT und nutzen ihre eigenen Anwendungen

- Fast zwei Drittel (63%) der befragten Abteilungsleiter gaben an,
dass ihre Abteilungen eigene Applikationen entweder schon installiert
haben oder Anwendungsprojekte auf den Weg bringen möchten und dies
ohne, dass die IT-Abteilung etwas davon weiß.

"Es ist eindeutig: Die Performanz von Anwendungen führt zu großen
Problemen in Unternehmen, insbesondere in Zeiten hoher Auslastung.
Leidtragender ist da häufig der Kunde. Die Folge ist, dass
Unternehmen oft Möglichkeiten, ihren Umsatz signifikant zu steigern,
verpassen. Viele der Befragten haben die Wichtigkeit von
cloudbasierten Anwendungen erkannt - aber eine Anwendung in die Cloud
zu verlegen bringt nicht automatisch eine bessere Leistung für den
Kunden", kommentiert Rein de Jong, Director EMEA Central Regional
Sales bei Brocade. "Alle in unserer Studie genannten Schwierigkeiten
verlangen nach einem neuen Ansatz bei den Application Delivery
Services. Der Einsatz von virtuellen Application Delivery Controllern
(ADC) ermöglicht es Unternehmen, die Leistung ihrer Applikationen
signifikant zu steigern, nahtlos mit Geschäftshochzeiten -
vorhersehbar oder nicht - umzugehen, Anwendungen einfach zu migrieren
sowie den Einsatz von Applikationen durch automatische ADC Services
zu beschleunigen.

Die vADC-Lösungen von Brocade können problemlos in jede
Netzwerkumgebung integriert werden und sorgen für verbesserte
Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit sowie für mehr Sicherheit, bessere
Anwendungsleistung, Integration und Kontrolle. So kann man einfacher
neue Anwendungen einführen, Höchstleistung von den virtualisierten
Servern erreichen und gleichzeitig seinen Kunden glücklich machen."

Eine Infografik mit den wichtigsten Ergebnissen finden Sie hier:
http://ots.de/YWXup



Pressekontakt:
Brocade Communications GmbH
Abigail Watts
Corporate Communications Lead, EMEA
Tel.: +44 208 432 5174
awatts@Brocade.com


HBI Helga Bailey GmbH
Corinna Voss
Stefan-George-Ring 2
81929 München
Tel.: +49 (0)89 993887 30
Fax: +49 (0)89 93024 45
corinna_voss@hbi.de


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