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Studierende über den berufsbegleitenden Master of Science in ÖPNV und Mobilität an der Uni Kassel: Das Studium mehrt den Erfolg des ganzen Unternehmens (FOTO)

Geschrieben am 27-04-2016

Kassel (ots) -

Mehr Gehalt, neue Aufträge für den Arbeitgeber, ein neues
Geschäftsfeld samt Mitarbeitern im Unternehmen, der Aufstieg in eine
Leitungsposition und vor allem noch mehr Erfüllung bei der Arbeit:
Das alles hat der Masterstudiengang für Christoph Cremer schon
während seines Studiums an der UNIKIMS gebracht. Die UNIKIMS ist die
Management School der Universität Kassel und für die
berufsbegleitenden Angebote zuständig. Der ÖPNV-Studiengang ist einer
von neun Masterangeboten zur berufsbegleitenden, wissenschaftlichen
Weiterbildung auf universitärem Niveau. Mehr als 600 Studierende aus
über 300 Unternehmen nutzen es. Keine andere Hochschule in
Deutschland hat so viel Erfahrung mit solch einem breiten
Weiterbildungsangebot auf Universitätsniveau. Die Anregungen zu den
Studiengängen kommen wiederum aus der Praxis. So war es auch beim
Masterstudiengang ÖPNV.

Am 19. Mai 2016 sind alle Studieninteressierten und Entscheider in
Unternehmen zur Informationsveranstaltung zum Master ÖPNV und
Mobilität eingeladen. Bitte melden Sie sich hierzu online unter
www.unikims.de/oepnv an.

Denn der öffentliche Personennahverkehr wird Marktanteile
verlieren, wenn er seine Führungskräfte nicht zu Generalisten
weiterbildet. Darin sind sich die Vertreter führender
Verkehrsunternehmen aus ganz Deutschland und Verkehrswissenschaftler
einig, wie eine Recherche der UNIKIMS zeigt. Die neuen Medien und
sozialen Netzwerke veränderten das Verhalten der Kunden, heißt es bei
den Verkehrsbetrieben in Frankfurt. Neue Angebote wie Carsharing und
Pedelecs "knabbern" am Marktanteil des ÖPNV, heißt es in Göttingen.
Der Erhalt der gewachsenen Strukturen bei ungesicherter Finanzierung
erfordere ein neues, ideologiefreies und vernetztes Denken in der
Verkehrswirtschaft, urteilen die Berliner Verkehrsbetriebe. Und wer
sich der Veränderung am Markt und in der Qualifikation der
Führungskräfte verschließe, werde "abgekoppelt", sind die
Hannoveraner überzeugt. Darum lobt der Verband Deutscher
Verkehrsunternehmen (VDV) den berufsbegleitenden Studiengang der Uni
Kassel zum Master of Science in ÖPNV und Mobilität als "exzellentes
Angebot" an die Verkehrsbranche und ihre Beschäftigten. Für Michael
Weber-Wernz, Fachbereichsleiter Bildung im Verband und
Geschäftsführer der VDV-Akademie, "stellt der Master eine Chance für
all diejenigen dar, die ÖPNV und Mobilität in ihren
Entwicklungsmöglichkeiten systematisch kennenlernen und verstehen
wollen. Der berufsbegleitende Studiengang ist für die
Verkehrsunternehmen sehr wichtig, denn so haben die Studierenden die
Möglichkeit, ihr erweitertes Wissen direkt in der Praxis anzuwenden."

"Der ÖPNV leidet am Fachkräftemangel - auch an der Spitze"

"Wir brauchen das!", habe ihm die Branche der Verkehrsunternehmen
zugerufen, berichtet Professor Dr.-Ing. Carsten Sommer, Leiter des
Fachgebiets Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universität
Kassel und akademischer Leiter des Studiengangs. "Der ÖPNV leidet am
Fachkräftemangel, vom Busfahrer bis hin zum Akademiker", sagt Sommer.
An Ingenieuren fehle es schon seit langem. Vor allem aber fehlten
Generalisten, die sich auf den ÖPNV spezialisierten, "um den Wandel
des ÖPNV weg vom Transporteur der Zwangskunden hin zum modernen
Mobilitätsdienstleister für selbstbewusste, anspruchsvolle Kunden zu
gestalten", sagt Sommer. Während private Busunternehmen erfolgreich
Fernbusreisen organisierten und die Automobilindustrie mit
Carsharing-Angeboten in die Städte zu den jungen Akademikern dränge,
komme der ÖPNV aus einer Zeit, als Schüler und Rentner auf Bus und
Bahn angewiesen waren. Heute aber führen die älteren Menschen mit dem
Auto und Schüler nutzten ihre Smartphones, um Mobilität zu
organisieren. "Das Zusammentreffen aus demographischem Wandel und der
informationellen Revolution durch die Kommunikationstechnik zwingt
den klassischen ÖPNV zum Erfolg, wenn er nicht untergehen will", sagt
Sommer.

Daraufhin entwickelte der Wissenschaftler den Master "ÖPNV und
Mobilität". In vier Semestern, mit einem fünften Semester für die
Abschlussarbeit, qualifizieren sich die Absolventen zum Master of
Science. Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums ist ein erster
akademischer Abschluss, der aber nicht auf die
Ingenieurwissenschaften begrenzt ist. Auch Juristen, Stadtplaner,
Betriebswirte und Vertreter anderer Fachrichtungen sind willkommen,
denn sie werden alle gebraucht. Schließlich ist das Spektrum der
Fachgebiete, die vom ÖPNV berührt werden, ebenso groß, wie die Themen
dieser Branche facetten- und abwechslungsreich sind.

Der fachfremde Quereinsteiger will mehr verstehen

Christoph Cremer zum Beispiel hatte in Kassel Wirtschaftspädagogik
studiert. Er wollte kein klassischer Lehrer werden, konnte sich aber
vorstellen, in einem Unternehmen in der Weiterbildung zu arbeiten.
Darum schrieb er seine Bachelorarbeit, mit der er 2010 sein erstes
Studium abschloss, bei Volkswagen im Coaching. Während des Studiums
hatte er aber auch schon für die kobra Nahverkehrsservice GmbH, einen
Kasseler Dienstleister für den ÖPNV, gearbeitet. Zum Beispiel zog
Cremer aus, um Fahrgäste in Bussen und Bahnen zu zählen. Das Thema
der Verkehrsplanung begann ihn zu interessieren, ja zu faszinieren.
Aus der Tätigkeit als studentische Hilfskraft wurde eine
Festanstellung bei kobra. "Doch dort spürte ich immer mehr, dass ich
als Quereinsteiger fachfremd war und wenig verstand", berichtet
Cremer. Da erfuhr er von dem neuen Masterstudiengang ÖPNV der UNIKIMS
in Kassel, und gewann seinen Arbeitgeber dafür, ihm das
berufsbegleitende Studium neben der Arbeit nicht nur zu gestatten,
sondern es auch zu finanzieren.

Das Studium mehrt den Erfolg des ganzen Unternehmens

"Das hat sich für alle Beteiligten sogleich gelohnt. Ich erhielt
nicht nur Antworten auf all meine Fragen. Weil in dem Studiengang
Kolleg_innen aus Verkehrsbetrieben aus ganz Deutschland studieren,
erfuhren diese von der Dienstleistung der kobra aus Kassel. Die Firma
richtete sich, auch durch mein Studium, neu aus. Die kobra wuchs. Ich
stieg schon während des Studiums auf, wurde Projektreferent für
Verkehrsplanung mit dem Schwerpunkt Verkehrserhebung. Weil ich mich
nun wissenschaftlich mit der Planung befasste, trug ich das Thema ins
Unternehmen hinein. Ein weiterer Mitarbeiter, ein Planer und
Verkehrsplaner, wurde für dieses Fach neu angestellt, und kobra ist
nun auch in der Lage, Linienplanungen und -optimierungen anzubieten."
Die Zahl der Kunden, Aufträge und Mitarbeiter wächst immer weiter.

Die kleine, motivierte Lerngruppe führt zum Erfolg ohne Beispiel

"Vom Studium an der UNIKIMS bin ich begeistert. Im Vergleich zum
Bachelorstudium in einem Studiengang an einer konventionellen
Hochschule ist alles sehr gut organisiert, und es herrscht ein
anderer Geist. Die kleine Lerngruppe an der UNIKIMS von sieben bis
fünfzehn Studenten führt zu einem beispiellosen Lernerfolg. Vor allem
sind die Kommilitonen, die im Beruf stehen und aus innerer
Überzeugung begleitend zu ihrer verantwortungsvollen Arbeit noch
studieren, ganz anders motiviert als die meisten Studierenden. Die
UNIKIMS überzeugt mit einem klaren Lernkonzept und einem idealen
Wechsel aus Selbststudium und Präsenzphasen."

"Das Studium braucht die Rückendeckung der Familie"

Aber Christoph Cremer spricht die Härten und Entbehrungen auch von
sich aus an: "Man braucht die volle Rückendeckung der Familie und des
eigenen Unternehmens."

Ingrid Walter will alles wissen

"Jeder, der sich ein wenig für seine Arbeit irgendwo im ÖPNV
interessiert, für den lohnt das Studium. Man versteht die
Zusammenhänge", sagt Ingrid Walter aus der Abteilung Infrastruktur
der Kasseler Verkehrsgesellschaft (KVG). Die Bauingenieurin
entschloss sich zum Masterstudiengang ÖPNV der Universität Kassel,
denn "ÖPNV, das ist weit mehr als das, was ich seit 20 Jahren im
Unternehmen tue."

"Im Studium verstehen wir das komplexe Zusammenspiel"

Im Verlauf des Studiums begann Ingrid Walter, ihren eigenen
Arbeitsplatz anders zu sehen: "Ich erkannte das Zusammenspiel aller
Bereiche, das Zusammenwirken von Politik, Kommunen, Land und
Verkehrsunternehmen. Es hat sich wirklich gelohnt. Vieles ist besser
zu verstehen, seien es politische, rechtliche oder finanzielle
Zusammenhänge. Ich verstehe die Prozesse und weiß, warum sie welche
Zeit beanspruchen. Wir verstehen das ganze komplexe Zusammenspiel."
Bereichernd ist das Studium für Ingrid Walter auch, weil sie dort mit
Kommilitonen aus unterschiedlichen Berufen und Unternehmen studiert
und deren Sicht der Dinge kennenlernt.

Verkehrsbetriebe setzen auf Kasseler Hochschule

Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler
Verkehrs-Gesellschaft AG setzt auf Kassel: "Die Hochschule ist
traditionell stark in Ingenieurwissenschaften, ihre Kompetenz in
Fragen des ÖPNV ist überzeugend und die Praxisnähe gehört zu ihrem
Markenkern. Die Studenten lernen und schreiben ihre Abschlussarbeit
in der Berufspraxis eines Unternehmens."

Hannover: "Wer verschlossen ist, wird abgekoppelt"

Die Zeiten, in denen sich alte Strategien zum Erfolg des ÖPNV
schlicht in der Zukunft fortsetzen lassen, sind für Klaus
Geschwinder, Teamleiter Verkehrsentwicklung und Verkehrsmanagement im
Fachbereich Verkehr für die Region Hannover, Vergangenheit. "Jeder
plant für sich allein, das ist vorüber", sagt der Diplom-Ingenieur:
"Wir müssen übergreifend arbeiten, den ÖPNV in die
Mobilitätswirtschaft einbinden. Dafür brauchen wir mehr als die
klassischen Ingenieure, Ökonomen und die Geographen für die
Linienführung."

"Was passiert um uns herum?"

Heute, sagt Geschwinder, muss sich der ÖPNV fragen: "Was passiert
um uns herum?" Autohersteller drängten mit Carsharing-Angeboten in
die Städte, die Kunden holten sich die Fahrplanauskunft im Internet
und wollten dort auch ihr Ticket kaufen, während der ÖPNV mit der
Umweltfreundlichkeit werbe, aber selbst mit stinkenden Bussen fahre.
Wie diese drei Beispiele zeigten, müsse der ÖPNV auf den Wettbewerb
reagieren, die Wünsche der Kunden erfüllen und glaubwürdig bleiben.

"Anspruchsvoller Studiengang für die Spitze der Veränderung"

"Der Nachwuchs muss die neuen Herausforderungen und Angebote
kennen. Er muss sich differenziert aufstellen", sagt der Teamleiter
Verkehrsentwicklung und Verkehrsmanagement aus Hannover, dessen
Funktionsbezeichnung die Größe der Aufgabe beschreibt. Der
Studiengang zum Master of Science im ÖPNV ist für Geschwinder der
richtige Weg, "um sich für die Zukunft differenziert aufzustellen".
Denn es genüge nicht, die Fertigkeiten für eine Disziplin zu
vermitteln, sondern auf die Wechselbeziehung zwischen den Disziplinen
- etwa zwischen Siedlungsentwicklung, Einzelhandel, Umweltschutz und
Verkehr - komme es an. "Was möchte die nächste Generation?", laute
die Frage. Der Studiengang vermittle das "übergreifende Arbeiten". Er
sei allerdings "sehr anspruchsvoll" und erfordere den Einsatz der
Studenten und der erfolgreichen Unternehmen im Markt, die ihren
besten Kräften das berufsbegleitende Studium ermöglichten. Wer das
Curriculum jedoch absolviere, werde "an der Spitze der Veränderung
stehen". Geschwinder warnt die Branche: "Wer verschlossen ist, wird
abgekoppelt."

Nächster Studienbeginn im November 2016

Der nächste Masterstudiengang beginnt im November 2016.
Informationen zu dem Studiengang und zur Anmeldung finden Sie unter
www.unikims.de/oepnv.



Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner
zum Fachthema:

Prof. Dr. Carsten Sommer
Universität Kassel
+49 561-804-3381
c.sommer@uni-kassel.de

Markus Oppermann
Studiengangsmanagement
+49 561-804-2759
oppermann@uni-kassel.de


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