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Roche wächst in Deutschland deutlich stärker als der Markt / Konzern investiert 570 Millionen Euro am Standort Deutschland (FOTO)

Geschrieben am 17-02-2016

Frankfurt (ots) -

- Roche Pharma steigert Verkäufe um 7,1 Prozent auf 1.726
Millionen Euro.
- Roche Diagnostics steigert Verkäufe um 12,2 Prozent auf 558
Millionen Euro.
- Roche Diabetes Care steigert Verkäufe um 2,3 Prozent auf 313
Millionen Euro.
- Steigerung der Verkäufe in den Konzern um 1,3 Prozent auf 3,2
Milliarden Euro.
- Investitionen in Höhe von 570 Millionen Euro in den Ausbau von
Produktionskapazitäten und Infrastrukturmaßnahmen.
- 15.400 Mitarbeitende an den Standorten Mannheim, Penzberg und
Grenzach-Wyhlen.
- Die drei deutschen Vertriebsgesellschaften bauen ihre
Marktführerschaft aus.

Pharma: Wachstum des Pharmageschäftes durch innovative Medikamente

Das Pharmageschäft von Roche wächst 2015 um 7,1 Prozent auf 1.726
Millionen Euro und damit stärker als der Markt (+5 % (1)). "Unser
Wachstum beruht auf der gestiegenen Nachfrage insbesondere nach
unseren neuen Medikamenten in der Onkologie und gegen
Atemwegserkrankungen sowie gegen Rheumatoide Arthritis. Das starke
Wachstum dieser Geschäftsfelder konnte die Erosion durch
Patentabläufe in anderen Segmenten mehr als wettmachen", sagt Dr.
Hagen Pfundner, Vorstand der Roche Pharma AG.

Hauptgeschäftsfeld bleibt die Onkologie mit einem Umsatzanteil von
ca. 80 Prozent (+6 Prozent(2)), gefolgt von der Rheumatologie mit 12
Prozent (+12 Prozent (3)). Haupt-Wachstumstreiber in der Onkologie
sind Medikamente gegen HER2-positiven Brustkrebs und Avastin, sowie
RoActemra in der Rheumatologie und Esbriet zur Behandlung der
idiopathischen Lungenfibrose. Mit seinem zukunftsfähigen Portfolio
hält Roche nach wie vor die führende Marktposition im
Krankenhausgeschäft (Marktanteil: 17,2 Prozent (4)) und im
Geschäftsfeld Onkologie (Marktanteil: 32,6 Prozent (5)).

Erfreuliche Fortschritte konnten auch in der Produktentwicklung
erzielt werden: 2015 erhielt Roche für drei Medikamente wichtige
Marktzulassungen in Europa. Außerdem wurden positive Ergebnisse von
klinischen Studien in den Bereichen Hämatologie, Krebsimmuntherapie
und Multiple Sklerose (MS) präsentiert. So zeigten Phase III-Daten
für das Medikament Ocrelizumab beeindruckende Ergebnisse bei
schubförmiger und bei primär progredienter MS, einer Form für die es
bisher keine wirksamen Therapien gab. Patienten unter Ocrelizumab
hatten weniger Krankheitsschübe, weniger Schädigungen im Gehirn und
ihre körperlichen Behinderungen traten langsamer ein. Diese hohe
Wirksamkeit wurde bei guter Verträglichkeit erreicht. In Deutschland
wird die Zulassung von Ocrelizumab für Mitte 2017 erwartet.

Bessere Behandlung von Krankheiten durch "Personalisierte Medizin
2.0"

Die Digitalisierung eröffnet große Potentiale für die
Weiterentwicklung der personalisierten Medizin. Durch
Partnerschaften wie beispielsweise mit dem Unternehmen Foundation
Medicine Inc. (FMI) mit Sitz in Boston (USA), hat Roche sich in
diesem Bereich strategisch neu ausgerichtet. FMI hat sich auf die
molekulare Charakterisierung von Tumoren und die Bereitstellung
umfassender Informationen spezialisiert, die das individuelle
"Tumorprofil" mit bereits zugelassenen oder noch in der klinischen
Forschung befindlichen Therapiestrategien abgleichen. Beginnend mit
Deutschland wird FMI seine Technologie in Europa schrittweise ab
Frühjahr 2016 einführen. "Es macht mich stolz, dass das europäische
Headquarter von FMI bei uns in Deutschland angesiedelt sein wird. Es
zeugt von dem Vertrauen in das Know-How der deutschen Fachkräfte und
unseren Forschungs- und Wirtschaftsstandort", so Pfundner.

Diagnostics: Roche wächst auch 2015 deutlich

Das Jahr 2015 hat Roche Diagnostics mit einem deutlichen Plus
abgeschlossen: Mit einem Wachstum von 12,2 Prozent und einem
Gesamtumsatz von 558 Millionen Euro blickt die Division auf ein
erfolgreiches Jahr zurück. Mit 28 Prozent (ein Plus von 0,9
Prozentpunkten im Vorjahresvergleich) behauptet der Marktführer seine
Position im IVD-Markt. Neben dem gelungenen Geschäftsjahr konnten
auch auf medizinischer Seite wesentliche Erfolge für Patienten
erzielt werden: "Unser Ziel ist es, Patienten die bestmögliche
Betreuung zu ermöglichen. Um entsprechend Therapien einleiten zu
können, bedarf es einer präzisen Diagnostik", erklärt Dr. Thomas
Schinecker, Geschäftsführer der Roche Diagnostics Deutschland GmbH.
Vor diesem Hintergrund sei es besonders bemerkenswert, dass Anfang
des Jahres gleich zwei wissenschaftliche Studien in renommierten
medizinischen Journals veröffentlicht wurden. "Die PROGNOSIS-Studie
bestätigt, dass wir mit unseren Präeklampsie-Markern eine
zuverlässige Vorhersage dieser schwerwiegenden
Schwangerschaftskomplikation ermöglichen. Das schafft Sicherheit für
Mutter und Kind", erklärt Schinecker. Durch die Publikation der
TRAPID-AMI-Studie konnte belegt werden, dass die Diagnose eines
Herzinfarkts mit dem Troponin T hs-Test von Roche innerhalb einer
Stunde möglich ist. "Auf Basis der Studienergebnisse können Patienten
nun viel früher behandelt und medizinische Ressourcen besser genutzt
werden."

Fortschritte zeigen sich auf europäischer Ebene auch im Bereich
der Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge: In den Niederlanden hat Roche die
erste Ausschreibung zum nationalen HPV-Primärscreening-Programm für
Gebärmutterhalskrebs gewonnen und die europäischen Leitlinien
sprechen sich ebenfalls für ein HPV-basiertes Screening aus. "Nur in
Deutschland warten wir leider seit mittlerweile 13 Jahren, trotz
eindeutiger Vorteile sowohl für die Frauen als auch das
Gesundheitssystem, auf eine endgültige Entscheidung zum
HPV-Screening", betont Schinecker.

Diabetes Care Deutschland: mit innovativen Produkten und
Kooperationen die Marktführerschaft ausgebaut

Roche Diabetes Care Deutschland wächst: Mit einem Plus von 2,3
Prozent beläuft sich der Gesamtumsatz auf 313 Millionen Euro. Der
Marktanteil liegt bei 37,4%. Das Unternehmen wächst damit stärker als
der Markt und baut seine Marktführerschaft aus. "Wir haben unsere
gesetzten Ziele erreicht und damit ein hervorragendes Ergebnis
erzielt", fasst Dr. Oliver Haferbeck, Geschäftsführer der Roche
Diabetes Care Deutschland GmbH, zusammen.

Der Verkaufszuwachs resultiert u.a. aus der hohen Nachfrage nach
den Accu-Chek Aviva Teststreifen, die auch Basis des im Herbst 2014
eingeführten Blutzuckermesssystems Accu-Chek Connect sind. Dieses
besteht aus dem Accu-Chek Aviva Connect Blutzuckermessgerät, der
Accu-Chek Connect App mit Bolusrechner und dem Accu-Chek Connect
Onlineportal. Im Bereich der Insulinpumpensysteme wurde im März 2015
die Accu Chek Insight Insulinpumpe mit vorgefüllter Insulinampulle
eingeführt. Der dazugehörige Accu Chek Aviva Insight Diabetes Manager
vereint Blutzuckermessgerät, Bolusrechner, Fernsteuerung,
Dokumentation und zahlreiche neue Funktionen zur Aufbereitung der
Diabetesdaten.

Ein großer Meilenstein für Diabetes Care war die Ende des Jahres
2015 gewonnene Ausschreibung der AOK Hessen mit der erstmals die
Vergütung von Personalisiertem Diabetes Management (PDM) möglich ist.
PDM ist ein von Roche Diabetes Care entwickeltes Konzept bei dem der
Patient in einem sechsstufigen Regelkreis therapeutisch geführt wird.
Die Kooperation verfolgt das Ziel, für Menschen mit
insulinpflichtigem Diabetes die Qualität der Versorgung nachhaltig zu
verbessern und effizienter zu gestalten. Auch in die
Diabetesprävention wird investiert: Das gemeinsam mit SAP
entwickelte, datenbasierte Präventions- und Behandlungsprogramm
Accu-Chek View soll Menschen mit Diabetesrisiko frühzeitig
identifizieren und strukturiert behandeln, so dass ein Ausbrechen der
Erkrankung verhindert oder verzögert werden kann. "Mit neuen Ideen,
ganzheitlichen Ansätzen und Kooperationen wollen wir auch in 2016 die
Diabetes Versorgung in Deutschland gestalten. Dabei stellen wir
sowohl den Patienten als auch den Arzt und die Krankenkassen in den
Fokus unseres Handelns", betont Haferbeck.

Verkäufe in den Konzern weiter gesteigert

Die Verkäufe in den Konzern haben 2015 um 1,3 Prozent auf 3.208
Millionen Euro zugenommen und unterstreichen die wichtige Rolle von
Deutschland im Roche-Konzern. An den Standorten in Mannheim und
Penzberg werden Pharma-Produkte (monoklonale Antikörper, Enzyme,
Proteine und Hormone) und Diagnostika (Gerinnungsdiagnostik,
Messsysteme für Diabetiker, Immundiagnostik, Geräte für
Labordiagnostik) für den Weltmarkt entwickelt und hergestellt. "Wie
bereits in den vergangenen Jahren war der Geschäftsbereich
Professional Diagnostics mit den Bereichen Immundiagnostik, Klinische
Chemie und Blutgerinnungsüberwachung ein wichtiger Wachstumsträger.
Insbesondere unsere immundiagnostischen Elecsys-Tests, die in
Penzberg und Mannheim entwickelt und produziert werden, spielen dabei
eine herausragende Rolle", erklärt Dr. Ursula Redeker, Sprecherin der
Geschäftsführung der Roche Diagnostics GmbH.

Kontinuierliche Investitionen stärken Wirtschaftsstandort

Im Jahr 2015 wurden 570 Millionen Euro in den Neu- und Ausbau von
Produktionsgebäuden sowie in Infrastrukturmaßnahmen an den Standorten
Mannheim und Penzberg investiert, um die weltweite Nachfrage bedienen
zu können. Zu den wichtigen neu bewilligten Investitionen für das
laufende Jahr 2016 gehören ein Bürokomplex in Mannheim (36 Millionen
Euro), ein Labor- und Ausbildungsgebäude in Penzberg (119 Millionen
Euro) und ein Diagnostik-Produktionsgebäude in Penzberg (51 Millionen
Euro). "Die Kompetenz unserer Mitarbeitenden und die Breite des
Aufgabenspektrums von der Forschung und Entwicklung über die
Produktion bis hin zu Logistik und Vertrieb zeichnen uns besonders
aus. Damit haben wir mit den Standorten Mannheim und Penzberg ein
Alleinstellungsmerkmal im Konzern", betont Redeker abschließend. Alle
erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.

[1]Pressemitteilung des BMG zu Finanzergebnissen der Krankenkassen
Q1-Q3 2015, 4. Dezember 2015
[2]Interne Daten/Net ExFactory Sales
[3]Interne Daten/Net ExFactory Sales
[4]IMS DKM 12/2015 (Deutscher Klinikmarkt, Gross Generated Sales RX
YTD 12/2015)
[5]IMS PSN/DKM 12/2015 (Pharmascope und Deutscher Klinikmarkt, Gross
Generated Sales Rx YTD 12/2015).

Bildunterschrift: Gutes Ergebnis für Roche in Deutschland: Dr. Thomas
Schinecker, Dr. Ursula Redeker, Dr. Hagen Pfundner und Dr. Oliver
Haferbeck zogen Bilanz (vlnr) (c) Roche
Weiteres Bildmaterial finden Sie auf www.roche.de

1. Roche weltweit

Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der
Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist
darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein
besseres, längeres Leben zu ermöglichen.

Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit
differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie,
Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des
Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von
In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier
im Diabetesmanagement. Dank der Kombination von Pharma und
Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der
Personalisierten Medizin - einer Strategie mit dem Ziel, jedem
Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um
Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet
einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Auf
der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der
Weltgesundheitsorganisation stehen heute 29 von Roche entwickelte
Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und
Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das siebte
Jahr in Folge als das nachhaltigste Unternehmen innerhalb der
Pharma-, Biotechnologie- und Life-Sciences-Branche im Dow Jones
Sustainability Index.

Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100
Ländern tätig und beschäftigte 2015 weltweit über 91.700
Mitarbeitende. Im Jahr 2015 investierte Roche CHF 9,3 Milliarden in
Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 48,1
Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe.
Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan. Weitere
Informationen finden Sie unter www.roche.com.

2. Roche in Deutschland

Roche beschäftigt in Deutschland rund 15.400 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen
ist an den drei Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG),
Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie
Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Roche Diabetes Care
Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum,
Roche Diagnostics GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich
über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche
Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über
Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder
Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben
wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und
hat in den letzten fünf Jahren in diese rund 2 Milliarden Euro
investiert. Weitere Informationen zu Roche in Deutschland finden Sie
unter www.roche.de.

Disclaimer: Hinweis betreffend zukunftsgerichteter Aussagen

Dieses Dokument enthält gewisse zukunftsgerichtete Aussagen. Diese
können unter anderem erkennbar sein an Ausdrücken wie "sollen",
"annehmen", "erwarten", "rechnen mit", "beabsichtigen", "anstreben",
"zukünftig", "Ausblick" oder ähnlichen Ausdrücken sowie der
Diskussion von Strategien, Zielen, Plänen oder Absichten usw. Die
künftigen tatsächlichen Resultate können wesentlich von den
zukunftsgerichteten Aussagen in diesem Dokument abweichen, dies
aufgrund verschiedener Faktoren wie zum Beispiel: (1) Preisstrategien
und andere Produkteinitiativen von Konkurrenten; (2) legislative und
regulatorische Entwicklungen sowie Veränderungen des allgemeinen
wirtschaftlichen Umfelds; (3) Verzögerung oder Nichteinführung neuer
Produkte infolge Nichterteilung behördlicher Zulassungen oder anderer
Gründe; (4) Währungsschwankungen und allgemeine Entwicklung der
Finanzmärkte; (5) Risiken in der Forschung, Entwicklung und
Vermarktung neuer Produkte oder neuer Anwendungen bestehender
Produkte, einschließlich (nicht abschließend) negativer Resultate von
klinischen Studien oder Forschungsprojekten, unerwarteter
Nebenwirkungen von vermarkteten oder Pipeline-Produkten; (6) erhöhter
behördlicher Preisdruck; (7) Produktionsunterbrechungen; (8) Verlust
oder Nichtgewährung von Schutz durch Immaterialgüterrechte; (9)
rechtliche Auseinandersetzungen und behördliche Verfahren; (10)
Abgang wichtiger Manager oder anderer Mitarbeitender sowie (11)
negative Publizität und Medienberichte. Die Aussage betreffend das
Wachstum des Gewinns pro Titel ist keine Gewinnprognose und darf
nicht dahingehend interpretiert werden, dass der Gewinn von Roche
oder der Gewinn pro Titel für eine gegenwärtige oder spätere Periode
die in der Vergangenheit veröffentlichten Zahlen für den Gewinn oder
den Gewinn pro Titel erreichen oder übertreffen wird.



Pressekontakt:
Roche Pharma AG
Dr. Nina Schwab-Hautzinger
Head of Communications & Public Affairs
Tel: +49 (0)7624 / 14-4000
E-Mail: nina.schwab-hautzinger@roche.com

Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Jan Schreiber
Head of Communications & Marketing Services
Tel.: +49 (0)621 / 759-5156
E-Mail: jan.schreiber@roche.com

Roche Diabetes Care Deutschland GmbH
Muriel Wagenknecht
Head of Corporate Communications
Tel.: +49 (0)621 / 759-2409
E-Mail: muriel.wagenknecht@roche.com

Roche Diagnostics GmbH
Lena Raditsch
Head of Communications
Tel.: +49 (0)621 / 759-69581
E-Mail: lena.raditsch@roche.com


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