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Sie haben alles erreicht - bis jetzt! "Ewige Helden" ab dem 02.02. dienstags um 20:15 Uhr bei VOX

Geschrieben am 28-01-2016

Köln (ots) - Sie haben Olympiagold geholt, Weltmeistertitel
gewonnen und sind zu Sportlern des Jahres gewählt worden. Jetzt
treten zehn der erfolgreichsten deutschen Athleten in "Ewige Helden"
(8 Folgen ab dem 02.02. dienstags um 20:15 Uhr bei VOX) gegeneinander
an und gehen noch einmal an ihre absoluten Grenzen. Ist eine
Schwimmerin fitter als ein Fußballer? Ist ein Boxer stärker als ein
Diskuswerfer? Und kämpft ein Triathlet härter als ein Zehnkämpfer?
Wer ist der Beste der Besten? In der ersten Folge der Sportler-Doku
beweisen Thomas Häßler (Fußball), Britta Steffen (Schwimmen), Uschi
Disl (Biathlon), Heike Drechsler (Weitsprung), Lars Riedel
(Diskuswurf), Frank Busemann (Zehnkampf), Danny Ecker
(Stabhochsprung), Faris Al-Sultan (Triathlon), Markus Beyer (Boxen)
und Nicola Thost (Snowboard) in den ersten Wettkämpfen ihr
Durchhaltevermögen und blicken gemeinsam zurück auf die Karriere von
Britta Steffen.

Nach ihrer Ankunft in Andalusien steht bei den "Ewigen Helden"
erstmal die Zuteilung der Zimmer auf dem Programm: "Zwei Sachsen in
einem Zimmer - das passt doch ganz gut", findet Lars Riedel, der mit
Markus Beyer zusammenzieht. Beide waren zwar gemeinsam bei den
Olympischen Spielen 1996 im olympischen Dorf, so einen intensiven
Kontakt wie jetzt hatten sie aber noch nie. Heike Drechsler, Uschi
Disl und Britta Steffen verstehen sich auf Anhieb so gut, dass sie
eine Dreier-WG gründen wollen - obwohl nur weitere 2-Bett-Zimmer zur
Verfügung stehen: "Uns verbindet wahrscheinlich sehr viel, auch wenn
wir in unterschiedlichen Sportarten unterwegs waren. Das wird sicher
wie in einer Familie", so Drechsler, die spontan eine weitere
Matratze ins Zimmer räumt. Die Zimmergenossen Frank Busemann und
Danny Ecker sind dagegen schon lange privat befreundet - und haben
sportlich noch eine Rechnung offen. "Es hat allerhöchste Priorität
für mich, Frank zu schlagen! Wir haben im Rahmen der
Sportabzeichen-Tour schon viele Wettkämpfe gegeneinander gehabt - und
da hat er mich einmal zu oft geärgert", erklärt Ecker schon im
Vorfeld der Wettkämpfe.

Beim gemeinsamen Essen am Abend erfahren die Sportler dann die
erste sportliche Fähigkeit, in der sie sich messen werden:
Durchhaltevermögen. Das müssen die "Ewigen Helden" in der ersten
Woche in drei Wettkämpfen unter Beweis stellen. "Für die Sportler
stellt sich jetzt heraus, ob sie auch wirklich mit Leidenschaft bei
der Sache sind, Schmerzen erdulden und zur Not durch das Tal der
Tränen gehen", erklärt Dr. Daniel Gärtner, Dozent für
Sportwissenschaft und Biomechanik an der TU München, der die
Wettkämpfe zusammen mit Moderatorin Ruth Moschner begleitet. "Wir
werden kämpfen - bis zum Schluss", verkündet Heike Drechsler. Und
auch Frank Busemann zeigt sich kämpferisch: "Ich hatte während meiner
Karriere immer eine Mission: Das mache ich, um zu gewinnen. Und
aufgeben gilt nicht!"

Im ersten Wettkampf "Kalte Dusche" dürfen die Sportler nicht von
einem Balancebrett fallen. Auch nicht, wenn in unregelmäßigen
Abständen 6 Grad kaltes Wasser aus einer Dusche kommt und ihnen
später ein Handicap in die Hand gegeben wird. "Ob man sich einreden
könnte, dass die Dusche warm ist?", fragt sich Britta Steffen. Doch
für die ersten ist der Wettkampf schon vorbei, bevor er begonnen hat.
Denn wer bis zum Start nicht die Balance findet, ist raus. Nach zehn
Minuten haben bereits einige "Helden" das Gleichgewicht verloren.
Britta Steffen gehört zu den Letzten, die sich noch auf dem Brett
halten können - in der für Schwimmer typischen Startblockhaltung.
Doch nach der nächsten kalten Dusche beginnen auch ihre Muskeln immer
stärker zu zittern. Kann sie sich trotzdem gegen die verbleibende
Konkurrenz durchsetzen?

Am nächsten Tag treten die "Ewigen Helden" in einem alten
Steinbruch zu ihrem nächsten Wettkampf an. Bei "Der schiefe Turm"
gilt es, aus Felsbrocken und Steinen einen Turm so hoch wie möglich
zu bauen. "Die Herausforderung liegt darin, auch dann weiterzumachen,
wenn der Turm umfällt, und sich immer wieder zu motivieren", erklärt
Dr. Daniel Gärtner. Auch Heike Drechsler weiß: "Das ist ein
Geduldsspiel. Und ich hoffe, dass ich einen langen Atem habe..." Das
müssen die Sportler auch, denn die Türme werden erst nach einer
Stunde gemessen. Frank Busemann hat es nach Ablauf der Zeit auf eine
respektable Höhe geschafft. Aber sein Turm ist nicht sehr stabil und
der vorletzte, an den der Zollstock angelegt wird. "Könnt ihr euch
beeilen? Es wird immer windiger", schießt es aus ihm raus er, als die
Konstruktion aus Steinen bereits anfängt bedrohlich zu wackeln. Ob
Ruth Moschner den Turm noch vor dem Sturm erreicht?

Nach den ersten zwei Wettbewerben versammeln sich alle Athleten in
der Villa, um einen Blick auf die Ausnahmekarriere von Britta Steffen
zu werfen. Im gemeinsamen Wohnzimmer zeigt die ehemalige
Weltklasse-Schwimmerin einen persönlichen Film mit den Stationen
ihrer Karriere. Von den ersten Erfolgen bei den
Jugendeuropameisterschaft 1998 über die Enttäuschung bei den ersten
Olympischen Spielen 2000 bis zur Rückkehr an die Weltspitze 2006 -
gemeinsamen sprechen sie über ihre größten Erfolge, aber auch über
persönliche und sportliche Niederlagen. "Es hieß immer 'Wenn's darauf
ankommt, schafft sie es sowieso nicht'", erzählt Britta Steffen von
der Häme der Medien, als sie sich bei ihren zweiten olympischen
Spielen schon zu Beginn den Fuß verknackste und ausfiel. Doch der
gemeinsame Rückblick auf ihre Höhen und Tiefen berührt nicht nur sie.
Auch die anderen Spitzensportler treibt es Tränen der Freude in die
Augen, als Britta Steffen stolz von ihrem Weltrekord über 100 Meter
Freistil berichtet: "Da konnte ich endlich allen zeigen, was ich
vermeintlich immer schon drauf hatte!". Besonders Markus Beyer, der
sich im Ring immer wieder nach oben zurückboxen musste, ist
ergriffen: "Mit Britta verbindet mich sehr viel. Das ist mir gerade
noch einmal bewusst geworden. Sie war auch ein Steh-auf-Männchen und
ist immer wieder zurückgekommen, obwohl sie Prügel einstecken musste.
Und das macht sie auch als Mensch aus!"

Am nächsten Tag steht mit "Der versunkene Schlüssel" der letzte
Wettkampf in der Kategorie "Durchhaltevermögen" an. Unter Wasser
müssen an einer 3 Meter langen Kette Schrauben gelöst werden, um
einen Schlüssel an die Wasseroberfläche zu bringen. Mit diesem
Schlüssel muss eine Kiste geöffnet und eine hierin befindliche
Leuchtfackel entzündet werden. "Ich kann mir vorstellen, dass man
mich als Favoritin sieht, weil Wasser mein Element ist - aber ich
kenne eigentlich nur blaue Pools und Geradeaus-Schwimmen", erklärt
Britta Steffen. So leicht ist es dieses Mal allerdings nicht. Denn
das Meer ist rau und an diesem Tag von unzähligen Quallen bevölkert.
Gleich mehrere "Helden" haben trotz dutzender Tauchversuche große
Probleme, den Schlüssel in der Tiefe zu erreichen - darunter auch
Heike Drechsler. "Ich wollte den Schlüssel unbedingt. Das Ziel war so
nah", erklärt sie. Am Ende gelingt es nicht allen "Ewigen Helden",
das Leuchtfeuer zu entzünden. Ob Heike Drechsler es trotzdem
geschafft hat?

Wer kann in den drei Wettkämpfen jeweils maximal 15 Punkte holen?
Und wer hat die wenigsten Punkte auf dem Konto, bevor in der zweiten
Folge einer der Sportler die Gruppe verlassen muss? Das und mehr
zeigt VOX ab dem 02.02. dienstags um 20:15 Uhr in der Sportler-Doku
"Ewige Helden".

Interviews der Sportler und weitere Infos zu "Ewige Helden" finden
Sie im VOX-Pressezentrum unter http://kommunikation.vox.de.



Pressekontakt:
Mediengruppe RTL Deutschland
VOX Kommunikation
Niklas Fauteck
Telefon: 0221-456 74403

Fotowünsche:
VOX Bildredaktion
Jasmin Menzer
Telefon: 0221-456 74281


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