(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Arbeitsmarktexperte: Arbeitsmarkt hat Mindestlohn gut verkraftet

Geschrieben am 01-01-2016

Berlin (ots) - Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat die Einführung
des Mindestlohns nach Ansicht von Arbeitsmarktforschern gut
verkraftet. "Das Experiment ist glücklich ausgegangen", sagte der
Leiter des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung, Joachim Möller, dem Tagesspiegel (Samstagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

582534

weitere Artikel:
  • Für gute Beratung würden deutsche Kunden extra bezahlen / Unternehmensberatung Porsche Consulting untersucht Zufriedenheit mit Herstellern und Händlern (FOTO) Stuttgart (ots) - Was macht Kunden wirklich zufrieden? Das wollte die Managementberatung Porsche Consulting von den Deutschen wissen. Guter Service fängt schon weit vor dem Kauf an: 85 Prozent der Deutschen legen großen Wert auf persönliche Beratung, wenn sie größere Anschaffungen planen - zum Beispiel Möbel, Computer oder Elektrogeräte mit Preisen von über 500 Euro. Das ergab die aktuelle Umfrage, die Porsche Consulting vom Meinungsforschungsinstitut Forsa repräsentativ ausführen ließ. Aber auch wie die Beratung verläuft, mehr...

  • Rheinische Post: Kartellamt befürwortet mehr Kooperationen der deutschen Autokonzerne, um gegen US-Internetgiganten zu bestehen Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, unterstützt mehr Kooperationen zwischen den deutschen Autokonzernen, damit diese bei Zukunftsentwicklungen wie dem selbstfahrenden Auto gegen Google und andere Unternehmen bestehen können. "Damit die deutsche Autoindustrie nicht in eine zu hohe Abhängigkeit von den Internetkonzernen kommt, besteht ein hohes Interesse daran, dass sie für das Auto der Zukunft eigene Standards entwickelt", sagte Mund im Gespräch mit der Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen mehr...

  • Europa zahlt einheitlich - Ab 1. Februar 2016 sind nur noch SEPAÜberweisungen möglich (AUDIO) Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Europa wächst weiter zusammen - zumindest im Zahlungsverkehr: Ende Januar ist endgültig Schluss für die alte Kontonummer und Bankleitzahl, ab 1. Februar sind nur noch die sogenannten SEPA-Überweisungen möglich. Helke Michael berichtet. Sprecherin: Ab 1. Februar sind innerhalb der Europäischen Union nur noch Überweisungen mit der sogenannten IBAN möglich. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:31 Min.): "IBAN ist Englisch und steht für 'International Bank Account Number'. Die Länge mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Erfolg made in Adlershof / Kommentar von Andreas Abel Berlin (ots) - Der Wissenschafts- und Technologiepark in Adlershof ist eine Erfolgsgeschichte und ein Wachstumsmotor für Berlin. Inzwischen sind dort 1000 Unternehmen und Institute mit 16.000 Beschäftigten ansässig. Doch Senatoren streiten um Zuständigkeiten. Die landeseigene Gesellschaft Wista untersteht der von Cornelia Yzer (CDU) geführten Wirtschaftsverwaltung, aber Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) möchte bei der Entwicklung solcher Zukunftsorte nicht nur in der zweiten Reihe sitzen. Nun werden die entscheidenden mehr...

  • WAZ: Energiepolitik mit absurden Zügen - Kommentar von Frank Meßing zu Quecksilber aus Kraftwerken Essen (ots) - Energiesparlampen und konventionelle Thermometer dürfen wir nicht einfach in den Hausmüll werfen, weil sie Quecksilber enthalten. Unsere Kohlekraftwerke blasen dagegen Jahr für Jahr sieben Tonnen des gesundheitsschädlichen Gifts in die Atmosphäre. Folgt man der aktuellen Studie, befindet sich Deutschland gemeinsam mit Griechenland und Polen an der Spitze der Umweltsünder-Hitparade. Ausgerechnet die Amerikaner, die nicht gerade als ökologische Vorreiter gelten, machen uns vor, dass schärfere Grenzwerte und vernünftige mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht