(Registrieren)

Rheinische Post: Linke will Flüchtlinge für Unterricht von Flüchtlingskindern

Geschrieben am 17-12-2015

Düsseldorf (ots) - Um die absehbare Personallücke zu schließen,
will die Linke Flüchtlinge mit pädagogischen Erfahrungen zur
Unterrichtung der Flüchtlingskinder heranziehen. "Sie könnten nicht
nur dolmetschen, sondern den Kindern die Eingewöhnung in das örtliche
Schulsystem erleichtern und auch dazu beitragen, dass die Schule auf
spezielle Bedürfnisse, Vorkenntnisse und Potenziale der
Flüchtlingskinder eingeht", sagte Linken-Chefin Katja Kipping der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Zu
diesem Zweck solle schnell nach Flüchtlingen gesucht werden, die eine
pädagogische Ausbildung oder Berufserfahrung haben, um sie mit
Sprachkursen und pädagogischer Fortbildung fit für den Einsatz an
deutschen Schulen zu machen. Dort könnten sie zunächst im Rahmen von
Pilotprojekten als "interkulturelle Lehrassistenten" arbeiten,
anschließend auch als reguläre Lehrkräfte.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

581775

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: SPD und Ärztekammer begrüßen Vorstoß zu gesetzlicher Impfpflicht Düsseldorf (ots) - Die vom CDU-Parteitag verlangte "gesetzliche Grundimpfpflicht für Kleinkinder" ist beim Koalitionspartner SPD und Ärzteverbänden auf deutliche Unterstützung gestoßen. Vor allem bei Masern sei das "völlig richtig", sagte SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). In der SPD werde sich dafür sicherlich eine breite Mehrheit finden, sagte Lauterbach. Er wolle sich dafür einsetzen, mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) möglichst bald "in ein mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Internet Hetze wird immer häufiger ein Fall für den Staatsanwalt Halle (ots) - Hetze im Internet gegen Flüchtlinge wird immer häufiger ein Fall für die Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft. Die Behörden in Sachsen-Anhalt verzeichnen einen sprunghaften Anstieg der Verfahren wegen sogenannter Hasskriminalität im Netz, also politisch motivierte Straftaten, für die der Staatsschutz zuständig ist. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). Im Fokus steht insbesondere das Netzwerk Facebook - einer der Tummelplätze für fremdenfeindliche Kommentatoren. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Kriminalität Magdeburg ist Hochburg der Ladendiebe Halle (ots) - Magdeburg ist nach Dortmund die deutsche Stadt mit den meisten Ladendiebstählen pro Einwohner. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe) unter Verweis auf eine Studie des Modelabels Fashionlane, für die Daten der Polizei und der Landeskriminalämter ausgewertet wurden. In Sachsen-Anhalts Hauptstadt erfassten die Behörden im Vorjahr demnach 1 185 Fälle pro 100 000 Einwohner. Halle landet in der Übersicht von 80 Städten auf Platz 15. Auch im Ländervergleich schneidet Sachsen-Anhalt mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-FDP kritisiert Innenminister in Flüchtlingspolitik: "Jäger hat alles viel zu lange laufen lassen." Köln (ots) - Joachim Stamp, FDP-Vize im NRW-Landtag und Sprecher für Integration, wirft NRW-Innenminister Ralf Jäger Versäumnisse in der Flüchtlingspolitik vor. Im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger (Donnerstagausgabe) sagte Stamp, dass die NRW-Regierung bei der Registrierung "fehlende Systematik, ungeeignete EDV" und "viel zu langsame Behörden" aufbiete: "In Nordrhein-Westfalen hat Innenminister Ralf Jäger trotz unserer Warnungen alles viel zu lange laufen lassen." Zu der von Bundes-Innenminister Thomas de Maizière forcierten mehr...

  • NRZ: NRW-Behörden registrierten 2014 weniger Beißattacken von Hunden - in knapp 800 Fällen wurden Menschen verletzt Essen (ots) - Die Zahl der aktenkundigen Beißattacken von Hunden auf Menschen ist in Nordrhein-Westfalen etwas zurückgegangen. Im Jahr 2014 verzeichneten die Behörden 798 Vorfälle, bei denen Menschen verletzt wurden - 60 weniger als im Jahr 2013. Die Folgen waren im Einzelfall schwerwiegend. Bei 1270 Vorfällen wurden andere Tiere verletzt (-28 gegenüber 2013). Das geht aus einer Auswertung von kommunalen Berichten hervor, die das NRW-Umweltministerium nun veröffentlicht hat. Fakten für 2014: Die Behörden ahndeten 4110 Ordnungswidrigkeiten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht