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Von Ken Folletts "Pfeilern der Macht" bis zu "17.000 Kilometer KANADA" / ZDF startet mit Mehrteilern, Fernsehfilmen, Reportagen und einer Mini-Serie ins neue Jahr (FOTO)

Geschrieben am 14-12-2015

Mainz (ots) -

Mit einer ganzen Reihe von Programm-Highlights startet das ZDF in
das Jahr 2016. Nach dem traditionellen Auftakt mit dem "Traumschiff"
am 1. Januar feiert "Wilsberg" mit der 50. Folge ein Jubiläum, im
Anschluss folgt Bastian Pastewka mit der Miniserie "Morgen hör ich
auf". In "Die 7. Stunde" ist Jan Josef Liefers im neuen Film seiner
"Vernau"-Reihe nach Elisabeth Herrmann zu sehen. Im Montagskino zeigt
das ZDF drei spannende Kriminalfälle aus Skandinavien.

Darüber hinaus zeigt das ZDF im Januar zwei mehrteilige
Bestsellerverfilmungen. Marcus O. Rosenmüller hat den Taunuskrimi
"Böser Wolf" von Nele Neuhaus als Zweiteiler inszeniert, ebenfalls
als Zweiteiler zeigt das ZDF Christian Schwochows Verfilmung von "Die
Pfeiler der Macht" nach Ken Folletts Weltbestseller. "17.000
Kilometer KANADA" ist der Titel der zweiteiligen Reportage des
ZDF-Korrespondenten Johannes Hano, der den Zuschauern die Vielfalt
des zweitgrößten Landes der Erde vorstellt. Die "Weltmacht Google"
ist Thema einer "WISO"-Dokumentation, die aufzeigt, dass die
Google-Gründer längst höhere Ziele als nur die Rolle eines
Internet-Giganten anvisieren und ihre Geschäftsfelder auf immer mehr
Lebensbereiche ausdehnen.

"Das Traumschiff - Cook Islands" Freitag, 1. Januar, 20.15 Uhr

Kapitän Victor Burger (Sascha Hehn) und seine Crew nehmen Kurs auf
die Cook Islands. Verborgen im Indischen Ozean liegt dieses
traumhafte Paradies, das die Passagiere an Bord in seinen Bann ziehen
wird. Dabei haben Chefhostess Beatrice (Heide Keller) und
Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle (Harald Schmidt) eine besondere
Begegnung. Unabhängig voneinander haben sie die Idee, den Jakobsweg
entlang zu wandern, und suchen im Internet nach einem Weggefährten.
Es kommt, wie es kommen muss: Die beiden beginnen miteinander zu
chatten, ohne zu wissen, wer der jeweils andere ist.

"Wilsberg - Tod im Supermarkt" (50. Folge) Samstag, 2. Januar,
20.15 Uhr

Seit nunmehr 20 Jahren ermittelt der Chaos-Detektiv Georg Wilsberg
für das ZDF. In der 50. Folge muss Wilsberg (Leonard Lansink) nicht
nur in einem Mordfall ermitteln, sondern auch den Kopf seines
Freundes Ekki Talkötter(Oliver Korittke) retten. Anwältin Alex (Ina
Paule Klink) vertritt Ekki in einem Schadenersatzprozess. Ekki ist im
Supermarkt auf einem ausgelaufenen Joghurt ausgerutscht und hat sich
einen Bänderriss zugezogen.

Im Prozess steht Ekki plötzlich als unzurechnungsfähiger
Alkoholiker da, der für den Schaden selbst verantwortlich ist. Die
Abrechnung seiner Bonuskarte beweist, dass er große Mengen Alkohol
eingekauft hat. Als dann der Filialleiter des Supermarktes erschlagen
wird, rückt Ekki in den Fokus der Kriminalpolizei. Doch bevor
Kommissarin Anna Springer(Rita Russek) ihn verhören und Overbeck
(Roland Jankowsky) ihn vorsorglich festnehmen kann, brennen bei Ekki
die Sicherungen durch. Er flieht. Wilsberg beginnt als Aushilfe im
Supermarkt zu jobben, um mehr über das Verhältnis unter den
Mitarbeitern und Unstimmigkeiten in der Betriebsführung
herauszufinden.

"Morgen hör ich auf" 5 Folgen ab 2. Januar, jeweils samstags 21.45
Uhr

Die fünfteilige Mini-Serie "Morgen hör ich auf" mit Bastian
Pastewka und Susanne Wolff in den Hauptrollen zeigt eine Lebenswelt,
die vielen deutschen Familien zunächst nicht unbekannt sein dürfte:
Pastewka spielt den Druckereibesitzer und Familienvater Jochen
Lehmann, der alles in seinen Kräften Stehende unternimmt, um seine
Familie, den bescheidenen Wohlstand und seine ganz große Liebe zu
retten.

Die Druckerei, die er von seinem Schwiegervater übernommen hat,
schreibt nur noch rote Zahlen. Seine über alles geliebte Frau Julia
arbeitet halbtags für einen Mindestlohn in der Boutique ihrer
Freundin und sucht Bestätigung bei ihrem Jugendfreund. Jochens drei
Kinder sind sein Glück, sein Halt und sein Verderben zugleich, denn
er möchte allen gerecht werden: nur keine Blöße zeigen. "Das schaffe
ich schon!", denkt er sich. Aber seine Kunden zahlen nicht, und seine
Kinder wollen zumindest alle drei Monate mal Taschengeld. Nein, er
schafft es nicht mehr. In diesem schwachen Moment begeht er einen
großen Fehler: Er druckt Geld - und das gelingt ihm ziemlich gut. Ab
jetzt hat er die Kontrolle über sein Leben und das seiner Familie
vollends verloren.

"Die 7. Stunde" Montag, 4. Januar, 20.15 Uhr

"Die 7. Stunde" ist ein neuer Thriller mit Jan Josef Liefers in
der Rolle des Berliner Rechtsanwalts Joachim Vernau nach dem
gleichnamigen Roman der Bestseller-Autorin Elisabeth Herrmann. Der
Lebenskünstler Vernau bekommt ein lukratives Angebot: Er soll die
Jura-AG einer teuren Privatschule leiten und übernimmt die siebte
Stunde. Was er nicht weiß: Ein Mädchen aus seiner Klasse hat vor
kurzem Selbstmord begangen. Außerdem kommt Vernau dahinter, dass an
der Schule, die in den Räumen einer ehemaligen Nervenheilanstalt
beheimatet ist, Rollenspiele nach alten Krankenakten stattfinden. Und
plötzlich wird eine seiner Schülerinnen Opfer eines Giftanschlags.

"Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" Dienstag, 5. Januar, 20.15
Uhr

"Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" ist Teil der bildgewaltigen
Vorgeschichte des "Herrn der Ringe", basierend auf J.R.R. Tolkiens
auch in Deutschland vielgelesenem Roman "Der kleine Hobbit". Der
kleine Hobbit - das ist Bilbo Beutlin. Die Reise Bilbos führt in
fantastische Welten, den Düsterwald, Troll-Burgen und schließlich
Gollums Höhle, wo der "Ring der Macht", dessen Schöpfer der "Dunkle
Herrscher" Sauron ist, per Zufall in Bilbos Hände fällt. Verwoben mit
Bilbo Beutlins Schicksal sind andere Geschichten und Charaktere aus
Tolkiens Kosmos "Mittelerde", kongenial verfilmt von "Herr der
Ringe"-Regisseur Peter Jackson.

Hobbit Bilbo Beutlin schätzt sein gemütliches Heim im Auenland und
regelmäßige, reichhaltige Mahlzeiten. Eines Abends erhält Bilbo
ungebetenen Besuch. Dreizehn Zwerge unter Führung ihres Königs Thorin
Eichenschild und der Zauberer Gandalf, der Graue, kommen in sein Heim
und fordern ihn auf, sie auf einer langen und gefährlichen Reise zu
begleiten. Die Zwerge wollen zurück in ihre Heimat. Diese lag am
Einsamen Berg in Erebor. Das Gold der Zwerge von Erebor weckte die
Begierlichkeit des Drachen Smaug, der Erebor attackierte, die Zwerge
vertrieb und sich in der verwüsteten Gegend niederließ. Jetzt wollen
die Zwerge sich auf den Weg machen, Erebor von Smaug zu befreien. Nur
widerwillig lässt sich Bilbo auf das große Abenteuer ein.

"Das Mädchen aus dem Totenmoor" Mittwoch, 6. Januar, 20.15 Uhr

Bei Torfabbauarbeiten wird auf dem Grundstück von Torfbauer Hannes
(Max von Pufendorf) der Schädel einer Moorleiche freigelegt. Der kurz
vor seiner Pensionierung stehende Polizeikommissar Lorenz Keller
(Robert Atzorn) sieht endlich seine Chance, einen alten Fall zu Ende
zu bringen. Vor 15 Jahren war eine damals 18-jährige Schulkameradin
seiner Tochter Jutta (Alexandra Neldel) spurlos aus dem Dorf
verschwunden. Ihre Leiche wurde nie gefunden. Wie besessen stürzt er
sich nun erneut in die Aufklärung des alten Falls. Mit seiner
Versessenheit bringt Keller nicht nur die Dorfbewohner, sondern auch
seine eigene Familie gegen sich auf.

"Böser Wolf - Ein Taunuskrimi" Montag, 11., und Dienstag, 12.
Januar, jeweils 20.15 Uhr

Ein neuer brisanter Fall für Pia Kirchhoff und Oliver von
Bodenstein nach dem gleichnamigen Bestseller von Nele Neuhaus. Ein
totes Mädchen erinnert an einen früheren, nie aufgeklärten Fall.

An einem frühen Morgen machen betrunkene Jugendliche am Ufer des
Mains einen grausigen Fund: Die Leiche eines 16-jährigen Mädchens
wurde angespült. Offenbar trieb die Leiche schon seit einiger Zeit im
Main, aber niemand hat die Tote als vermisst gemeldet. Nach der
Obduktion steht fest, dass das Mädchen jahrelang brutal misshandelt
und vergewaltigt wurde. Ein Selbstmord oder ein Unfall könne
ausgeschlossen werden. Der bislang einzige Anhaltspunkt bei den
Ermittlungen ist die Ähnlichkeit zu einem früheren Fall, der nie
aufgeklärt werden konnte: Vor etwa zehn Jahren war schon einmal ein
Mädchen tot aus dem Main geborgen worden, dessen Körper damals
ähnlich schwere Misshandlungen aufgewiesen hatte.

Der Fund der mysteriösen Mädchenleiche ist jedoch nur der Auftakt
einer Reihe von Ereignissen: Nur wenige Tage nach dem Fund der
Mädchenleiche wird die bekannte Fernsehmoderatorin Hanna Herzmann
brutal vergewaltigt und schwer verletzt aufgefunden. Dann taucht noch
eine weitere Frauenleiche auf.

Skandinavische Kriminalfälle im ZDF-"Montagskino" 11. und 18.
Januar sowie 1. Februar, jeweils montags, 22.15 Uhr

Gleich zu Beginn des neuen Jahres zeigt das ZDF-"Montagskino" drei
Produktionen aus Dänemark und Schweden, darunter zwei
Free-TV-Premieren. Den Auftakt macht "Der Hypnotiseur" von Lasse
Hallström, in dem Kommissar Joona Linna versucht, einen brutalen
Familienmord aufzuklären. Vorlage für den Film war das gleichnamige
Buch des Schriftsteller-Ehepaars Alexander Ahndoril und Alexandra
Coelho Ahndoril, die gemeinsam unter dem Pseudonym Lars Kepler
veröffentlichen.

Mit einem vermeintlichen Routinefall hat es Erik Bäckström in "Die
Nacht der Jäger" zu tun. Für die Ermittlungen kehrt er aus Stockholm
in sein ländliches Heimatdorf zurück. Dort muss der Profiler
erkennen, dass anscheinend auch Personen aus seinem Bekanntenkreis in
den Mord an einer jungen Frau verstrickt sind. Den Abschluss der
kleinen Reihe bildet die Free-TV-Premiere von Jussi Adler-Olsens
"Schändung", der zweiten Verfilmung der Thriller-Bestseller um das
Sonderdezernat Q der Kopenhagener Polizei. Dieses Mal versuchen
Kommissar Carl Mørck und sein Kollege Assad einen 20 Jahre alten
Doppelmord zu lösen.

"Marie Brand und die Schatten der Vergangenheit" Mittwoch, 13.
Januar, 20.15 Uhr

Parallel zu den Ermittlungen im Fall einer Frauenleiche suchen die
Kommissare Marie Brand (Mariele Millowitsch) und Jürgen Simmel
(Hinnerk Schönemann) in dieser neuen Folge der Krimi-Reihe nach dem
geflohenen Rainer Sperl (Dirk Borchardt), den sie seinerzeit hinter
Schloss und Riegel gebracht haben. Sperl hat mehrfach Drohungen gegen
Marie ausgesprochen. Als Marie eines Nachts bemerkt, wie sich jemand
an ihrer Wohnungstür zu schaffen macht, ist auch sie alarmiert. Sie
erlaubt ihrem Kollegen, der gern den Beschützer übernimmt, bei sich
zu übernachten. Als Sperl schließlich zur Strecke gebracht wird,
scheint die Gefahr für Marie gebannt. Doch dann zeigt sich, dass
Marie von ganz anderer Seite bedroht wird.

"Ken Follett - Die Pfeiler der Macht" Montag, 25., und Mittwoch,
27. Januar, jeweils 20.15 Uhr

Regisseur Christian Schwochow hat für das ZDF Ken Folletts
Weltbestseller "Die Pfeiler der Macht" als aufwändigen Zweiteiler
verfilmt. Im Spannungsfeld des viktorianischen England Mitte des 19.
Jahrhunderts lässt Ken Follett die Figuren seines Bestsellers
aufeinander prallen, in einer Zeit, deren gesellschaftliche Regeln
man beherrschen musste, um zu überleben.

Im Zentrum der Geschichte steht die nicht standesgemäße Liebe
zwischen Hugh (Dominic Thorburn), einem Spross der reichen
Bankiersfamilie Pilaster, und Maisie (Laura de Boer), einem Mädchen
aus der Arbeiterklasse. Hugh wohnt seit dem Selbstmord seines Vaters
bei seinem Onkel Joseph und dessen so schöner wie intriganter und
machtgieriger Frau Augusta (Jeanette Hain). Gemeinsam mit seinem ihm
feindlich gesinnten Vetter Edward (Daniel Sträßer) arbeitet er in der
Bank der Familie. Hugh ist fleißig und begabt, doch es scheint klar,
wer das Rennen nach oben machen wird. Denn Hugh ist das schwarze
Schaf der Familie.

Christian Schwochows Verfilmung von "Die Pfeiler der Macht" ist
ein modernes Märchen über Sehnsucht, Liebe und menschliche Abgründe -
eine spannende Familiengeschichte, die existenzielle Fragen nach
Herkunft, Identität und Lebensglück stellt. Neben Dominic Thorburn,
Laura de Boer und Jeanette Hain spielen Thorsten Merten, Axel
Milberg, Yvonne Catterfeld, Rolf Hoppe, Albrecht Abraham Schuch,
Daniel Sträßer, Luca Marinelli, Maria Dragus, Stephanie Stumph,
Gloria Endres de Oliveira und David Bennent.

"WISO"-Doku: "Weltmacht Google" Montag, 4. Januar, 19.25 Uhr

Wenige Konzerne sind in so kurzer Zeit so mächtig geworden und
wissen so viel über uns wie Google. Der Verantwortung, die damit
einhergeht, werde der Konzern nicht immer gerecht, sagen Kritiker.
Von der Internetsuche über selbstfahrende Autos bis zur technischen
Überwachung des Körpers: Die "WISO"-Dokumentation "Weltmacht Google"
zeigt, wie ein Unternehmen in immer mehr Lebensbereiche vordringt,
und stellt Fragen, welche Chancen und Risiken das birgt.

Für ihren Film "Weltmacht Google" haben die Autoren Eike Petering
und Alexander Poel hinter der bunten Fassade von Google recherchiert.
In Googles europäischem Forschungszentrum in Zürich trafen sie auf
begeisterte Mitarbeiter, die die Arbeitsatmosphäre mit Palmengärten,
Wellness-Oasen und Fitness-Studios rühmen und sich als Elite der
digitalen Zukunft sehen. Ehemalige Mitarbeiter berichten aber auch
von extrem langen Arbeitstagen und massivem Leistungsdruck.

Längst verfolgen die Google-Gründer höhere Ziele als nur die Rolle
eines Internet-Giganten. Sie dehnen ihre Geschäftsfelder auf immer
mehr Lebensbereiche aus: vom marktbeherrschenden
Smartphone-Betriebssystem Android über die Paketauslieferung per
Drohne bis hin zur milliardenschweren medizinischen Forschung. Auch
die mächtigen deutschen Autohersteller greift das Unternehmen frontal
an: mit einem selbstfahrenden Auto aus dem Silicon Valley. Der
Konzern wächst weiter - und damit auch der Einfluss auf unser Leben.

"17.000 Kilometer KANADA" Mittwoch, 6., und Donnerstag, 7. Januar,
jeweils 22.15 Uhr

Über 17 000 Flugkilometer sind Johannes Hano und sein ZDF-Team in
Kanada unterwegs, dem zweitgrößten Land der Erde. Es ist eine Reise
an die entlegensten Orte und zu den kulturellen Zentren eines Landes,
das für viele ein Sehnsuchtsort ist, voll magischer Schönheit und
Hoffnung auf ein besseres Leben. Und doch ist vieles anders als es
scheint.

"17.000 Kilometer KANADA" ist eine Momentaufnahme aus dem
kanadischen Sommer, die deutlich werden lässt, wie groß und
vielgestaltig dieses Land ist. Die Reisereportage zeigt auch, wie die
Menschen die ganz unterschiedlichen Herausforderungen annehmen und
niemals aufgeben, immer auf der Suche nach einem besseren Leben.

Im ersten Teil sind Johannes Hano und sein Team unterwegs in
Kanadas rauem Norden, wo die Menschen der Natur jeden Tag ein Leben
abtrotzen. Von Fogo Island in Neufundland, an Kanadas stürmischer
Nordatlantikküste, geht es über die Arktis bis nach Old Crow im
Yukon.

Der zweite Teil der Reportage führt das ZDF-Team durch Kanadas
wilden, einsamen Westen nach Vancouver und von dort zurück nach
Montreal. Dabei werden die Widersprüche deutlich, die das moderne
Kanada zu schultern hat: von den Vuntut Gwitchin und Cree Indianern
über die Ölfelder Albertas zu den chinesischen Einwanderern in
Vancouver, von der grandiosen Natur der Pazifikküste British
Columbias bis in das kulturelle Zentrum Montreal.

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