(Registrieren)

NOZ: Flughäfen: Lufthansa-Streik kostet zweistelligen Millionenbetrag

Geschrieben am 14-11-2015

Osnabrück (ots) - Streik bei Lufthansa kostet deutsche Flughäfen
zweistelligen Millionenbetrag

Dachverband ADV beklagt wirtschaftliche Schäden und fordert
Einigung im Tarifkonflikt

Osnabrück. Der Rekordstreik der Flugbegleiter der Lufthansa hat
den deutschen Flughäfen nach Angaben ihres Dachverbandes einen
wirtschaftlichen Schaden im zweistelligen Millionenbereich beschert.
In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte
Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Deutscher
Verkehrsflughäfen (ADV): "Der entstandene Imageschaden ist nicht
bezifferbar." Beisel appellierte an Lufthansa und die
Flugbegleitergewerkschaft Ufo, an den Verhandlungstisch
zurückzukehren und nach Lösungen zu suchen. "Der Tarifkonflikt darf
nicht länger auf dem Rücken von Passagieren und Flughäfen ausgetragen
werden", so Beisel.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

579534

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Höhn warnt Steag vor Kauf von Braunkohle Düsseldorf (ots) - Die Grünen warnen den Stromkonzern Steag davor, die ostdeutsche Braunkohle von Vattenfall zu übernehmen. "Schon die Steag ist ein wackeliges Konstrukt mit vielen Risiken. Jetzt will man ein weiteres Auslaufmodell mit der Braunkohle dazu kaufen. Ich befürchte, dass die Bürger im Ruhrgebiet in zehn Jahren die Zeche für diese unvernünftige Einkaufs-Tour zahlen müssen, sollte die Steag den Zuschlag bekommen", sagte Bärbel Höhn, Bundestagsabgeordnete der Grünen, der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Weiter sagte Höhn: mehr...

  • WAZ: RWE-Chef erwägt Aufspaltung des Konzerns Verstärkt Investitionen in erneuerbare Energien geplant Essen (ots) - Der Chef des Essener Energieversorgers RWE, Peter Terium, stellt die rund 60.000 Beschäftigten des Unternehmens auf anhaltend schwierige Zeiten ein und hält sich eine Aufspaltung des Konzerns offen. "Wir haben zu kämpfen", sagte Terium der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). Die Krise sei "noch nicht ausgestanden". Zugleich verwies der RWE-Chef auf Fortschritte. "Wir haben unsere Schulden abgebaut, Ballast abgeworfen, uns effizienter aufgestellt und das Unternehmen solide mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Bernhard Fleischmann zu BMW in Regensburg Regensburg (ots) - Die Universität und die Ansiedlung von BMW waren die entscheidenden Zünder für den Aufschwung in und um Regensburg. Beide sind Leuchttürme der Region. Und sie werden es auf absehbare Zeit wohl bleiben. BMW ist exzellent unterwegs, ebenso gilt das isoliert betrachtet für seine Standorte Regensburg/Wackersdorf. Hier wird längst praktiziert, was anderswo noch nicht so selbstverständlich ist: hochflexibel auf veränderte Stückzahlen und Kundenwünsche reagieren können, möglichst viele verschiedene Autos gleichzeitig mehr...

  • WAZ: Gutsherren und Gutsverwalter - Kommentar von Stefan Wette zu Middelhoff Essen (ots) - Es ist die dritte Anklage, die Thomas Middelhoff in diesen Tagen zugestellt bekommt. Nachdem das Landgericht Essen ihn vor einem Jahr wegen seiner "Dienstflüge" verurteilt hatte und er im Frühjahr wegen einer 800.000 Euro-Spende beschuldigt wurde, geht es jetzt um Boni-Zahlungen in Millionenhöhe. Die hatte der Aufsichtsrat den Arcandor-Vorständen gewährt, als der Essener Konzern längst in Schieflage geraten war und Verkäuferinnen auf Geld verzichten mussten. Neu ist, dass die Staatsanwaltschaft im Fall Arcandor mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft/Energie Leipziger Gaskonzern VNG will 150 Stellen streichen Halle (ots) - Angesicht einer schwierigen Marktlage will die Leipziger Verbundnetz Gas (VNG) mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz streichen. In einer Mitarbeiterversammlung am Freitag habe der Vorstand einen "voraussichtlichen Stellenabbau von rein rechnerisch zirka 150 Stellen angekündigt", teilte ein Unternehmenssprecher der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe) mit. Dieser soll im nächsten Jahr umgesetzt werden. Bereits im Sommer hatte der Gaskonzern ein Effizienzprogramm eingeleitet. Die VNG leidet mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht