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Drittes Quartal 2015: Nachfrage nach KfW-Förderung steigt weiter an

Geschrieben am 05-11-2015

Frankfurt am Main (ots) -

- Gesamtfördervolumen von 59,5 Mrd. EUR (+17%)
- Inländisches Fördervolumen auf 38,6 Mrd. EUR gestiegen (+15%)
- Unterstützung von Kommunen bei der Unterbringung von
Flüchtlingen erfolgreich gestartet
- Internationale Finanzierungen wachsen um 4,2 Mrd. EUR (+26%)
- Konzerngewinn von 1.730 Mio. EUR
- Bilanzsumme bei rund 499 Mrd. EUR

Die KfW Bankengruppe hat in den ersten neun Monaten 2015 ein
Fördervolumen von insgesamt 59,5 Mrd. EUR erreicht (Vorjahreszeitraum
50,7 Mrd. EUR, +17%). Die Inländische Förderung hat sich in den
ersten drei Quartalen 2015 mit einem Zusagevolumen von 38,6 Mrd. EUR
(33,7 Mrd. EUR, +15%) deutlich positiv entwickelt. Dazu haben sowohl
die Nachfrage nach Mittelstands- als auch nach
Immobilienfinanzierungen beigetragen. Zusätzlich konnte mit der
Sonderförderung "Flüchtlingsunterkünfte" ein wichtiger Beitrag zur
Unterstützung der Kommunen in Deutschland bei der
Flüchtlingsunterbringung geleistet werden. Das Internationale
Geschäft ist von 16,1 Mrd. EUR auf 20,3 Mrd. EUR (+4,2 Mrd. EUR,
+26%) angestiegen. Einen wesentlichen Wachstumsbeitrag leistete
hierbei das Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung (+3,6 Mrd.
EUR). Auch der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank mit 3,2 Mrd. EUR
(2,7 Mrd. EUR) sowie die DEG Deutsche Investitions- und
Entwicklungsgesellschaft mbH mit 0,8 Mrd. EUR (0,7 Mrd. EUR) haben
zum Wachstum des internationalen Geschäfts beigetragen.

"Trotz großer Herausforderungen wird 2015 für Deutschland ein
gutes Jahr. Die Konjunktur ist im laufenden Jahr deutlich angezogen,
in vielen Sektoren wird verstärkt investiert. Die KfW leistet mit
ihren Förderprogrammen einen wesentlichen Beitrag zur Modernisierung
unseres Landes", sagt Dr. Ulrich Schröder, Vorstandsvorsitzender der
KfW.

Mit einem Konzerngewinn von 1.730 Mio. EUR (1.272 Mio. EUR) hat
sich die gute, über den Erwartungen liegende Entwicklung der
Ertragslage im dritten Quartal weiter fortgesetzt. Diese Entwicklung
resultiert insbesondere aus dem sehr guten Bewertungsergebnis, das
durch Sondereffekte geprägt ist. Die rein IFRS-bedingten Effekte aus
der Bewertung von Derivaten, die zu Sicherungszwecken eingesetzt
werden, haben darüber hinaus die Ertragslage um 187 Mio. EUR
überzeichnet. Der für die Steuerung der KfW relevante Konzerngewinn
vor IFRS-Effekten aus Sicherungszusammenhängen liegt mit 1.544 Mio.
EUR über dem Vorjahreswert (1.339 Mio. EUR).

"Die positive Ergebnisentwicklung hat sich im dritten Quartal 2015
fortgesetzt. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein sehr
zufriedenstellenden Jahresergebnis, das voraussichtlich über dem des
Vorjahres liegen wird.", sagt Dr. Schröder.

Das Betriebsergebnis vor Bewertungen (vor Förderleistung) beträgt
1.510 Mio. EUR (1.544 Mio. EUR). Dabei stellt der Zinsüberschuss (vor
Förderleistung) in Höhe von 2.106 Mio. EUR (2.041 Mio. EUR) auf Basis
der weiterhin guten Refinanzierungsmöglichkeiten der KfW unverändert
die wesentliche Ertragsquelle dar.

Die erbrachte Förderleistung - im Wesentlichen Zinsverbilligungen
aus dem Neugeschäft 2015 - liegt mit 243 Mio. EUR, insbesondere
aufgrund des im Niedrigzinsumfeld verringerten
Verbilligungsspielraums, unter dem Niveau des Vorjahres (267 Mio.
EUR).

Die Risikolage hat sich insgesamt äußerst positiv entwickelt.
Moderater Wertberichtigungsbedarf war insbesondere im Geschäftsfeld
Förderung Entwicklungs- und Transformationsländer und in der
Bildungsfinanzierung zu verzeichnen. Dieser wurde aber durch positive
Sondereffekte - insbesondere infolge der Umschuldung argentinischer
Kreditforderungen - überkompensiert. Insgesamt konnte die
Risikovorsorge im Kreditgeschäft um 37 Mio. EUR reduziert werden.

Das weiterhin erfreuliche Beteiligungs- und Wertpapierergebnis in
Höhe von 165 Mio. EUR (230 Mio. EUR) ist vor allem auf das auch von
der Entwicklung der Wechselkurse positiv beeinflusste
Beteiligungsergebnis der DEG zurückzuführen.

Die Bilanzsumme liegt mit 499,2 Mrd. EUR leicht über dem Niveau
des 31.12.2014 (489,1 Mrd. EUR).

Die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalquoten des Konzerns haben
sich gegenüber dem 30.06.2015 erhöht. Per 30.09.2015 liegt die
Gesamtkapitalquote bei 16,0% (30.06.2015: 14,7%), die
Kernkapitalquote bei 15,9% (30.06.2015: 14,6%). Der Anstieg ist
sowohl auf das gute Konzernergebnis als auch auf die verbesserte
Risikoposition, zu der u.a. Marktwertrückgänge der Derivate
beigetragen haben, zurückzuführen.

Ergebnisse der Förderaktivitäten im Einzelnen

Das Neugeschäft im Geschäftsfeld Mittelstandsbank erreicht per
30.09.2015 15,4 Mrd. EUR (14,4 Mrd. EUR). Darin spiegelt sich unter
anderem eine verstärkte Investitionsbereitschaft der Unternehmen
wider, die von der stabilen Konjunkturentwicklung und den weiterhin
günstigen Finanzierungsbedingungen getragen wird.

Für Gründung und allgemeine Unternehmensfinanzierung wurden 8,1
Mrd. EUR zugesagt (7,5 Mrd. EUR). Insbesondere die
Gründungsfinanzierung entwickelte sich mit 2,7 Mrd. EUR sehr
erfreulich und liegt deutlich über dem Vorjahresniveau (1,9 Mrd.
EUR). Im Bereich Innovation betragen die Zusagen 0,4 Mrd. EUR (1,0
Mrd. EUR). Ursächlich für den Rückgang der Kreditnachfrage war die
Entwicklung im ERP-Innovationsprogramm (0,4 Mrd. EUR), welches im
Vorjahreszeitraum mit 0,9 Mrd. EUR außergewöhnlich stark nachgefragt
wurde.

Im Förderfeld Umwelt/Energie liegen die Neuzusagen bei 6,9 Mrd.
EUR und übersteigen somit ebenfalls den Vorjahreswert (5,9 Mrd. EUR).
Die Förderung Erneuerbarer Energien erreicht mit 3,4 Mrd. EUR ein
stabil hohes Niveau (3,2 Mrd. EUR). Auch im Bereich Energieeffizienz
entwickelte sich das Fördervolumen mit 2,7 Mrd. EUR sehr positiv (2,3
Mrd. EUR). Im Juli wurde das stark verbesserte
KfW-Energieeffizienzprogramm erfolgreich im Markt eingeführt. Hiermit
werden die energetische Sanierung und der energieeffiziente Neubau
von gewerblichen Gebäuden sowie Investitionen in energieeffiziente
Produktionsanlagen und Prozesse deutlich intensiver gefördert. Mit
dem erneuerten Förderangebot im Bereich der gewerblichen
Energieeffizienz leistet die KfW gemeinsam mit dem Bundesministerium
für Wirtschaft und Energie (BMWI) einen wesentlichen Beitrag zur
Erreichung der nationalen Umwelt- und Klimaziele.

Das Fördervolumen im Geschäftsfeld Kommunal- und
Privatkundenbank/Kreditinstitute ist mit 23,2 Mrd. EUR (19,3 Mrd.
EUR) deutlich gestiegen. Alle Förderfelder haben zu dieser Steigerung
beigetragen.

Mit einem Zusagevolumen von 12,9 Mrd. EUR (11,2 Mrd. EUR) erzielte
der Förderschwerpunkt Wohnen den kräftigsten Zuwachs. In der sehr
hohen Nachfrage im Programm Energieeffizient Bauen und im
KfW-Wohneigentumsprogramm spiegelt sich die anhaltend robuste
Neubaukonjunktur wider.

Im Förderfeld Infrastrukturfinanzierung ist das Zusagevolumen mit
3,4 Mrd. EUR gegenüber dem Vorjahreswert (2,7 Mrd. EUR) ebenfalls
signifi-kant gestiegen, sowohl kommunale Unternehmen als auch
Kommunen haben KfW-Förderkredite in hohem Umfang genutzt. Zum
06.09.2015 startete die Sonderfazilität "Flüchtlingsunterkünfte" für
Investitionen in den Neu- und Umbau, die Modernisierung sowie den
Erwerb von Flüchtlingsunterkünften. Mit diesem Programm erhalten
Kommunen zinslose Darlehen mit Laufzeiten von bis zu 30 Jahren und 10
Jahren Zinsbindung. Aufgrund der ungebrochen hohen Nachfrage wurde
das Programm innerhalb kurzer Zeit von 300 Mio. EUR auf 1 Mrd. EUR
erhöht. Die KfW kann hierdurch einen wichtigen und sichtbaren Beitrag
zur Unterstützung der Kommunen bei der Flüchtlingsunterbringung
leisten. Zum 2.11.2015 lag das Zusagevolumen bei 628 Mio. EUR.

Ein deutlicher Zuwachs wurde in der Allgemeinen Refinanzierung für
Landesförderinstitute mit 4,1 Mrd. EUR (2,8 Mrd. EUR) erzielt. Dies
ist u.a. auf Vorzieheffekte zurückzuführen, die sich voraussichtlich
bis zum Jahresende relativieren. Zudem haben sich auch die
Fördervolumina der Bildungsfinanzierung mit 1,9 Mrd. EUR (1,8 Mrd.
EUR) und der Individualfinanzierungen Banken mit 0,9 Mrd. EUR (0,9
Mrd. EUR) positiv entwickelt.

Im Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung, das durch die
KfW IPEX-Bank verantwortet wird, wurde Neugeschäft in Höhe von 16,3
Mrd. EUR zugesagt. Wie bereits im Vorquartal liegt damit das
Zusagevolumen deutlich über dem Vorjahresvergleich (12,8 Mrd. EUR).
Ausschlaggebend hierfür sind die ersten beiden Quartale, in denen vor
allem Finanzierungszusagen für mehrere Kreuzfahrtschiffe zu
überproportional hohen Zusagezahlen geführt hatten. Somit liegt der
Beitrag der Geschäftssparte Maritime Industrie zu den Zusagezahlen
der ersten drei Quartale mit 4,7 Mrd. EUR (3,1 Mrd. EUR) weiterhin
hoch. Weitere Schwerpunkte bilden die Sparten Energie und Umwelt mit
2,7 Mrd. EUR (1,6 Mrd. EUR) sowie Luftfahrt und Schienenverkehr mit
2,4 Mrd. EUR (1,9 Mrd. EUR). Im Rahmen ihrer engen Zusammenarbeit mit
anderen deutschen und internationalen Geschäftsbanken gibt die KfW
IPEX-Bank einen Teil der Kredite im Jahresverlauf in Form von
Syndizierungen weiter, wodurch sich ihr Zusagevolumen insgesamt
wieder entsprechend reduziert.

Das Zusagevolumen im Geschäftsfeld Förderung der Entwicklungs- und
Transformationsländer liegt bei 4,0 Mrd. EUR. Der Geschäftsbereich
KfW Entwicklungsbank hat sein Zusagevolumen bis zum Ende des dritten
Quartals 2015 deutlich gesteigert. Insgesamt wurden 3,1 Mrd. EUR (2,7
Mrd. EUR) für Programme in Entwicklungs- und Schwellenländern
zugesagt. Über die Hälfte davon fließt nach Asien und
Subsahara-Afrika. Insgesamt kommen 60 % der Vorhaben dem Klima- und
Umweltschutz zugute. Das Neugeschäft der DEG lag auch zum Ende des
dritten Quartals 2015 über dem des Vorjahres: Zum 30.09. sagte sie
816 Mio. EUR für Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs-
und Schwellenländern zu (706 Mio. EUR). Besonders erfreulich
entwickelten sich die Zusagen für kleine und mittlere Unternehmen,
einem strategischen Schwerpunkt der DEG. Mit 318 Mio. EUR konnten sie
um fast ein Fünftel gesteigert werden (267 Mio. EUR). 238 Mio. EUR
des Neugeschäfts entfielen auf Vorhaben in Lateinamerika (151 Mio.
EUR).

Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäftes hat die KfW per
30.09.2015 an den internationalen Kapitalmärkten langfristige Mittel
im Gegenwert von 46,8 Mrd. EUR in 13 verschiedenen Währungen
aufgenommen. Im Oktober emittierte die KfW ihren zweiten auf Euro
lautenden Green Bond seit Bestehen des Green-Bond-Programms. Mit
einem Volumen von 1,5 Mrd. EUR war dies in diesem Jahr der bisher
größte Green Bond. Per Ende Oktober hat die KfW ein Volumen von rd.
59 Mrd. EUR aufgenommen. Damit ist die Refinanzierung für das
Gesamtjahr nahezu abgeschlossen.

Service: Eine tabellarische Übersicht der Geschäfts- und
Förderzahlen steht auf www.kfw.de/geschaeftszahlen zum Download
bereit.



Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM) Wolfram Schweickhardt
Tel. +49 (0)69 7431 1778, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: Wolfram.Schweickhardt@kfw.de, Internet: www.kfw.de


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