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Lichtblick für Flüchtlinge - Apollo-Optik stellt 10.000 Brillen kostenlos zur Verfügung (FOTO)

Geschrieben am 21-09-2015

Schwabach (ots) -

Die Menschen, die in diesen Tagen in Deutschland Schutz und
Zuflucht suchen, haben oft schlimmstes Leid mitansehen müssen. Apollo
trägt dazu bei, dass sie mit Zuversicht in eine bessere Zukunft
schauen können. Das Unternehmen schenkt 10.000 Flüchtlingen jeweils
eine individuell angepasste Brille.

Die Gutscheine für je einen Sehtest und eine Brille wurden bereits
am letzten Freitag an die Sozialministerien der Bundesländer versandt
und können von dort aus schnell und unbürokratisch an die Empfänger
verteilt werden. Der Gesamtwert der Spende liegt bei weit über einer
Million Euro. "Wir alle stehen gemeinsam vor einer großen Aufgabe,
die vor allem auch für die Kommunen gewaltige Herausforderungen mit
sich bringt. Genau hier setzt unsere Hilfe an", so Dr. Jörg Ehmer,
Geschäftsführer von Apollo.

Auch wenn Apollo sich seit vielen Jahren für soziale Projekte
engagiert, sieht Ehmer in der jetzigen Situation eine ganz besondere
Herausforderung, die schnelles und entschlossenes Handeln erfordert:
"Das individuelle Leid dieser Menschen übersteigt jede Vorstellung.
Aber jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dieses Leid zu lindern.
Apollo möchte Flüchtlingen mit einer hochwertigen Brille gutes Sehen
und damit ein entscheidendes Stück Lebensqualität zurückgeben."

So erreichen die Brillen schnell und unbürokratisch ihre Empfänger

Das Gesamtkontingent an Brillen wurde gemäß dem Königsteiner
Schlüssel auf die Bundesländer verteilt und den Behörden in Form von
Gutscheinen übergeben. Die Gutscheine können unkompliziert vor Ort an
Flüchtlinge ausgegeben und bei Apollo eingelöst werden. Jeder
Besitzer eines Gutscheins erhält dann kostenlos und individuell eine
Sehstärkenbestimmung und seine individuell angefertigte, neue Brille.

Hilfe für Flüchtlinge - für Apollo-Optik eine Gemeinschaftsaufgabe

Apollo, mit rund 800 Filialen Deutschlands filialstärkster
Optiker, ist sich seiner unternehmerischen Verantwortung bewusst.
Gerade in Krisensituationen wie der aktuellen ist die Versorgung mit
Heil- und Hilfsmitteln eines der zentralen Probleme. Menschen müssen
auf dringend benötigte Unterstützung oft lange warten. "An dieser
Stelle mussten wir einfach helfen", sagt Ehmer von Apollo. "Damit
erleichtern wir nicht nur den Flüchtlingen den ohnehin schweren
Neuanfang. Unser Ziel ist es vor dem Hintergrund dieser gigantischen
Aufgabe, die auf Städte und Kommunen zukommt, auch ein Zeichen für
Solidarität und bürgerschaftliches Engagement in unserer Gesellschaft
zu setzen und unkompliziert und unbürokratisch zu helfen."



Pressekontakt:
Serviceplan Public Relations
Britta Tronke
Steinhöft 9
20459 Hamburg
Telefon: 040 - 2022 88 8610
E-Mail: b.tronke@serviceplan.com


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