(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Thema Lokführer:

Geschrieben am 01-09-2015

Frankfurt/Oder (ots) - Die schier unendliche Streik-Geschichte hat
mit der Urabstimmung unter den Mitgliedern der Lokführergewerkschaft
GDL endlich ein Happy End. Was bei Pendlern zu Ärger und Frust
geführt hat, brachte Unternehmen Verluste in Millionenhöhe ein. Weder
der Bahn noch der Gewerkschaft kann man einen Vorwurf machen. Die
Gewerkschaft hat ihr Recht auf Streik in Anspruch genommen. DB
Schenker hat sich bemüht, den Schaden für die Kunden in Grenzen zu
halten und konnte dennoch nicht verhindern, dass deren Umsätze hinter
den Erwartungen zurückbleiben werden.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

574561

weitere Artikel:
  • Börsen-Zeitung: Holperstrecke, Kommentar zur chinesischen Konjunktur von Norbert Hellmann Frankfurt (ots) - Chinas neue Einkaufsmanagerdaten haben den nächsten Wackler an den Aktienmärkten ausgelöst. In den vergangenen Wochen waren vor allem Einbrüche an Chinas Börsen sowie eine Abwertung des Yuan die Verursacher von Panikwellen an den Weltfinanzmärkten. Nun sind es reale Wirtschaftsdaten an denen sich die China-Ängste festmachen. Dabei muss man aber nüchtern feststellen, dass die Einkaufsmanagerindizes für August zwar eine Schwächeperiode in der chinesischen Industrie und auch Dynamikverluste im Dienstleistungssektor mehr...

  • WAZ: Es muss viel geschehen. Kommentar von Michael Kohlstadt zu Flüchtlingen Essen (ots) - Deutschlands Wirtschaft steckt in der Jobklemme. In manchen Branchen ist der Fachkräftemangel längst Wirklichkeit. Gleichzeitig drängen so viele Asylbewerber ins Land wie nie. Bei einer Anerkennungsquote von derzeit 60 Prozent kann man damit rechnen, dass Hunderttausende in Deutschland bleiben werden. Das muss man als Chance begreifen. Viele Flüchtlinge gelten als gut ausgebildet. Aber längst nicht alle sind es auch. Hier muss eine Menge geschehen. Nicht gleich jeder Syrer ist Arzt oder Apotheker. Doch das deutsche mehr...

  • EVO gibt Übernahme der Händler-Acquiring-Geschäftssparte von Citi in Mexiko bekannt New York (ots/PRNewswire) - EVO Payments International (EVO), ein führender Anbieter im Bereich Kartenzahlungsakzeptanz und Zahlungsdienstleistungen mit Geschäftstätigkeiten in ganz Nordamerika und Europa, gab heute den erfolgreichen Abschluss der Übernahme des Händler-Acquiring-Geschäfts der Citigroup in Mexiko bekannt, das über die Banco Nacional de Mexico S.A. (Banamex), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Citigroup, durchgeführt wird. Im Rahmen der Transaktion sind Banamex und EVO eine für zehn Jahre geplante strategische mehr...

  • Die Cloud für alle: Neue My Cloud Software My Cloud Betriebssystem OS 3 verbessert Foto-Sharing, Backup und Synchronisation; My Cloud Device SDK und API für Entwickler sorgen für neue Erweiterungen Berlin (ots/PRNewswire) - WD erneuert die My Cloud [http://wdc.com/en/products/personalcloud/]-Produktfamilie mit der neuen Software My Cloud OS 3 und bietet Entwicklern ab sofort ein Software Developer Kit (SDK) für eigene Erweiterungen und eine verbesserte App-Integration. Zudem präsentiert WD eine leistungsstärkere My Cloud Mirror mit Doppellaufwerk, erweitertem Arbeitsspeicher mehr...

  • Erfolgreiche Strategie, neuer Markenauftritt - die Schweizer Großbank UBS besinnt sich auf alte Stärken Zürich (ots) - Mit dem Konzernumbau der vergangenen Jahre ist die Schweizer Großbank UBS mit einer neuen Geschäftsstrategie und einer Rückbesinnung auf ihre ursprünglichen Werte auf den weltweiten Finanzmärkten angetreten. Mit der klaren Positionierung hat CEO Sergio Ermotti die UBS nach der Finanzkrise auf die weltweite Vermögensverwaltung und die Universalbank in der Schweiz konzentriert. In beiden Geschäftsbereichen ist die Bank heute die klare Nummer eins. "Die Werte der UBS basieren auf elementaren Themen wie Vertrauen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht