(Registrieren)

UmweltBank: Geschäftsvolumen überschreitet 3-Milliarden-Euro-Marke

Geschrieben am 03-08-2015

Nürnberg (ots) -

Offene Kreditzusagen steigen auf knapp 300 Mio. Euro /
Halbjahresergebnis nach Steuern wächst auf 16,6 Mio. Euro /
Dividendenausschüttung am 7. August 2015

Die UmweltBank setzt auch in den ersten sechs Monaten des Jahres
2015 ihren erfolgreichen Wachstumskurs fort. Das Geschäftsvolumen
stieg zum 30. Juni 2015 auf 3,03 Mrd. Euro nach 2,76 Mrd. Euro zum
Ende des ersten Halbjahres 2014. Ein Plus von knapp 10 Prozent. Dabei
wuchs die Bilanzsumme um 62,4 Mio. Euro auf 2,63 Mrd. Euro.
Gleichzeitig verdoppelten sich die offenen Kreditzusagen nahezu auf
298,7 Mio. Euro. Das Volumen aller Umweltkredite erhöhte sich um 11,9
Prozent von 2,18 Mrd. Euro auf 2,44 Mrd. Euro.

Gefragt im Kreditgeschäft waren insbesondere
Windkraftfinanzierungen. Nach 21,5 Prozent zum 30. Juni 2014 stieg
der Anteil der Wind- und Wasserkraftkredite auf aktuell 29,8 Prozent.
Zum Stichtag entfiel mit 37,2 Prozent nach wie vor der größte Anteil
am grünen Kreditportfolio auf Solarprojekte. An dritter Stelle lagen
nun ökologische Baufinanzierungen mit 29,0 Prozent, gefolgt von den
Bereichen Biogas, Biomasse und ökologische Landwirtschaft mit 4,0
Prozent.

Das Anlagevolumen stieg parallel zum Kreditgeschäft im
12-Monats-Zeitraum um 4,9 Prozent auf 1,88 Mrd. Euro. Neben dem
täglich verfügbaren UmweltPluskonto waren das UmweltSparbuch sowie
der UmweltSparvertrag bei den Sparkunden beliebt. "Das
UmweltBank-Motto lautet: Faire Zinsen trotz Niedrigzinsphase.
Zusätzlich garantieren wir unseren Sparkunden, dass alle Einlagen
ausschließlich in ökologisch sinnvolle Kreditprojekte fließen. Bei
keiner anderen Bank kann man sein Geld so konsequent umweltfreundlich
arbeiten lassen wie bei der UmweltBank", erklärt Vorstandssprecher
Goran Basic.

Das Bruttoergebnis vor Steuern verbesserte sich von 21,8 Mio. Euro
zum Ende des ersten Halbjahres 2014 um knapp 10 Prozent auf rund 24,0
Mio. Euro zum 30. Juni 2015. Nach dem Abzug der Körperschaft- und
Gewerbesteuer verbleibt ein Nettoergebnis vor Gewinnverwendung in
Höhe von 16,6 Mio. Euro.

Die Hauptversammlung vom 25. Juni 2015 hatte mit jeweils über 96
Prozent der vertretenen Stimmen die Entlastung der einzelnen
Vorstandsmitglieder sowie mit 98 Prozent eine Dividende in Höhe von
1,30 Euro je Aktie beschlossen. Die Beschlüsse sind mittlerweile
bestandskräftig. Die Dividende wird deshalb am 7. August 2015
ausgeschüttet.



Pressekontakt:
UmweltBank AG, Abt. Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
Tel: 0911 / 53 08 - 265, Fax: 0911 / 53 08 - 269,
E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

572713

weitere Artikel:
  • Computershare schließt Veräußerung der VEM Aktienbank ab München (ots) - Computershare (CPU: ASX) hat heute bekannt gegeben, dass die Veräußerung der VEM Aktienbank an die VEM Holding Sarl, ein von einer Investorengruppe im Bereich Finanzdienstleistungen gegründetes Investmentvehikel, abgeschlossen wurde. Computershare führt den Bereich Mitarbeiterbeteiligungsprogramme (Share Plans) der VEM weiter und hat eine von der BaFin lizensierte Niederlassung in Deutschland gegründet. Die Niederlassung wird alle Dienstleistungen für die Verwaltung von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen übernehmen, mehr...

  • ZEW-ZEPHYR M&A-Index: Megadeals beflügeln weltweite Fusionen und Übernahmen Frankfurt am Main (ots) - Das globale Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions, M&A) läuft weiterhin glänzend. Getrieben von einigen Rekord-Deals, hält der Aufwärtstrend bei weltweiten Transaktionen an. Zu diesem Ergebnis kommen aktuelle Berechnungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) auf Basis der Zephyr-Datenbank von Bureau van Dijk (BvD). Die M&A-Aktivitäten rund um den Globus entwickeln sich stabil und kontinuierlich: Der ZEW-ZEPHYR M&A-Index hat in den vergangenen zwölf mehr...

  • Von eng geschnallten Gürteln und Immobilieneigentum für jedermann / Interhyp über drei große Mythen der Immobilienfinanzierung München (ots) - Im Durchschnitt kaufen die Deutschen in ihrem Leben nur eine Immobilie. Während Konsumenten als Handy- oder Autokäufer mit der Zeit Erfahrungen bei Neuanschaffungen sammeln, können Immobilienkäufer dieses Wissen nicht aufbauen. Die Erfahrungen der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen, zeigen jedoch, dass Erstkäufer häufig dieselben Fehler begehen - etwa, weil manche Mythen sich hartnäckig halten. Nachfolgend antwortet Interhyp auf drei typische Irrtümer bei der Immobilienfinanzierung. mehr...

  • Kreditgenossenschaften: Solide Kapitalbasis garantiert Stabilität München (ots) - Die Genossenschaftsbanken erweisen sich selbst in Stressszenarien als stabiler Partner der Wirtschaft. Das bescheinigt ihnen ein von Wirtschaftsforschern der Deutschen Bundesbank durchgeführter Stresstest für kleine und mittelgroße Banken. Im Rahmen der Simulation hatten die Wissenschaftler untersucht, welche Effekte ein massiver Konjunkturabschwung und eine ungünstige Zinskurve auf Kreditportfolio sowie Erträge der Kreditinstitute hätten. Ergebnis: Den Volksbanken und Raiffeisenbanken wird aufgrund ihrer "soliden mehr...

  • Finanzanalyst Sommese: Investieren lohnt sich auch bei 4% / Antonio Sommese: Viele Anleger kennen das "Geheimnis der Finanzzahl 72" nicht Mainz (ots) - Finanzanalyst Sommese: Investieren lohnt sich auch bei 4% Antonio Sommese: Viele Anleger kennen das "Geheimnis der Finanzzahl 72" nicht Angesichts des niedrigen Zinsniveaus lassen Millionen von Anlegern ihr Geld auf Spar-, Tagesgeld- oder sonstigen Festgeldkonten liegen statt es in Aktien- und Mischfonds zu investieren, weil sie der Auffassung sind, dass es sich "nicht lohnt". "Das ist vollkommen falsch", sagt der Finanzanalyst Antonio Sommese. Seine Beobachtung: Die meisten Anleger sind sich im Unklaren mehr...

Mehr zu dem Thema Finanzen

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht