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ReiseBank: Bargeld-Experten wählen ihre "Währung des Jahres" / Aus der Sicht der Profis ist der Schweizer Franken in puncto Handling und Sicherheitsmerkmalen am "nutzerfreundlichsten" (FOTO)

Geschrieben am 30-07-2015

Frankfurt (ots) -

Die ReiseBank hat ihre mehr als 400 Mitarbeiter in den
Geschäftsstellen gefragt, welche Währung ihres Erachtens den Titel
"Währung des Jahres" verdient. Kaum einer hat tagtäglich mehr
Fremdwährungen in den Händen: die Bargeld-Experten der ReiseBank sind
Deutschlands Spezialisten in Sachen Sorten und Fremdwährungen. In den
Geschäftsstellen der ReiseBank, Deutschlands Marktführer im Geschäft
mit Reisezahlungsmitteln, sind bis zu einhundert Währungen ständig
verfügbar. Schließlich ist der Umtausch der Sorten das Kerngeschäft
der ReiseBank-Geschäftsstellen, die an den Flughäfen und Bahnhöfen
der Republik den Tausch für Incoming- und Outgoing-Reisende
abwickeln. Das macht die Mitarbeiter an den Schaltern zu
ausgewiesenen Experten in Sachen Bargeld.

Rund 30 Währungen auf dem Wahlzettel

Bei der Wahl interessierte nicht nur die Frage, welche Scheine die
Schalterprofis präferieren, sondern auch warum. Ist es das Design,
die Haptik, die gute Zählbarkeit? Der Sieger der Wahl setzte sich
deutlich von der Sorten-Konkurrenz ab: der Schweizer Franken. Genau
ein Viertel aller Stimmen entfiel auf die Währung unserer südlichen
Nachbarn. Insgesamt knapp 30 Währungen schafften es auf den
Wahlzettel. Das alleine sind deutlich mehr als die meisten deutschen
Banken überhaupt in ihrer Kasse haben - wenn sie denn überhaupt noch
Sorten führen. So zeigt das breite Wahlspektrum der Bargeld-Experten
eben auch die Vielfalt in der Sortenschublade der
ReiseBank-Geschäftsstellen. Dabei zeichneten sich die Vorlieben der
Kollegen am Schalter nicht etwa dadurch aus, dass sie bevorzugt zu
exotischen Zielen griffen. Zwar gab es auch Wahlzettel, die sich für
die Währung aus Trinidad-Tobago, den Namibia-Dollar oder den
thailändischen Baht aussprachen - die meisten Stimmen erhielten aber
Währungen, die auch relativ häufig gekauft werden. So ist der
Schweizer Franken Topseller und zugleich beliebt. Und das eben aus
mehreren Gründen. In erster Linie kreuzten die meisten CHF-Wähler die
Optik als herausragendes Motiv ihrer Wahl an, dann aber schon gab es
deutlich rationale Gründe: Die Scheine gelten unter den
Bargeld-Experten als besonders gut "zählbar" und liegen gut in der
Hand, so das Urteil vieler. Auch die Sicherheitsmerkmale werden
positiv hervorgehoben. Die übersichtliche, gute Stückelung und eine
grundsätzliche Sympathie für das Land taten ihr Übriges.

Schweizer Franken punktet in den meisten Klassen

Die nächsten vier Plätze gingen komplett nach Übersee: Kanadischer
Dollar und Neuseeland-Dollar auf den Plätzen 2 und 3, Yen und
Australischer Dollar (Währungskürzel AUD) auf den Plätzen 4 und 5.
Das Wahlergebnis zeigt: Die Motive tragen zur Beliebtheit bei. Am
Ende muss die Währung des Jahres aus der Sicht der Bargeld-Experten
aber andere Qualitäten vorweisen. Neben dem Design interessieren das
Material, ob sich die Echtheit des Scheins gut und einfach prüfen
lässt, ob er sich gut zählen lässt und seine Stückelung übersichtlich
und eingängig ist. In dieser Hinsicht punktete der Schweizer Franken
als Allrounder in allen "Wettbewerbsklassen".

Brailleschrift und saubere Scheine

Die Bargeld-Experten, die abgestimmt haben, hatten neben
"Wahlmöglichkeiten" auch die Gelegenheit, individuelle Anmerkungen
auf dem Wahlzettel zu machen. Und auch hier findet sich manche
interessante Anekdote und mehrfach vorkommende Feststellungen. So
sind die kanadischen Dollar auch deswegen am Schalter beliebt, weil
sie über eine Brailleschrift (für Blinde) verfügen. Die
Oberflächenprägung bei den neuen Polymer-Scheinen ist auch für den
Kassierer praktisch, der die Scheine zählen muss. Der japanische Yen
gewinnt seine Beliebtheit unter den Bargeld-Experten aus einem ganz
anderen Grund: Es gebe kaum beschädigte Scheine, wurde mehrfach
vermerkt, es seien die mit Abstand saubersten Scheine, ohne Dreck und
Falten. Da stellt sich die Frage: Gehen nur die Japaner mit Geld so
pfleglich um und ist dies gar eine Mentalitätsfrage? Die Wahl zur
Währung des Jahres hat viele Facetten des Sortengeschäfts aufgezeigt,
und am Ende lag die Währung vorne, die einen Schein hat, den eine
Kollegin auf ihrem Wahlzettel als "besonders schön" bezeichnete: den
1.000 Franken-Schein. Davon sind nach jüngsten Schätzungen angeblich
38 Millionen in Umlauf. Übrigens weniger, um damit zu zahlen, sondern
weil die Scheine von vielen "Inhabern" als Wertaufbewahrungsmittel
angesehen werden.

Weitere Informationen zur ReiseBank und ihren Geschäftsfeldern
sowie Bildmaterial finden Sie im Pressebereich unter www.reisebank.de



Pressekontakt:
Rüdiger Schmitt Kommunikation / Niederwaldstr. 9 / 65187 Wiesbaden /
Tel. 0611 / 205 967 50 / E-Mail: ruediger.schmitt.extern@reisebank.de


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