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SIRFLOX Studie auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology 2015 (ASCO) präsentiert

Geschrieben am 01-06-2015

Chicago (ots/PRNewswire) -

Klinische Prüfer geben eine signifikante Verbesserung von 7,9
Monaten an beim progressionsfreien Überleben bezogen auf die Leber
von Patienten mit inoperablem

metastasiertem kolorektalem Karzinom (mCRC), die mit einer
First-line Therapie mit

SIR-Spheres(R)Y-90-Harz-Mikrosphären plus Chemotherapie behandelt
wurden.

Auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
(ASCO) in Chicago wurde der Nutzen einer Hinzugabe von zielgerichtet
auf die Leber wirkenden SIR-Spheres Y-90-Harz-Mikrosphären zu einer
gängigen Chemotherapie als First-line Therapie des nicht-resektablen
metastasierten kolorektalen Karzinoms mCRC, wie in der SIRFLOX-Studie
berichtet, präsentiert. Die Ergebnisse der 530 Patienten umfassenden
randomisierten, kontrollierten SIRFLOX Studie, welche neue
Möglichkeiten für die Kombination von zielgerichtet auf
Lebermetastasen wirkender Strahlung mit systemischer First-line
Therapie des mCRC eröffnen, wurden von Professor Peter Gibbs,
Co-Studienleiter der SIRFLOX Studie und Consultant Medical Oncologist
am The Royal Melbourne Hospital, Australien, präsentiert.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20150119/724485 )

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20150317/182238LOGO )

"Wir fanden heraus, dass Lebertumoren von Patienten mit mCRC, die
nur First-line Chemotherapie erhielten, im Mittel nach 12,6 Monaten
wieder zu wachsen begannen, während die Lebertumoren derjenigen
Patienten, die zusätzlich eine First-line Therapie mit SIR-Spheres
Y-90-Harz-Mikrosphären bekamen, im Mittel für 20,5 Monate
kontrolliert werden konnten. Der Nutzen der Behandlung von
zusätzlichen 7,9 Monaten unter dem kombinierten SIRFLOX First-line
Regime war mit einem p-Wert von 0,002 und einer Hazard Ratio von 0,69
statistisch signifikant. Das bedeutet eine Reduktion von 31 Prozent
für das Risiko einer Tumor-Progression in der Leber für Patienten,
die mit Y-90-Harz-Mikrosphären behandelt wurden," so Prof. Gibbs.

"Dieses Resultat spielt eine grosse Rolle", erklärte er, "da die
Leber fast ausnahmslos dasjenige Organ ist, in welches kolorektale
Karzinome zuerst streuen. Während die Hälfte der Patienten, bei denen
initial ein Karzinom diagnostiziert wurde, dank der chirurgischen
Entfernung des Primärtumors überleben, bevor sich die Krankheit in
andere Teile des Körpers ausbreiten kann, verursachen Lebermetastasen
letztendlich jedes Jahr den Tod der Mehrheit der übrigen
Hunderttausend Patienten, deren Tumoren sich ausbreiteten und
inoperabel sind."

Prof. Gibbs berichtete seinem Publikum ferner, dass die
Ansprechraten der Leberbehandlung bei Patienten, die
Y-90-Harz-Mikrosphären in Kombination mit einer First-line
Chemotherapie aus einem FOLFOX-basierten Regime mit oder ohne Zugabe
von Bevacizumab erhielten, signifikant höher lagen. "Wir haben in
dieser Gruppe eine Ansprechrate in der Leber von 78,7 Prozent
beobachtet, verglichen mit 68,8 Prozent in der Gruppe, die nur mit
Chemotherapie behandelt wurde. Dies war mit einem p-Wert von 0,042
statistisch signifikant. Überdies lag die vollständige Ansprechrate
in der Leber der SIRFLOX Patienten, die SIR-Spheres Y-90
Harz-Mikrosphären erhielten - wenn auch relativ gering bei 6,0 Prozen
- mehr als dreimal höher als die vollständige Ansprechrate von 1,9
Prozent der Patienten, die mit alleiniger Chemotherapie behandelt
wurden. Die statistische Signifikanz dieses Resultats ist mit einem
p-Wert von 0,02 sehr überzeugend", legte Prof. Gibbs dar.

Andere klinische Prüfer diskutieren die Implikationen der SIRFLOX
Studie

Auf einer Pressekonferenz im Anschluss an die SIRFLOX Präsentation
durch Prof. Gibbs führte Prof. Guy van Hazel, Co-Studienleiter von
SIRFLOX und Clinical Professor of Medicine an der University of
Western Australia, Perth, aus: "SIRFLOX liefert uns die Daten zur
Validierung der First-line Anwendung einer selektiven inneren
Radiotherapie oder SIRT mit SIR-Spheres Y-90 Harz-Mikrosphären bei
mCRC. Bis heute gab es keine randomisierte klinische Studie, die
gross genug war, um eine Level one-Evidenz zu liefern und die
First-line Anwendung dieser Behandlung zu unterstützen."

"Dieser Fortschritt ist insofern von Bedeutung für medizinische
Onkologen und ihre Patienten, als Strahlentherapie bis zur
Entwicklung von Y-90 Harz Mikrosphären grundsätzlich keine Rolle in
der Behandlung von Lebertumoren spielte. Es wurde nie bezweifelt,
dass Strahlung in der Leber funktionieren würde, das Problem der
Verabreichung der Strahlung in einer Weise, die gesundes Lebergewebe
von ihrer Wirkung verschonte, verhinderte jedoch, dass sie als ein
"gleichberechtigter Partner" neben Chirurgie und Chemotherapie bei
der Behandlung von mCRC eingesetzt wurde, vergleichbar fast allen
anderen Krebsformen auch", so Prof. van Hazel.

Der europäische Hauptstudienleiter, Prof. Volker Heinemann,
Direktor des Comprehensive Cancer Center an der Universität München,
Deutschland, berichtete dem Publikum der Pressekonferenz:
"Medizinische Onkologen beginnen erst jetzt zu erkennen, dass sowohl
die lokale als auch die systemische Behandlung von Lebermetastasen
eine sehr bedeutende Überlegung im effektiven Management dieser
schwer behandelbaren Krebserkrankung ist, die zudem auch die
Möglichkeit einer potenziell kurativen Leberchirurgie in einigen
nicht-resektablen inoperablen Fällen eröffnen könnte."

"Die Auswirkung von Y-90 Harz-Mikrosphären auf das
progressionsfreie Überleben bezogen auf die Leber ist, wie in der
SIRFLOX Studie berichtet, ziemlich stark ausgeprägt", so Prof.
Heinemann weiter. "Trotz Nichtvorhandenseins ausreichender Daten zur
Berechnung eines Vorteils im Hinblick auf das Gesamtüberleben
einerseits und eines signifikanten Ergebnisses hinsichtlich des
primären Endpunkts eines generellen progressionsfreien Überlebens
andererseits , weisen die Ergebnisse von SIRFLOX darauf hin, dass
Onkologen, die mCRC behandeln, nun eine frühere Verwendung von Y-90
Harz-Mikrosphären in Betracht ziehen dürften, als es gegenwärtig der
Fall ist, auf jeden Fall für die Patienten, deren metastatische
Erkrankung vorrangig in der Leber diagnostiziert wurde."

"Mit SIRFLOX liegt nun eine für jeden medizinischen Onkologen
offensichtliche und in der Praxis evaluierbare Level One-Evidenz
vor", teilte Prof. Heinemann mit.

Der amerikanische Haupt-SIRFLOX-Studienleiter, Dr. Navesh K.
Sharma, Assistant Professor of Radiation Oncology and
Diagnostic/Interventional Radiology am University of Maryland Medical
Center, das grösste klinische Zentrum für SIRFLOX in den USA, führte
aus: "Mit 530 Patienten ist SIRFLOX die grösste jemals durchgeführte
randomisierte Studie überhaupt, die in der Onkologie ein
interventionell radiologisches Verfahren mit Chemotherapie kombiniert
hat."

"Seit mehr als 10 Jahren führen Ärzte SIRT-Verfahren mit Y-90
Harz-Mikrosphären in den USA und in der ganzen Welt durch. Wir haben
immer gespürt, dass dieses Verfahren ein einzigartiger Ansatz ist zur
Verabreichung von grossen Strahlendosen an Lebertumoren, der in einer
Weise zielgerichtet ist, dass gesundes Lebergewebe geschont wird. Es
ist wichtig zu berücksichtigen, dass der beobachtete klinische Nutzen
bei SIRFLOX einherging mit einem akzeptablen Grad an Nebenwirkungen
verursacht durch das Hinzufügen von Y-90 Harz-Mikrosphären zu
First-line Chemotherapie bei mCRC. Onkologen, insbesondere
Radioonkologen, waren traditionell schon immer sehr zurückhaltend
darin, grosse Lebervolumina zu bestrahlen aufgrund der unerwünschten
Wirkungen, mit denen solche Behandlungen verbunden waren. SIRFLOX hat
uns auf unverfälschte Weise gezeigt, dass wir mit diesem Ansatz nicht
nur der Leber hohe Strahlendosen verabreichen können, sondern dass
wir dies auch unter gleichzeitiger Verwendung von Chemotherapie tun
können. Simultane Chemo-Radiotherapie ist eine der effektivsten
Methoden, Krebs generell zu behandeln, insbesondere Krebs
gastrointestinalen Ursprungs", sagte Dr. Sharma.

Als weiterer Anhaltspunkt der potenziellen klinischen Relevanz des
kombinierten Chemo-Radiotherapie-Regimes, das in der SIRFLOX-Studie
untersucht wurde, wählte ASCO die SIRFLOX Studienergebnisse unter
mehreren Tausend überprüften Abstracts als eine von nur 71
"Best-of-ASCO"-Präsentationen" aus. "Best of ASCO"-Beiträge dürften
in einer kontinuierlichen Reihe von offiziellen Folgepräsentationen,
die führende nationale Onkologen im Laufe der kommenden Monate
medizinischen Onkologen, die nicht am ASCO in Chicago teilnehmen
konnten, in ihren Ländern vorstellen, weiter diskutiert werden.

SIRFLOX ist die erste einer Gruppe von drei Studien, welche die
Ergebnisse der Hinzugabe von SIR-Spheres Y-90 Harz-Mikrosphären zu
einer First-line-Chemotherapie in der Behandlung von mCRC evaluiert.
Bei den anderen Studien handelt es sich um die FOXFIRE Studie, eine
in Grossbritannien durchgeführte klinische Studie, welche die
Patientenrekrutierung im November 2014 abschlossen hat und die
FOXFIRE Global Studie, eine internationale Studie, die die
Rekrutierung von Patienten im Januar 2015 beendete. Die Ergebnisse
der drei Studien, die zusammen mehr als 1.100 mCRC-Patienten
eingeschlossen haben, werden zu einer im Voraus geplanten
Untersuchung des Gesamtüberlebensvorteils einer Hinzugabe von
SIR-Spheres Y-90 Harz-Mikrosphären zu einer First-line Chemotherapie
bei mCRC kombiniert. Die kombinierten Ergebnisse werden 2017
erwartet.

Die Co-Studienleiter von FOXFIRE sind Professor Ricky Sharma,
Clinical Senior Lecturer in Onkologie an der University of Oxford,
Grossbritannien, und Dr. Harpreet Wasan vom Hammersmith Hospital und
des Imperial College Trust, London, Grossbritannien. Professor Sharma
war zudem der Diskutant von SIRFLOX bei der ASCO-Jahrestagung in
Chicago. Professor Peter Gibbs ist der Haupt-Studienleiter von
FOXFIRE Global.

Über SIR-Spheres Y-90-Harzmikropshären

SIR-Spheres Y-90-Harz Mikrosphären sind ein Medizinprodukt, das in
einem interventionell radiologischen Verfahren verwendet wird,
selektive interne Radiotherapie (SIRT) oder Radioembolisation
genannt, bei dem hohe Strahlendosen zielgerichtet an Lebertumoren
abgegeben werden. Die Behandlung besteht aus mehreren zehn Millionen
von radioaktiven Y-90 beschichteten Harzpartikeln, keines grösser im
Durchmesser als ein menschliches Haar. Interventionelle Radiologen
injizieren diese Harzpartikel oder Mikrosphären über einen Katheter
in die Leberarterie, der durch eine Inzision in der Leistengegend in
die Oberschenkelarterie eingeführt wird. Die Y-90 Harz-Mikrosphären
sammeln sich in den Kapillaren an, die die Lebertumoren umgeben, wo
sie über eine kurze Reichweite (im Mittel 2,5 mm; Maximum 11 mm) eine
hohe Dosis Betastrahlung an die Lebertumoren abgeben und dabei
gesundes Lebergewebe schonen. Das niedrige spezifische Gewicht von
Y-90 Harz-Mikrosphären sorgt dafür, dass der Blutstrom die
Radioaktivität gleichmässg innerhalb der Lebertumoren und darum herum
verteilen kann.

Die wesentlichen behördlichen Zulassungen von SIR-Spheres Y-90
Harz-Mikrosphären beinhalten ein vollständiges Pre-Market Approval
(PMA) durch die US Food and Drug Administration (FDA), eine
CE-Kennzeichnung der Europäischen Union und eine Zertifizierung der
australischen TGA (Therapeutic Goods Administration).

Die SIR-Spheres-Mikrosphären haben ein Pre-Market Approval (PMA)
der US FDA und sind in den USA für die Behandlung von
nicht-resezierbaren Lebertumoren bei metastasiertem primärem
kolorektalen Karzinom in Kombination mit intrahepatischer arterieller
Chemotherapie mit Floxuridin indiziert.

SIR-Spheres Y-90-Harz-Mikrosphären sind in Australien, der
Europäischen Union (CE-Kennzeichnung), Argentinien (ANMAT), Brasilien
und mehreren asiatischen Ländern wie Indien und Singapur zur
Behandlung inoperabler Lebertumoren zugelassen.

Über Sirtex

Sirtex Medical Limited ist ein in Australien ansässiges globales
Healthcare-Unternehmen, das an der Verbesserung der
Behandlungsergebnisse von Menschen mit Krebs arbeitet. Bei dem
aktuellen Hauptprodukt, SIR-Spheres Y-90 Harz- Mikrosphären, handelt
es sich um eine zielgerichtete Strahlentherapie zur Bekämpfung von
Leberkrebs. Annähernd 50.000 Dosen von SIR-Spheres Y-90
Harz-Mikrosphären wurden in mehr als 800 Behandlungszentren in über
40 Ländern zur Behandlung von Patienten mit Leberkrebs eingesetzt.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.sirtex.com.

SIR-Spheres(R) ist ein eingetragenes Warenzeichen der Sirtex
SIR-Spheres Pty Ltd

Referenzen:

Gibbs P. et al. 2015 ASCO Annual Meeting; J Clin Oncol 2015; 33
(Suppl): Abs 3502. 107-U-0515



Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20150119/724485



http://photos.prnewswire.com/prnh/20150317/182238LOGO




Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Iga Rawicka,
Sirtex Medical Limited: irawicka@sirtex-europe.com; +48-600-600-166
(CEST)


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