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Countdown für den Deutschen Radiopreis: Bewerbungsfrist endet am 31. Mai - Jury steht

Geschrieben am 26-05-2015

Hamburg (ots) - Programme, die sich noch für den Deutschen
Radiopreis 2015 bewerben wollen, müssen sich jetzt sputen: Am 31. Mai
endet die Frist für alle Einreichungen. Die unabhängige Jury des
Grimme-Instituts - sie vergibt die begehrten Auszeichnungen - steht
bereits fest. Ihr Vorsitzender bleibt Torsten Zarges. Im Juni werden
die elf Expertinnen und Experten beginnen, die Einreichungen zu
sichten und für jede der elf Kategorien drei Nominierte benennen.
Prominente Laudatorinnen und Laudatoren werden die Preise am
Donnerstag, 3. September, bei einer festlichen Gala im Hamburger
Hafen übergeben. Dort erwartet die Gäste außerdem ein hochkarätiges
Musikprogramm. Radio, Fernsehen und Internet übertragen die
Veranstaltung bundesweit.

Torsten Zarges, Vorsitzender der Grimme-Jury: "Uns als Jury steht
in den nächsten Wochen erfahrungsgemäß sehr viel Arbeit bevor. Darauf
freuen wir uns, weil wir hoffentlich auch dieses Jahr eine Menge
beeindruckender Radio-Leistungen zu hören bekommen. Besonders
gespannt sind wir auf die Einreichungen in der neu eingeführten
Newcomer-Kategorie, mit der wir den talentierten Branchennachwuchs
noch stärker in den Vordergrund rücken möchten."

Frauke Gerlach, Direktorin des Grimme-Instituts: "Wir freuen uns
auf zahlreiche Einreichungen, die die gesamte Bandbreite der
Kategorien des Deutschen Radiopreises abdecken und die Vielfalt und
Dynamik des Mediums widerspiegeln. Worüber lacht man im Radio? Wie
bereitet man Informationen und Nachrichten auf? Was sind die
innovativen Formate von morgen? Die Jury wird die Qualität, Stärken
und Möglichkeiten des Mediums ausloten."

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der
ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den
Kooperationspartnern zählen neben dem Grimme-Institut die Freie und
Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform
privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks
- sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung
liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

Ausführliche Informationen zu den Statuten, Teilnahmebedingungen
und Terminen sind unter www.deutscher-radiopreis.de abrufbar.
Bewerbungen können ausschließlich online unter
www.grimme-institut.de/radiopreis eingereicht werden; es liegt für
die teilnehmenden Sender ein Formular bereit, außerdem können dort
die Einreichungen hochgeladen werden.

Die Mitglieder der Grimme-Jury sind:

Georg Bergheim, geb. am 5. Oktober 1957 in Köln, ist seit fast 30
Jahren in der nationalen und internationalen Musikszene als
Unternehmer, Manager und Berater aktiv. Nach seinem Studium an der
Westdeutschen Akademie für Kommunikation (WAK) in Köln war Bergheim
bis 1993 als Leiter Artist & Repertoire Domestic bei der Bertelsmann
Music Group (Ariola Media GmbH) in München tätig. Im Anschluss daran
arbeitete er als Geschäftsführer eines internationalen
Künstlermanagements und eines Musikverlages in Köln. 2006 gründete er
- zusammen mit Geschäftspartnern - das Musikunternehmen Music Networx
GmbH in Köln, das 2009 zur simfy AG umgewandelt wurde und seinerzeit
zum zweitgrößten Streamingservice in Deutschland, Österreich und der
Schweiz avancierte. Georg Bergheim war bis November 2012 im Vorstand
der simfy AG tätig und ist seit Januar 2013 Geschäftsführender
Gesellschafter der Bleecker Street Entertainment GmbH mit Sitz in
Köln und Büros in Berlin und London.

Stefan Kolle (53), Geschäftsführer Kreation bei Kolle Rebbe,
studierte an der Hochschule der Künste in Berlin. Nach Stationen als
Texter in Wien und Hamburg gründete er mit seinem alten Studienfreund
Stephan Rebbe 1994 Kolle Rebbe. Von Anfang an zählte die
inhabergeführte Agentur aus Hamburgs Speicherstadt zu den meist
ausgezeichneten des Landes. 1997 gewann sie den ersten Cannes-Löwen.
Inzwischen ist Kolle Rebbe in allen relevanten Rankings, egal ob
Klassik-, Design-, Online- oder Dialog-Ranking, unter den besten zu
finden. 2014 wurde Kolle Rebbe in Cannes zur besten deutschen Agentur
gekürt. Das Fachmagazin "Werben & Verkaufen" ernannte sie zur
"Agentur des Jahres 2014". Gleichzeitig wurde Stefan Kolle durch die
Lead Academy zum Creative Leader 2014 gewählt. Aus der klassischen
Agentur ist inzwischen ein Anbieter medienübergreifender
Kommunikationslösungen geworden.

Friedrich-Wilhelm Kramer ist freier Journalist und Berater. Er
wurde 1947 in Braunschweig geboren, besuchte in Wolfenbüttel die
Schule und studierte an der FU Berlin Politische Wissenschaft und
Kommunikationswissenschaften. Er volontierte bei der Hannoverschen
Presse, war Redakteur beim RIAS und arbeitete als Redakteur, Reporter
und Moderator zunächst beim NDR in Hannover, dann in Hamburg. Von
1978 bis 1980 war er Stellvertretender Senatssprecher der Freien und
Hansestadt Hamburg. Nach der Rückkehr zum NDR wurde Kramer 1985
ARD-Hörfunkkorrespondent in Warschau, 1990 Chefredakteur NDR Hörfunk
und 1993 Direktor des NDR Landesfunkhauses Schleswig-Holstein. Kramer
hat Lehraufträge für Medien und Politik in Hamburg und Riga. Er ist
Mitglied in der Historischen Kommission der ARD, im Kuratorium des
Bundesverbandes der Deutsch-Polnischen Gesellschaften, in der Jury
des Carl-von-Ossietzky-Preises sowie Initiativverantwortlicher Ost
der Stiftung Zukunft Berlin.

Matthias Lührsen wurde 1962 in Bremen geboren. Nach Schule und
Zivildienst machte er eine Ausbildung in der Werbeagentur Brasilhaus
No. 8 in Bremen. Von dort wechselte er zu den Hastings Tonstudios in
Hamburg, wo er 1990 in Produktion und Management einstieg. Dies
mündete 1995 in eine Partnerschaft. Er ist darüber hinaus seit
September 2014 als freier Kreationsberater tätig. Lührsen hat viele
nationale und internationale Awards gewonnen, ist ADC-Mitglied und in
vielen verschiedenen Jurys vertreten.

Yvonne Malak ist seit 30 Jahren in der Radiobranche tätig, seit
2006 als selbstständige Programmberaterin und Coach für Radiosender
in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Von 2000 bis 2006 war sie
als Programmdirektorin verantwortlich für die Gestaltung dreier
großer Radiosender, darunter BB Radio im hart umkämpften Markt
Berlin-Brandenburg. Zuvor arbeitete sie in verschiedenen
Programmbereichen von Moderation bis On Air Promotion - seit 1995 in
Führungspositionen. So war sie Chefmoderatorin und
Morgenshow-Sidekick bei 104.6 RTL, Leiterin On Air Promotion bei
Spreeradio und Unterhaltungschefin bei BB Radio. Yvonne Malak hat
einen Lehrauftrag für Radiomarketing an der Hochschule für Musik in
Karlsruhe und leitet Seminare für Landesmedienanstalten wie die BLM
oder die Privatsenderpraxis in Wien.

Marina Riester wurde 1960 in Detroit geboren. Nach dem Studium der
Politikwissenschaft und Germanistik an der Albert-Ludwig-Universität
Freiburg und einem Volontariat bei Radio-Télé-Luxemburg in Luxemburg
arbeitete sie von 1989 bis 1991 als Redakteurin, Reporterin und
Moderatorin bei rias2 in Berlin sowie als freie Autorin für
verschiedene ARD-Programme. 1992 übernahm sie die Redaktionsleitung
beim neugegründeten RTL Radio European Network und gründete 1993 die
Programmproduktions- und -beratungsfirma On Air Syndication. Heute
arbeitet Marina Riester als Trainerin und Coach für verschiedene
ARD-Programme, darunter WDR, NDR, MDR, rbb und Deutschlandradio. Sie
hat einen Lehrauftrag im Bereich audiovisuelle
Kommunikationsgestaltung an der Universität der Künste (UdK) in
Berlin.

Inge Seibel-Müller ist freie Journalistin und Moderatorin mit den
Schwerpunkten Radio, Social Media und Journalistenausbildung. Nach
dem Abitur 1977 an der Deutschen Schule Madrid studierte sie
Philosophie und Romanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität in
München.1986 gehörte sie zum Gründungsteam von Radio Charivari
München und leitete den Sender mehr als acht Jahre lang. Von 1995 bis
zur Geburt ihrer Tochter 1998 war sie Programmchefin und
Chefredakteurin von Antenne Thüringen. Sie ist Mitbegründerin der
Tutzinger Radiotage und der Initiative "Fair Radio" sowie
langjähriges Mitglied der LfM-Hörfunkpreisjury. Darüber hinaus
schreibt sie für Fachmagazine im Bereich Medien.

Wilfried Sorge, geboren am 1. April 1943 in Uelzen. Sein Studium
der Betriebswirtschaftslehre in Hamburg und München schloss er 1967
als Diplom-Kaufmann an der Ludwig-Maximilians-Universität in München
ab. Er wurde Verlagsleiter im Jahreszeiten-Verlag und bei Gruner +
Jahr. 1987 war er Gründungs-Geschäftsführer von Radio Hamburg. Nach
neun Jahren wechselte er zu AOL/Bertelsmann Online (European
Marketing Manager/Aufbau Werbevermarktung). Anschließend war er fünf
Jahre als Geschäftsführer von Radio ffn tätig, danach fünf Jahre als
Geschäftsführer der RMF (Radio Marketing Service). Heute ist er u. a.
geschäftsführender Gesellschafter des Start-ups Kronoton, das einen
neuartigen Stereo-Algorithmus entwickelt und vermarktet.

Viktor Worms begann seinen Weg durch Hörfunk und Fernsehen nach
Kurz-Studium mit einem Redaktions-Volontariat bei Radio Luxemburg
(RTL). In den Folgejahren moderierte er dort mehrere Jahre die
Morningshow und bei RTL-TV. 1988 wechselte er als Moderator und
Unterhaltungschef zu Antenne Bayern. Nach insgesamt elf Jahren -
davon fast acht als Programmdirektor - bei Deutschlands
erfolgreichstem Privatradio führte ihn sein Weg zum ZDF nach Mainz.
Dort leitete er drei Jahre lang das Unterhaltungsressort, ehe er sich
2002 mit seiner Firma "Worms Mediapartner" selbstständig machte. Zehn
Jahre lang war er in der Folge leitender Producer von "Wetten,
dass...?" und anderen großen TV Shows. Seine Zusammenarbeit mit
Thomas Gottschalk, Markus Lanz, Katrin Müller-Hohenstein, Olli
Dittrich und anderen Radiostars führten ihn in seine heutige
Spezialisierung auf Talententwicklung und Management-Coaching. Neben
seiner Tätigkeit als Radioberater ist er noch vereinzelt als Producer
für TV-Events (ZDF, SAT 1, Sky) tätig. Sein Unternehmen hat sich
darüber hinaus in den letzten Jahren dem Gebiet des Charity-Marketing
zugewandt (Peter-Maffay-Stiftung, Carreras-Stiftung, Aktion Mensch u.
a.).

Nadia Zaboura ist Politikberaterin und Moderatorin. Speziell
webrelevante Themen hebt sie auf die politische und ökonomische
Agenda: Auf der SXSW 2014 ließ sie die "Future of Information" von
US-amerikanischen und deutschen Journalisten diskutieren, kreierte
den Kongress "Creative.Health" und ko-kuratierte die "Advance
International Web & Startup Conference" (von Wired UK zum besten
Tech-Event 2011 gekürt). Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit wird
sie als Referentin und Moderatorin für Konferenzen und Fachtagungen
gebucht - u. a. vom ZKM, der Gamescom oder dem
Bundesfamilienministerium. Seit 2011 ist Nadia Zaboura Jurorin des
"Grimme Online Award", seit 2015 Evaluatorin für die Europäische
Kommission.

Torsten Zarges ist seit Juli 2013 Chefreporter des Medienmagazins
DWDL.de. Zuvor berichtete er 14 Jahre lang als Korrespondent für den
Medienfachdienst kress aus Köln. Seit 2004 ist er zudem Inhaber der
Agentur Zarges|creative talent connection, die u. a.
Fachveranstaltungen und Workshops konzipiert. Nach seinem
Berufseinstieg bei der "Westfälischen Rundschau" in Dortmund
studierte er Journalistik und Politikwissenschaften, volontierte beim
Westdeutschen Rundfunk und arbeitete anschließend für verschiedene
Fernseh- und Hörfunkredaktionen des WDR. Seit 2004 wirkt er
regelmäßig in den Jurys und Nominierungskommissionen des
Grimme-Preises mit. Seit 2012 ist er Juryvorsitzender des Deutschen
Radiopreises, seit 2015 Kurator und Koordinator des "New Creators
Awards" für Serien beim Internationalen Filmfestival
Mannheim-Heidelberg.

Fotos der Jurymitglieder und weitere Informationen gibt es auf der
Webseite www.deutscher-radiopreis.de.



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Ralph Coleman
040-4156-2302


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