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Radware präsentiert die erste hybride Cloud-basierte Web Application Firewall am Markt - Schutz von Web-Anwendungen

Geschrieben am 20-04-2015

Langen (ots) - Der IT-Sicherheitsspezialist Radware vertreibt ab
heute eine Cloud-basierte Web Application Firewall (WAF), die bereits
seit Anfang des Jahres für ausgewählte Kunden zur Verfügung stand.
Sie ist beim Kauf fertig einsatzfähig und bietet einen bisher
unerreichten Anwendungsschutz vor webbasierten Cyber-Angriffen.
Erstmals am Markt wehrt sie Angriffe sowohl vor Ort im eigenen
Rechenzentrum als auch in der Cloud ab. Radware ist ein weltweit
führender Lösungsanbieter für Anwendungssicherheit und -verfügbarkeit
in physikalischen, virtuellen und Cloud-Rechenzentren.

Radwares neuer hybrider Cloud-Web Application Firewall-Service
schützt erstmals sowohl Vor-Ort- als auch Cloud-Anwendungen auf Basis
einer einheitlichen Unternehmenslösung und Technologie. Damit
unterscheidet sich die Radware-Lösung von herkömmlichen Web
Application Firewall-Angeboten, die zwei unterschiedliche
Technologien miteinander verbinden und dadurch Einbußen hinsichtlich
Abdeckungsgrad und Qualität nach sich ziehen. Der integrierte
Eine-Technologie-Ansatz von Radware erlaubt es hingegen, Anwendungen
sicher und zuverlässig in die Cloud zu verlagern.

Über den Schutz vor verschiedenen Angriffen über das Web hinaus
wehrt Radwares hybride Cloud-Firewall auch ein breites Spektrum von
DDoS-Angriffen ab. Die Lösung entdeckt und neutralisiert dadurch eine
äußerst umfangreiche Zahl von Angriffsarten.

Der hybride Cloud Web Application Firewall-Service deckt zudem die
Top 10 der aktuellen Sicherheitsgefahren nach OWASP (Open Web
Application Security Project) ab und wird von Radwares Notfallteam
(Emergency Response Team) unterstützt. Diese Gruppe aus dedizierten
Sicherheitsspezialisten überwacht und wehrt aktuelle Angriffe in
Echtzeit ab.

"Es ist heute üblich, dass Unternehmen ihre Anwendungen sowohl in
Eigenregie als auch in der Cloud betreiben", sagt Werner Thalmeier,
Director Security Solutions für Europa, den Nahen Osten, Afrika und
Lateinamerika bei Radware. "Mehr noch: Unternehmen setzen auf
unterschiedliche Cloud-Anbieter gleichzeitig. Solch eine
weitverzweigte Netzwerk-Infrastruktur bringt eine Komplexität mit
sich, die den Schutz von Web-Anwendungen schwierig macht. Deshalb
legt Radware nun eine Lösung vor, die einen einheitlichen Ansatz zur
Bekämpfung webbasierter Angriffe bietet - ganz egal, ob der Schutz in
den eigenen Netzwerken vonnöten ist oder in der Cloud." Wenn eigene
und Cloud-Netzwerke technisch nicht miteinander integriert seien,
würden viele Angriffe nicht entdeckt und damit auch nicht abgewehrt.

"Der Launch von Hybrid Cloud WAF macht deutlich, warum Controlware
die Partnerschaft mit Radware schätzt", sagt Rainer Funk, Solution
Manager Information Security bei der Controlware GmbH. "Die wenigsten
Web Hoster, Provider oder Content-Anbieter, bei denen unsere Kunden
ihre Webpräsenz hosten lassen, haben in Sachen IT-Sicherheit das
notwendige Know-how, um einen Rund-um-die-Uhr-Schutz auch wirklich zu
gewährleisten. Hier adressiert die neue Radware-Lösung einen
deutlichen Bedarf am Markt, den wir bei unseren Kunden immer wieder
feststellen, wenn es um die Absicherung von deren Webdiensten geht."

Weitere Informationen zu Radwares hybridem Cloud-Firewall-Service
bietet: www.radware.com/hybridcloudwaf

Diese Pressemitteilung kann Aussagen enthalten, die Radwares
zukünftige Aussichten betreffen und als "zukunftsgerichtete Aussagen"
("forward-looking statements") unter den "Private Securities
Litigation Reform Act" von 1995 fallen. Aussagen, denen Wörter wie
"glaubt", "erwartet", "rechnet damit", "beabsichtigt", "schätzt",
"plant" oder ähnliche Ausdrücke vorangehen, folgen oder die diese
Wörter enthalten, sind per se vorausschauend und beschreiben keine
historischen Tatsachen. Das gleiche trifft auf Zukunft ausdrückende
und Konditionalverben wie "wird", "sollte", "würde" oder "könnte" zu.
Diese Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen und Projektionen,
die zahlreiche Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Es kann keine
Sicherheit gegeben werden, dass die erwarteten Ergebnisse in der
Zukunft tatsächlich erreicht werden. Tatsächliche Ergebnisse können
deshalb in Wirklichkeit von Voraussagen und Schätzungen abweichen.
Diese Risiken und Unsicherheiten, wie auch weitere, diskutieren
Radwares Jahresbericht detaillierter in Form 20-F sowie weitere
Radware-Dokumente bei der "Securities and Exchange Commission". In
die Zukunft gerichtete Aussagen beziehen sich nur auf dem Zeitpunkt,
zu dem sie getroffen wurden, und Radware übernimmt keinerlei
Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen zu
verändern oder zu widerrufen, um Geschehnisse oder Gegebenheiten zu
berücksichtigen, die nach dem Äußern der jeweiligen Aussage
eingetreten sind. Radwares öffentliche Dokumente sind über die
Website der "Securities and Exchange Commission" unter www.sec.gov
erhältlich oder können über Radwares Website unter www.radware.com
bezogen werden.



Pressekontakt:
Palmer Hargreaves GmbH (Office Berlin)
Matthias Longo
Urbanstraße 116 (Aufgang 7)
10967 Berlin
Tel. +49 (0)221 933 22 317
E-Mail: mlongo@palmerhargreaves.com
Internet: www.palmerhargreaves.de


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