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Euler Hermes Studie: Die besten Exportmärkte, die stärksten Exporteure und ihre Erfolgsrezepte

Geschrieben am 23-03-2015

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Exportstudie Euler Hermes
http://ots.de/0FtUc
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Hamburg (ots) -

- Welthandel kommt nur sehr langsam wieder in Schwung: 1,8%
Wachstum in 2015 - nur ein Bruchteil der jährlichen 12%
Zuwachs zwischen 2001 und 2008
- Euler Hermes erstellt Rangliste der vielversprechendsten
Exportmärkte weltweit; 73 Staaten klassifiziert nach den
Kriterien "Importhunger" und "Risiko"
- "15 Delikatessen": Kolumbien, Taiwan, Malaysia, VAE und einige
osteuropäische Länder gehören mit China, Indien, Mexiko und
Südkorea zu Staaten mit stärksten Wachstum bei Realimporten
- Exportnationen-Ranking: "All you can eat"-Restaurants vor
"Gourmet-Tempeln"; Überraschungsgäste in den Reihen der
Top-Exporteure mit Vietnam, Kanada und Spanien
- 12 Erfolgsrezepte in der Exportküche: So werden einzelne
Branchen in unterschiedlichen Ländern zu Sterneköchen

Der Welthandel trat in den letzten Jahren weitestgehend auf der
Stelle durch eine ungünstige Kombination aus lediglich geringem
Handelswachstum und gleichzeitigem Preisdruck sowie Überkapazitäten.
2015 zeigen sich nach Ansicht von Euler Hermes nur leichte Anzeichen
der Besserung mit einem weltweiten Wachstum von +1,8%. Für 2016 sind
die Ökonomen des führenden Kreditversicherers etwas optimistischer
und erwarten einen Zuwachs beim Welthandel um +4,5% - nur ein
Bruchteil der rund +12% Wachstum pro Jahr zwischen 2001-2008.

"Zum einen haben Sparprogramme dazu geführt, dass öffentliche
Ausgaben zurückgegangen sind - historisch eine wichtige Säule des
Wachstums", sagte Wilfried Verstraete, Vorstandsvorsitzender der
Euler Hermes Gruppe. "Zweitens sind die weltweiten Export- und
Importvolumina zurückgegangen. Durch ihre gegenseitige Abhängigkeit
sind die Folgen insbesondere für die Zulieferketten massiv, was den
Welthandel und sein Wachstum weiter schwächt. Drittens kann man die
Hauptzutaten für florierenden Handel - Privatkonsum und private
Investitionen - höchstens zurückhaltend nennen, um es positiv
auszudrücken. Der Welthandel ist nicht länger Treiber des weltweiten
Bruttoinlandsprodukts, es begleitet dieses lediglich."

Rangliste: 73 Exportmärkte nach Potenzial klassifiziert, "15
Delikatessen" am attraktivsten

Zudem sind nicht alle Exportmärkte frei von Risiken. Deshalb haben
die Ökonomen des führenden Kreditversicherers insgesamt 73 Staaten
analysiert und unter Berücksichtigung der Kriterien Importwachstum
und Risiko in neun verschiedene Gruppen eingeteilt.

Als die "15 Delikatessen" bezeichnet Euler Hermes die weltweit 15
interessantesten Exportmärkte in seiner jüngsten Studie zu den
globalen Handelswegen. Sie erfreuen sich auf der Export-Speisekarte
durch eine ansprechende Kombination aus Importhunger und gleichzeitig
geringen Risiken besonderer Beliebtheit. Die Kategorien "Junk Food"
(Argentinien, Venezuela, Russland, Ukraine), "Könnte Sodbrennen
verursachen" (Kroatien, Slowenien, Nigeria, Algerien) und "Scharf"
(Griechenland, Ägypten, Bangladesch, Pakistan) sind hingegen eher für
die risikofreudigen Exportesser geeignet. Deutschland gehört wie
viele andere europäische Staaten, die USA sowie Japan, Marokko und
Singapur auf die Speisekarte der "guten Kalorien", die zweitbeste
Kategorie im Ranking mit geringem Risiko und etwas langsamerem
Importwachstum (3-4,5%) im Vergleich zu den "Delikatessen" (>4,5%).

Exportrisiken durch "die drei Ps": Preisdruck, Protektionismus und
Pleiten

"Exporteure sollten auf die 3 Ps achten: Preisdruck,
Protektionismus, Pleiten", sagte Ludovic Subran, Chefökonom der Euler
Hermes Gruppe. "Wir haben den weltweiten Exportmärkten deshalb auf
den Zahn gefühlt und in deren Küchen ihren Hunger und
Gesundheitszustand bewertet. Dabei spielt nicht nur das Importvolumen
selbst eine Rolle, sondern auch die Wachstumsraten der Realimporte.
Zu den Delikatessen zählen deshalb China und Indien sowie in etwas
geringeren Maße Mexiko und Südkorea, die in den kommenden zwei Jahren
von ihrer Marktgröße und einem starken Importzuwachs profitieren.
Aber auch kleinere Märkte befinden sich unter den
vielversprechendsten Exportdestinationen, zum Beispiel Kolumbien,
Taiwan, Malaysia, Südafrika, die Vereinigten Arabischen Emirate sowie
einige osteuropäische Länder. Sie alle werden in den kommenden zwei
Jahren voraussichtlich mehr Platz am Tisch verlangen."

Die hungrigste Importnation bleibt die USA. In den kommenden zwei
Jahren prognostiziert Euler Hermes für die Vereinigten Staaten zudem
zusätzliche Importe in Höhe von 210 Milliarden US-Dollar. Damit
ran-gieren die USA auch bei den künftigen Exportgewinnern vor China
(prognostizierter Zuwachs 2015-2016: +200 Mrd. USD) und Deutschland
(+66 Mrd. USD). Auf den weiteren Plätzen bei den stark wachsenden
Exportnationen folgen Indien (+63 Mrd. USD), Japan (+60 Mrd. USD),
Großbritannien (+51 Mrd. USD), Mexiko (40 Mrd. USD), Frankreich (+37
Mrd. USD), Südkorea (+32 Mrd. USD) und Hongkong (+30 Mrd. USD).

Was kommt auf den Exporttisch: All-you-can-eat-, Gourmet- oder
Diätküche

Die besten Exportköche sind in den kommenden zwei Jahren nach
Ansicht der Euler Hermes Ökonomen China, mit zusätzlichen Exporten
von 251 Mrd. USD, vor den USA (+162 Mrd. USD) und Deutschland
abermals auf dem dritten Platz mit zusätzlichen Ausfuhren von
geschätzten 112 Mrd. USD.

Auch bei den Exportnationen kommt es nicht nur auf die Größe an -
kleinere Restaurants auf Expansionskurs bieten ebenfalls große
Potenziale. Euler Hermes hat die globalen Exportnationen deshalb in
vier Kategorien unterteilt: Die "All you can eat"-Restaurants (hohe
Exportgewinne, hohe Wachstumsraten), die "Gourmet-Tempel" (hohe
Exportgewinne aufgrund ihrer Größe, aber langsameres Wachstum), die
"aufstrebenden Garküchen" (geringe Gewinne, aber sie holen auf) und
die "Diätküchen" (geringe Gewinne, geringes Wachstum).

Überraschungsgäste bei den Bestsellern: Vietnam, Kanada und
Spanien im Aufwind

"Bei den 'All you can eatern' finden wir neben den Stammgästen wie
China, die USA, Japan und Südkorea auch Überraschungsgäste wie
Vietnam, Kanada oder Spanien. Diese Länder haben bisher nicht alle
auf dem Zettel, sie haben sich aber in den letzten Jahren zu
wichtigen Spielern im weltweiten Exportmarkt entwickelt und
verzeichnen hohe Wachstumsraten bei den Ausfuhren", sagte Subran. "Zu
den Gourmets gehören Deutschland, Italien, Frankreich und
Großbritannien, die zwar hohe Exportvolumina verzeichnen, aber ein
wesentlich langsameres Wachstum der Realexporte. Zum Teil ist dies
der Spezialisierung auf spezielle Branchen oder Zielmärkte
geschuldet; viele dieser Staaten exportieren beispielsweise einen
Großteil ihrer Waren in ihre Nachbarländer. Zum anderen können sie
aufgrund des vergleichsweise hohen Preisniveaus oftmals auch nicht
außerhalb ihrer Komfortzone wachsen."

Aufstrebende Küchen in den ASEAN-Ländern - Verlierer sind große
lateinamerikanische Staaten

Die aufstrebenden Garküchen befinden sich vor allem in den schnell
wachsenden ASEAN-Ländern sowie in asiatischen Produktionsländern wie
Bangladesch. Auch osteuropäische Staaten, die eng mit der
europäischen Wertschöpfungskette verbunden sind, gehören dazu,
beispielsweise Rumänien. In den großen lateinamerikanischen Küchen
ist hingegen Diätnahrung angesagt. Brasilien und Chile leiden
insbesondere unter fallenden Rohstoffpreisen.

Branchen: Chemie Top, Energie Flop - 12 Erfolgsrezepte für den
Export

Bei den Branchen ist der Energiesektor klarer Verlierer und
verzeichnet allein in 2015 einen Rückgang beim weltweiten
Exportvolumen um 400 Milliarden US-Dollar. Die Chemieindustrie (+270
Mrd. USD in den kommenden zwei Jahren), die Elektroniksparte (+233
Mrd. USD in 2015-2016) und der Maschinenbau (+227 Mrd. USD in
2015-2016) zählen weltweit hingegen zu den Gewinnern. Die
Chemieindustrie profitiert dabei vor allem von der Erholung des
produzierenden Gewerbes und von den sinkenden Energiekosten; die
Elektronikbranche erfreut sich einer steigenden Nachfrage aus Asien.
Bei den Maschinenbauern sind eine steigende Nachfrage nach
Investitionsgütern sowie Produktionsverlagerungen von Industrie- in
Niedriglohnländer der Treiber des Zuwachses.

Nach Ansicht der Euler Hermes Ökonomen gibt es zahlreiche
Erfolgsrezepte, um in der Exportküche ein wohlschmeckendes Mahl zu
zaubern und eventuell zum Sternekoch zu werden. Je nach Land und
Branche variieren Zutaten und Gaumen jedoch stark. Der
Kreditversicherer hat deshalb die 12 erfolgreichsten Rezepte an
konkreten Branchen- und Länderbeispielen ausgeführt.

Erfolgsrezepte in der Exportküche

Rezept Nr. 1:
Nutze, was die Natur dir gab - USA; Chemieindustrie (anwendbar für:
Brasilien, Frankreich)

Rezept Nr. 2:
Schaffe ein All-Inclusive Servicepaket - Großbritannien; Maschinenbau
und Zubehör (auch: Irland)

Rezept Nr. 3:
Spezialisiere Dich auf die Dinge, die Menschen immer brauchen -
Frankreich; Pharma (anwendbar für: Brasilien)

Rezept Nr. 4:
Setze auf Qualität und guten Ruf - Deutschland; Chemieindustrie
(anwendbar für: Japan, Südkorea)

Rezept Nr. 5:
Bremse Löhne, forciere Exporte - Spanien; Automobilsektor (anwendbar
für: Mexiko, Portugal)

Rezept Nr. 6:
Schaffe weltweites Verlangen - Italien; Mode- und Textilbranche
(anwendbar für: Frankreich)

Rezept Nr. 7:
Werde zum Produktionsland - Polen; Automobilkomponenten (anwendbar
für: Marokko, Rumänien)

Rezept Nr. 8:
Ebne den Weg für Grenzmärkte - Türkei; Agrarindustrieexporte in
Risikoländer (auch: China, Japan)

Rezept Nr. 9:
Investiere in Infrastruktur - Vereinigte Arabische Emirate;
Kunststoffexporte (auch: Niederlande, Hongkong)

Rezept Nr. 10:
Verschaffe dir Unterstützung von ganz oben - China;
Verbraucherelektronik (auch: Südkorea, Japan)

Rezept Nr. 11:
Setze auf Innovation - Taiwan; Halbleiterindustrie (anwendbar für:
Südkorea, China)

Rezept Nr. 12:
Vervielfache die Handelsabkommen - Singapur; Elektrozubehör
(anwendbar für: Mexiko, EU)

Die vollständige Studie (Englisch) mit allen Rezepten finden Sie
beigefügt sowie auf: http://ots.de/0FtUc

Über Euler Hermes

Euler Hermes ist weltweiter Marktführer im
Kreditversicherungsgeschäft und anerkannter Spezialist in den
Bereichen Kaution, Garantien und Inkasso. Das Unternehmen verfügt
über mehr als 100 Jahre Erfahrung und bietet seinen Kunden umfassende
Finanzdienstleistungen an, um sie im Liquiditäts- und
Forderungsmanagement zu unterstützen. Über das unternehmenseigene
Monitoringsystem verfolgt und analysiert Euler Hermes täglich die
Insolvenzentwicklung kleiner, mittlerer und multinationaler
Unternehmen. Insgesamt umfassen die Expertenanalysen Märkte, auf die
92% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP) entfallen. Das
Unternehmen mit Hauptsitz in Paris ist in mehr als 50 Ländern
vertreten und beschäftigt über 6.000 Mitarbeiter. Euler Hermes ist
eine Tochtergesellschaft der Allianz und ist an der Euronext Paris
notiert (ELE.PA). Das Unternehmen wird von Standard & Poor's und
Dagong Europe mit einem Rating von AA- bewertet. 2013 wies das
Unternehmen einen konsolidierten Umsatz von EUR 2,5 Milliarden aus
und versicherte weltweit Geschäftstransaktionen im Wert von EUR 860
Milliarden.

Euler Hermes beschäftigt in Deutschland rund 1.500 Mitarbeiter, am
Hauptsitz in Hamburg sowie in weiteren Niederlassungen in
Deutschland.

Weitere Informationen auf www.eulerhermes.de, LinkedIn oder
Twitter @eulerhermes

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen: So weit wir hierin Prognosen oder
Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können
diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und
Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und
Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen
und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der
allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor
allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen
sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen resultieren ferner aus dem
Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten,
Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, und
insbesondere im Bankbereich aus dem Ausfall von Kreditnehmern. Auch
die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben.
Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und
das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die hierin enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.



Pressekontakt:
Antje Stephan
Pressesprecherin
Euler Hermes Deutschland
Niederlassung der Euler Hermes SA
Telefon: +49 (0)40 8834-1033
Mobil: +49 (0)160 899 2772
antje.stephan@eulerhermes.com


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