(Registrieren)

Weser-Kurier: Kommentar von Andreas Holling zum Dax-Allzeithoch

Geschrieben am 16-03-2015

Bremen (ots) - Auch wenn ein Ende des Höhenflugs nicht in Sicht
ist, bleibt ein Einstieg ins Aktiengeschäft nur für jene
Privatanleger empfehlenswert, die sich langfristig engagieren wollen.
Den Jägern des schnellen Euros droht hingegen eine harte Landung.
Sobald die ersten Investoren ihre Gewinne mitnehmen, werden die Kurse
wieder fallen.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

562995

weitere Artikel:
  • QIAGEN baut mit neuer Technologie zur Analyse zirkulierender Tumorzellen seine Marktführerschaft bei Begleittests auf Basis von Flüssigbiopsien aus Germantown, Maryland Und Hilden, Deutschland (ots/PRNewswire) - - Von AdnaGen erworbene Technologie ermöglicht innovative, nicht invasive Bluttests zur Analyse zirkulierender Tumorzellen für den Einsatz in der personalisierten Medizin - QIAGEN und Tokai Pharmaceuticals kooperieren bei der Entwicklung und Vermarktung des ersten zugelassenen Begleittests auf Basis zirkulierender Tumorzellen für die Steuerung von Therapien bei Prostatakrebs - QIAGENs erweitertes Portfolio an Flüssigbiopsie-Lösungen umfasst alle wichtigen Technologien: mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Dax Bielefeld (ots) - Neue Höchststände werden an der Börse mit Sekt begossen. Gestern aber dürfte sogar Champagner ausgeschenkt worden sein. Schließlich ist es gerade mal einen Monat her, seit der Dax erstmals in der Geschichte des wichtigsten deutschen Aktienindex die 11 000er-Marke genommen hat. Und nun 12 000! Seit Jahresbeginn legten die Papiere der 30 wichtigsten Aktiengesellschaften 23 Prozent zu. Treibstoff ist die Geldmenge, mit der insbesondere die Europäische Zentralbank die Märkte flutet. Die Anleger suchen einen Ort, um Anker mehr...

  • Börsen-Zeitung: Von wegen aus Versehen, Kommentar zu Griechenland von Detlef Fechtner Frankfurt (ots) - Ein Gespenst geht um in Europa - der Grexit by accident, der Grexident: die Angst vor einem jähen, ungewollten Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone wegen der Verkettung unglücklicher Umstände. Also quasi aus Versehen - hups! Dieses Szenario geht an der Wirklichkeit vorbei. Gewiss, ein Grexit ist möglich. Aber sicher nicht aus Versehen. Die griechische Regierung hat die Euro-Partner bewusst provoziert und wissentlich Verabredungen in Frage gestellt, die sie zuvor akzeptiert hatte. Wenn man Sitzungen verlässt mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar CeBIT Rasante IT-Welt ANDREA FRÜHAUF Bielefeld (ots) - Deutschland, das Land der Maschinenbauer, Elektrotechniker und Fabrikausrüster, hat nach Ansicht der Bundesregierung gute Chancen auf eine Vorreiterrolle bei der vierten industriellen Revolution, der Digitalisierung der Industrie. Andere Länder wie die USA müssten dafür erst ihre Industriekapazitäten erweitern, heißt es fast beruhigend. Doch hinter den Kulissen werden ganz andere Zukunftstöne laut. Da ist die Rede davon, dass der angeblich so unangefochten dastehenden Möbelindustrie unerwartete Konkurrenz drohen mehr...

  • WAZ: Eine Klagewelle muss nicht sein. Kommentar von Ulf Meinke zu Thyssen-Krupp Essen (ots) - Aus gutem Grund können Unternehmen, in denen das Geld knapp ist, auf die Erhöhung von Betriebsrenten verzichten. Schließlich darf es nicht sein, dass die Arbeitsplätze der aktiven Beschäftigten durch Ausschüttungen an die ehemaligen Kollegen gefährdet werden. Doch manche Unternehmen haben es auch an anderer Stelle übertrieben und immer nur dann die Betriebsrenten erhöht, wenn sie verklagt worden sind - nach dem nüchternen Kalkül, dass die Kosten für juristische Beratung allemal niedriger ausfallen als absehbare Aufwendungen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht