(Registrieren)

Rheinische Post: Zahl der Drogentoten in mehreren Bundesländern gesunken

Geschrieben am 31-12-2014

Düsseldorf (ots) - Die Zahl der Drogentoten ist in diesem Jahr in
mehreren Bundesländern zum Teil deutlich gesunken. Nach einem Bericht
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe)
gingen beim Landeskriminalamt in Nordrhein-Westfalen bis zum
Jahresende Meldungen über 156 Rauschgifttodesfälle ein, im Jahr zuvor
waren es noch 198 gewesen. Gesunkene Zahlen meldeten nach einer
Umfrage der Zeitung auch Hessen, Sachsen-Anhalt, das Saarland und
Mecklenburg-Vorpommern. Von leichten Anstiegen hätten
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz berichtet. Da noch bis Ende
Januar ungeklärte Todesfälle analysiert würden, veränderten sich die
Zahlen erfahrungsgemäß noch. Die endgültigen Zahlen wollen die
Innenminister im Februar und März vorlegen.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

558197

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Generalbundesanwalt verzichtet auf Ermittlungen wegen "Tötungsliste" in Afghanistan Düsseldorf (ots) - Wegen der deutschen Beteiligung an der Erstellung der so genannten "Tötungsliste" in Afghanistan wird es derzeit nicht zu einem Ermittlungsverfahren durch die Bundesanwaltschaft kommen. "Bislang liegen keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für eine in die Zuständigkeit der Bundesjustiz fallende Straftat vor", sagte ein Sprecher des Generalbundesanwaltes der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die jüngsten Medienberichte über Geheimpapiere zur Lieferung von Namen und Koordinaten mehr...

  • Rheinische Post: Wirtschaftsweise sehen Konjunktur zum Jahreswechsel im Aufwind Düsseldorf (ots) - Der Chef des Rates der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, sieht die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel im konjunkturellen Aufwind. "Nach den schlechten Zahlen des dritten Quartals sieht es in der Tat jetzt wieder so aus, als ob es etwas besser laufen könnte, als von uns im November erwartet wurde", sagte Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Silvesterausgabe). "Die Botschaft zum Jahreswechsel lautet: Die deutsche Wirtschaft ist robust, sie ist aktuell noch in einem guten Zustand", sagte mehr...

  • Rheinische Post: Wirtschaftsweise-Chef Schmidt fordert unverzüglichen Abbau der kalten Progression Düsseldorf (ots) - Wirtschaftsweisen-Chef Christoph Schmidt hat die Bundesregierung aufgefordert, den Abbau der kalten Steuer-Progression sofort und grundlegend anzugehen. "Wann, wenn nicht jetzt, wäre der beste Zeitpunkt, die kalte Progression abzubauen?", sagte Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Silvesterausgabe). "Es werden bei der kalten Progression Steuern fällig, die rein aus der Inflation entstehen, das sollte korrigiert werden", sagte der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen mehr...

  • Rheinische Post: Unionsfraktionsvize Fuchs: "Griechenland ist nicht systemrelevant für den Euro" Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Fuchs (CDU), hält für den Fall eines Wahlsiegs der griechischen Linkspartei Syriza einen Austritt des Landes aus der Euro-Zone für denkbar. "Die Situation ist eine völlig andere als vor drei Jahren, als man die Sicherungsmechanismen noch nicht hatte. Die Zeiten, in denen wir Griechenland retten mussten, sind vorbei. Es gibt kein Erpressungspotenzial mehr. Griechenland ist nicht systemrelevant für den Euro", sagte Fuchs der in Düsseldorf mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: zu Silvester Kommentar von Klaus Michael Baur Karlsruhe (ots) - Was zu Silvester bleibt, ist sorgenvolle Anspannung. Putin betrachtet die Nato und Kiew mittlerweile als ersten Feind, die Verhandlungen der Konflikt-Parteien stagnieren auf niedrigem Niveau. Angesichts der veritablen russischen Wirtschaftskrise drohen 2015 eine weitere Destabilisierung und Isolierung Moskaus. Dieses kann gefährlich werden - oder Einsichten schaffen. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht