(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Wowereit/Abschied

Geschrieben am 11-12-2014

Halle (ots) - Wer glaubt, dass Klaus Wowereit nun im Ruhestand
ist, der täuscht sich. Wowereit wäre nicht Wowereit, wenn er sang-
und klanglos von der Berliner Bühne verschwinden würde. Er hat sich
schon die nächste Rolle ausgedacht. Dabei hilft ihm auch die in
Meinungsumfragen neuerwachte Zuneigung der Berlinerinnen und
Berliner. Die Stadt möchte die Olympischen Sommerspiele 2024
austragen. Klaus Wowereit will der Botschafter sein, also das
Olympia-Bärchen spielen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

557236

weitere Artikel:
  • Thüringische Landeszeitung: Die größte Gefahr / Kommentar von Matthias Benkenstein zur Innenminister-Herbsttagung in Köln Weimar (ots) - "Pegida", "Hogesa": Die Dinge entwickeln sich schnell in diesen Wochen, und die Politik scheint nicht recht hinterherzukommen. Richtig und selbstverständlich war das Signal, das die Innenminister jetzt ausgesendet haben: gegen Ausländerfeindlichkeit und Islamphobie. Gleichzeitig wurde deutlich, dass dem Phänomen nicht mit einfachen Antworten à la "Nazis in Nadelstreifen" beizukommen ist. Die Demonstranten dürfen nicht über einen Kamm geschoren werden, und de Maizière hat Recht, dass die Sorgen der Menschen ernst genommen mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Tschüss, große Show - Ein letztes Mal läuft "Wetten, dass..?" / Leitartikel von Martin Moll zur endgültig letzten Ausgabe der ZDF-Samstagabendshow "Wetten dass..?" Weimar (ots) - Bevor das einstige Flaggschiff der Samstagabendunterhaltung vollends auf Grund läuft, zieht es das ZDF lieber aus den Fernsehgewässern. Zu unruhig sind diese geworden. "Wetten, dass..?" wird an diesem Samstag zum letzten Mal gesendet. Viele werden es bedauern, manche belächeln, andere gar nicht registrieren. Mit zuletzt 5,5 Millionen Zuschauern war die Produktion zwar noch immer eine große, doch angesichts der mehr als 20 Millionen Fans in den Achtzigerjahren lässt sich der Untergang nicht leugnen. Mit dem Aus mehr...

  • NOZ: Gespräch mit Anton Hofreiter, Grünen-Fraktionschef Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschef wirft CSU nach Brandanschlägen "Verschärfung des Meinungsklimas" vor Hofreiter: Christsoziale müssen klären, wie weit sie sich treiben lassen - "Wettlauf um dumpfe Parolen" Osnabrück.- Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat nach den Brandanschlägen auf drei geplante Flüchtlingsunterkünfte in Bayern der CSU vorgeworfen, in den letzten Monaten mit wiederholten populistischen Vorstößen - vom Sozialtourismus bis zur Deutsch-Pflicht - zu einer Verschärfung des Meinungsklimas beigetragen mehr...

  • NOZ: Interview mit Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Osnabrück (ots) - DIW: Bankenkollaps bleibt ein großes Risiko Präsident Fratzscher warnt vor Gefahren in Italien und Griechenland Osnabrück.- Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält die europäische Finanzkrise noch längst nicht für überwunden und warnt vor dem Zusammenbruch von Banken. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher: "Wir haben leider die Chance verpasst, mit den so genannten Stresstests das europäische Bankensystem zu konsolidieren. mehr...

  • LVZ: Riexinger: Union und AfD "machen Rassismus salonfähig" und ermutigten rechte Gewaltbanden Leipzig (ots) - Die Linkspartei hält der AfD und der Union eine Politik der "geistigen Brandstiftung" und offenes Verständnis für fremdenfeindliche Demonstrationen vor. Linken-Chef Bernd Riexinger sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) vor dem Hintergrund der Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte in Bayern und der "Pegida"-Demonstrationen in Dresden: "Da zeichnet sich ein deutlicher Rechtsruck ab." Die AfD stehe "Pegida ohnehin näher als dem Grundgesetz und Bernd Lucke ist ein geistiger Brandstifter mit Biedermanngesicht." mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht