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Gestresste Weihnachtsshopper fliehen ins Internet: Zwei Drittel vom Gedränge in den Läden genervt

Geschrieben am 09-12-2014

Berlin (ots) -

- Jeder sechste Euro wird Weihnachten 2014 über Computer, Tablets und
Smartphones ausgegeben
- Jeder zweite Deutsche kauft die meisten Geschenke online und nur
noch last minute im Laden - jeder Dritte stört sich an
Weihnachtsmusik und -deko in den Geschäften
- Bundesländer-Ranking: Sachsen-Anhalt hat die gestresstesten Shopper
- Showrooming: U30-Generation sucht im Laden aus und kauft online

Der Geschenkesack des Weihnachtsmanns ist prall gefüllt: 182 Euro
gibt jeder Deutsche dieses Jahr für Präsente aus. Zunehmend wird
dabei der Geschenkebeutel über virtuelle Warenkörbe befüllt, denn
immer mehr Kunden entscheiden sich für den bequemen Online-Einkauf
von zu Hause aus. Während das Weihnachtsgeschäft des stationären
Handel in diesem Jahr leicht rückläufig sein wird (-1,3 Prozent),
freut sich der Online-Handel über reges Wachstum (+21,5 Prozent).
Bereits jeder sechste Euro wird zu Weihnachten über Computer, Tablets
und Smartphones ausgegeben.* Rund die Hälfte (49 Prozent) der
Deutschen kauft die meisten Weihnachtsgeschenke online und machen nur
noch Last-minute-Besorgungen im Laden - das ergab die repräsentative
Weihnachtsstudie 2014 von deals.com (www.deals.com), dem Portal für
kostenlose Gutscheine und Rabatte.

Dabei sprechen nicht nur der Preis, die größere Auswahl sowie die
schnelle Suche für das Internet. Wichtige Gründe für die Flucht aus
den Shoppingmeilen und Einkaufsparadiesen liefert der stationäre
Handel selbst: 61 Prozent der Deutschen geben an, dass sie lieber
online einkaufen, weil sie von dem Gedränge in den Geschäften
gestresst sind. Jeder Dritte (31 Prozent) flüchtet zudem vor nerviger
Weihnachtsdekoration und Weihnachtsmusik - insbesondere in
Sachsen-Anhalt hat man vom Shopping-Trubel zur Weihnachtszeit die
Nase voll: 42 Prozent sind von Glitzerlametta und Jingle Bells
genervt.

Bundesländervergleich: Die gestresstesten Shopper Deutschlands

Bundesland / Kaufen lieber online ein, da weniger Stress und weniger
Gedränge / Kaufen lieber online ein, weil Weihnachtsdekoration und
-musik beim Einkaufen im Laden nerven

Gesamt 61% / 31%

Alte Bundesländer 62% / 31%
Neue Bundesländer 57% / 30%

Baden-Württemberg 66% / 32%
Bayern 65% / 31%
Berlin 60% / 35%
Brandenburg 66% / 29%
Bremen 62% / 34%
Hamburg 51% / 29%
Hessen 64% / 26%
Mecklenburg-Vorpommern 65% / 19%
Niedersachsen 66% / 33%
Nordrhein-Westfalen 54% / 29%
Rheinland-Pfalz 64% / 39%
Saarland 53% / 30%
Sachsen 49% / 22%
Sachsen-Anhalt 68% / 42%
Schleswig-Holstein 66% / 32%
Thüringen 53% / 30%

Trend: Offline aussuchen, online bestellen

Vor allem bei der U30-Generation (46 Prozent) und unter Berlinern
(43 Prozent) ist das sogenannte "Showrooming" en vogue: Die Kunden
lassen sich im Laden inspirieren und beraten, beschauen sich und
probieren die gewünschten Waren an, um sie dann online zu bestellen -
weil sie so die Preise besser vergleichen können und günstigere
Angebote finden.

Auch Last-minute-Besorgungen zunehmend im Online-Handel

Der Vorteil der Ladengeschäfte, auch kurzfristig noch
Weihnachtsgeschenke besorgen zu können, erodiert dank
Express-Lieferungen und späterer Bestellfristen der Online-Händler.
43 Prozent der Deutschen erledigen aufgrund dieser Services ihre
Weihnachtseinkäufe vorwiegend online - insbesondere Eltern (51
Prozent) schätzen die zeitsparenden Einkäufe und schnellen
Lieferzeiten.

Über die Studie

Die repräsentative Weihnachtsstudie wurde von deals.com im Oktober
2014 unter über 1.284 deutschen Verbrauchern durchgeführt. Alle
Ergebnisse sind unter folgendem Link einzusehen:
http://www.deals.com/umfragen/weihnachten-studie-2014.

*Die Umsatzprognosen für das Weihnachtsgeschäft des deutschen
Einzelhandels stammen aus der internationalen Weihnachtsstudie, die
deals.com in acht Ländern gemeinsam mit dem Centre for Retail
Research durchführte. Alle Resultate sind unter folgendem Link
einzusehen:
http://www.deals.com/umfragen/internationale-weihnachtsstudie-2014.
"Einzelhandel" umfasst im Rahmen dieser Studie alle Verkäufe an
Endverbraucher ohne Kraftfahrzeuge, Autoteile, Benzin, Gastronomie
sowie Mehrwert- und Umsatzsteuern.

Über deals.com

deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und
tagesaktuell Gutscheine und Rabatte von über 1.800 Online-Händlern.
Markenartikel aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik,
Restaurants oder Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes,
Rabattangeboten oder anderen Aktionen sofort günstiger erworben
werden. deals.com ging im Mai 2012 an den Start und hat seinen
Hauptsitz in Berlin. deals.com gehört zu RetailMeNot, Inc., dem
weltweit größten Marktplatz für digitale Gutscheine. RetailMeNot,
Inc. wurde 2009 in Austin, Texas (USA), gegründet und betreibt neben
deals.com führende Gutscheinportale in den USA und Kanada
(RetailMeNot), UK (VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und
Frankreich (Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-reduc). RetailMeNot,
Inc. ging im Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem
Kürzel "SALE" gelistet.



Pressekontakt deals.com:
Christian Ulrich
presse@deals.com

PR-Agentur deals.com
markengold PR
Katarzyna Rezza Vega / Christof Wisniewski
Tel: +49 (0)30 - 219 159 60
presse@deals.com


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