(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Die Galionsfigur - Kommentar von MARTIN FERBER

Geschrieben am 09-12-2014

Karlsruhe (ots) - Das ist das Doppelgesicht der CDU. Im Bund
regiert Angela Merkel, die gestern auf dem Parteitag in Köln mit
einem Spitzenergebnis im Amt bestätigt wurde, ungefährdet und
unumstritten, längst wird sie in einem Atemzug mit Konrad Adenauer
und Helmut Kohl genannt. Und doch reicht die überragende Strahlkraft
Merkels nicht, die zum Teil gravierenden Probleme ihrer Partei in den
Ländern zu überdecken.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

557064

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Ein Eigentor USA veröffentlichen den CIA-Folterbericht Cottbus (ots) - Die lückenlose Aufarbeitung dessen, was die CIA im "Krieg gegen den Terror" an Irrwegen beschritt, liegt im amerikanischen Interesse. Wer Gefangene foltert, verstößt gegen die Regeln des Rechtsstaats, auf die gerade die Vereinigten Staaten, oft zu Recht, stolz sind. So lautstark sich konservative Hardliner in Washington darauf berufen, dass das Ziel - die Verhinderung von Terroranschlägen - die Mittel rechtfertigt, so gründlich sind sie auf dem Holzweg. Ob Guantánamo oder Waterboarding: Wann immer die amerikanische mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Angela Napoleona Die CDU, ihr Parteitag und ihre Vorsitzende Cottbus (ots) - Es gibt zwei Bilanzen der Angela Merkel: Zum einen die der Bundeskanzlerin. Da vergleicht Wolfgang Schäuble sie schon mit Napoleon - nur sei ihre Regierungskunst besser. Dann gibt es noch die Bilanz der CDU-Parteivorsitzenden. Hier ist das Bild anders. Die große Volkspartei CDU regiert nach 14 Jahren Merkel nur noch in fünf Ländern mit, weniger als die Grünen (acht). Unter den zehn größten deutschen Städten wird keine mehr von der Union geführt. Erst kommt Merkel - und dann ganz, ganz lange nichts. Die CDU ist eine mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): CDU-Bundesparteitag ¶ Merkel, nichts als Merkel THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Die CDU ist auf ihrem Parteitag sicher nicht weiblicher geworden. Aber noch nie hat sie sich ihrer Führung in ihrer Geschichte so hingegeben wie gestern ihrer Vorsitzenden, Bundeskanzlerin Merkel. 1.001 Delegierte saßen dort in der Kölner Messe vor ihrer Chefin und lauschten der gut 70-minütigen Rede. Viele von ihnen grummelten in Einzelgesprächen über die Defizite der Regierungspolitik, über das fehlende konservative Element, über die Armut an programmatischer Erneuerung. Für einen Augenblick sogar sah es so aus, mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Gasnetzvergabe geplatzt - Ein guter Tag für Berlin/ Ein Leitartikel von Christine Richter Berlin (ots) - Das war dann doch eine Überraschung: Mit klaren Worten hat das Berliner Landgericht die Entscheidung von Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für SPD) bewertet, die Konzession für das Gasnetz an das Landesunternehmen "Berlin Energie" zu vergeben. Das Unternehmen, das an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung angegliedert ist und mehr auf dem Papier als real existiert, hätte sich demnach gar nicht um das Gasnetz bewerben dürfen. (...) Für Berlin ist das ein guter Tag, auch wenn das weitere Verfahren nun wieder mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum CDU-Parteitag Bielefeld (ots) - Angela Merkel steht im Zenit ihrer Macht. Nachdem sie den einzigen Stolperstein, die Forderung nach dem Ende der Kalten Progression, elegant aus dem Weg geschafft hatte, trat sie gestern vollkommen problemfrei ans Rednerpult in Köln. Mehr als die erreichten gut 96 Prozent der Stimmen kann sie bei einer Vorsitzendenwahl nicht wollen. Weder Konrad Adenauers tatsächlich zweimal erreichtes Traumergebnis von exakt 100 Prozent noch die in der DDR vorab festgelegten 99,9 Prozent bei Wahlen jeglicher Art passen in die Zeit. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht