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Schluss damit - das hilft gegen die E-Mail-Flut (AUDIO)

Geschrieben am 27-11-2014

Baierbrunn (ots) -

Anmoderationsvorschlag:

Keine langen Telefongespräche führen, sondern schnell eine E-Mail
schreiben. Aus dem Büroalltag ist dieser praktische Kommunikationsweg
gar nicht mehr wegzudenken. Es gibt aber auch Nachteile, die sogar
unsere Gesundheit belasten können, hat mein Kollege Max Zimmermann in
Erfahrung gebracht:

Sprecher: Zu viele Mails können zu stressbedingten Erkrankungen
beitragen, sagt Tina Haase, Chefredakteurin des Internetportals
www.apotheken-umschau.de, und erklärt, woran es liegt, dass E-Mails
so viel Stress verursachen können:

O-Ton Tina Haase: 19 Sekunden

Dafür gibt es mehrere Gründe. Es ist die Masse der E-Mails, aber
auch das Gefühl, nie fertig zu werden, weil sich der Posteingang
ständig wieder füllt. Dann spielt die ständige Erreichbarkeit eine
Rolle, und vor allem die Ablenkung durch das "Pling", das jede
eingehende E-Mail ankündigt. Es stört die Konzentration und
zerstückelt den Tag.

Um aus dem Hamsterrad der digitalen Überlastung auszusteigen, muss
man sein Verhalten ändern:

O-Ton Tina Haase: 22 Sekunden

Man sollte sich von allen unwichtigen E-Mails abmelden, wie
Newsletter, Feeds, Werbung oder Rundschreiben, und wenn möglich das
Signal für die Eingangsbenachrichtigung ausschalten. So kommen mehr
Ruhe und Konzentration in den Arbeitsablauf. Auch sollte man mithilfe
von Ordnern oder Farben die eingehenden E-Mails nach Dringlichkeit
sortieren und nur zu festen Zeiten bearbeiten.

Sprecher: Alleine wird man aber kaum gegen diese E-Mail-Flut
ankommen. Es muss auch im Unternehmen einiges anders organisiert
werden:

O-Ton Tina Haase: 20 Sekunden

Es müssen klare Regeln eingeführt werden: Wie schnell muss man zum
Beispiel antworten, und muss man auch nach Feierabend erreichbar
sein? Eine der Hauptursachen der E-Mail-Lawine ist der "CC"-Wahn. Da
kann man schon im Betreff klarmachen, ob die Mail nur der Information
dient oder eine Antwort erwartet wird, so kann man sich und seinen
Kollegen viel Zeit ersparen.

Abmoderationsvorschlag:

Außerdem sollte man sein Kopfkino ausschalten und sich keine
Gedanken machen, was alles passieren könnte, wenn man nicht sofort
antwortet, rät www.apotheken-umschau.de, denn das mindert den Stress.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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