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SKODA fährt die Gäste zum Deutschen Kurzfilmpreis 2014 (FOTO)

Geschrieben am 19-11-2014

Hamburg/Weiterstadt (ots) -

- Auszeichnungen für Spiel-, Animations-, Experimental- und
Dokumentarfilme
- Fahrzeugpartner SKODA stellt mit Superb-Limousinen den Shuttle
- Preisgeld in Höhe von insgesamt 255.000 Euro für Nominierte und
Preisträger

Der Kurzfilm: In wenigen Minuten muss er eine eigene Welt schaffen
und seine Geschichte erzählen. Diese Herausforderung hat sich in den
zurückliegenden Jahren einer stets wachsenden Beliebtheit bei
Filmschaffenden und dem Kinopublikum erfreut. Seit 1956 ehrt der
'Deutsche Kurzfilmpreis' die besten Werke. Am 20. November wird die
wichtigste Auszeichnung für Kurzfilme in Deutschland im Emporio Tower
in Hamburg von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und
Medien, Monika Grütters, verliehen. Zum roten Teppich werden die
Nominierten der Kategorien Spiel-, Animations-, Experimental- und
Dokumentarfilm sowie die geladenen Gäste von Fahrzeugpartner SKODA in
komfortablen Superb-Limousinen chauffiert.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien berief
auf der Grundlage von Vorschlägen der Verbände und Einrichtungen des
deutschen Films sachverständige Persönlichkeiten in die einzelnen
Jurys. Diese wählten aus 283 eingereichten Produktionen zwölf Filme
aus. "Wir freuen uns, bei der Verleihung des 'Deutschen
Kurzfilmpreises' Filmschaffende und Gäste mit unseren
Superb-Limousinen fahren zu dürfen", erklärt Imelda Labbé, Sprecherin
der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland. "Die nominierten
Werke stehen stellvertretend für das hohe Niveau der Kurzfilme,
unsere Superb-Limousine steht für höchste Qualitätsansprüche unserer
tschechischen Traditionsmarke", so Labbé. Für die Preisverleihung ist
das Flaggschiff von SKODA daher das passende Fahrzeug. Das Topmodell
der tschechischen Automarke präsentiert sich als umweltfreundlicher
Raumriese mit komfortabler Ausstattung und attraktivem Design.

Wer die begehrten Preise erhält, wird erst am Abend
bekanntgegeben. Der für seinen Spielfilm 'Die Kunst des Verlierens'
nominierte Regisseur David Voss oder Filmemacher Jan Sobotka mit
seinem Dokumentarfilm 'Nach Auschwitz' haben aber schon jetzt einen
Grund zur Freude. Denn bereits die Nominierung ist mit einer Prämie
von 15.000 Euro verbunden. Insgesamt werden an Nominierte und
Gewinner Preisgelder von insgesamt 255.000 Euro vergeben. Die
Entscheidung über die Ehrungen trifft die Beauftragte der
Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, auf Vorschlag
der jeweiligen Fachjury.



Pressekontakt:
Ulrike Plapp
Telefon: 06150 / 133 118
E-Mail: ulrike.plapp@skoda-auto.de


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