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Gepoolte Daten aus 17 klinischen Studien stützen die Sicherheit von Zonegran® (Zonisamid) als Zusatztherapie bei Kindern ab sechs Jahren

Geschrieben am 10-11-2014

Hatfield, England (ots/PRNewswire) -

PRESSEMELDUNG NUR FÜR EU-MEDIEN, NICHT FÜR MEDIEN IN DER SCHWEIZ
ODER IN DEN USA BESTIMMT

Das Sicherheitsprofil von Zonegran(R) (Zonisamid) als
Zusatztherapie bei Kindern und Jugendlichen mit fokaler Epilepsie
wird durch im European Journal of Paediatric Neurology (EJPN)
veröffentlichte gepoolte Daten bestätigt.[1] Diese neu
veröffentlichten Sicherheitsdaten aus 17 Studien stützen die belegte
klinische Wirksamkeit von Zonisamid bei Kindern ab sechs
Jahren.[2],[3] Zonisamid ist in Europa als Zusatztherapie für die
Behandlung von fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre
Generalisierung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab sechs
Jahren zugelassen.[4]

"Die Wahl des bestgeeigneten Therapieansatzes bei Kindern mit
Epilepsie stellt eine Herausforderung dar, da epileptische Anfälle in
vielen Fällen die neurologische Entwicklung sowie das körperliche
Wohlbefinden des Kindes beeinträchtigen können. Daher sind gut
verträgliche Therapieoptionen wie Zonisamid, die in dieser
Altersgruppe angewendet werden können, für Ärzte und Patienten
gleichermassen wertvoll", so Professorin Helen Cross vom
Kinderkrankenhaus Great Ormond Street Hospital und der
Wohltätigkeitsorganisation Young Epilepsy in Grossbritannien.

In Europa leben schätzungsweise 900.000 Kinder und Jugendliche mit
aktiver Epilepsie.[5] Obwohl Epilepsie in dieser Altersgruppe häufig
vorkommt, lassen sich die Anfälle nur bei zwei Dritteln der Patienten
kontrollieren, und in vielen Fällen müssen zur Verbesserung der
Anfallskontrolle mehrere Antiepileptika angewendet werden.[6]
Epilepsie bei Kindern bringt oft grosse Herausforderungen wie
Entwicklungs- und Verhaltensstörungen mit sich, die zu einem
Zurückbleiben in der Schule und mangelndem Selbstbewusstsein führen
können. Diese Probleme, die sich häufig in Aufmerksamkeitsstörungen,
Rückzug, Angst oder Depression manifestieren, wirken sich sowohl auf
das Kind als auch auf seine Familie negativ aus.[7]

Die gepoolte Analyse umfasst 507 Patienten less than or equal to
16 Jahre aus vier randomisierten Doppelblindstudien und 13 offenen
Studien ohne Kontrollgruppe.[1] Insgesamt erhielten 398 Kinder
Zonisamid und 109 Placebo. Unerwünschte Ereignisse (UE) waren zumeist
von milder oder moderater Ausprägung und sind grösstenteils bereits
im Sicherheitsprofil von Zonisamid beschrieben. Die häufigsten
behandlungsbezogenen UE waren verminderter Appetit (15,6 %),
Schläfrigkeit (12,1 %), Müdigkeit (9,3 %), Schwindelgefühl (6,0 %),
Gewichtsverlust (5,8 %), Reizbarkeit (5,8 %) und Kopfschmerzen (5,3
%). Die Inzidenz von UE, die zu einem Absetzen der Therapie führten,
war niedrig (10.3 %).[1]

Zonisamid besitzt mehrere Wirkmechanismen und ist von seiner
chemischen Struktur her nicht mit anderen Antiepileptika verwandt.[2]
Die Anwendung von Zonisamid als Zusatztherapie zur Behandlung fokaler
epileptischer Anfälle (mit oder ohne sekundäre Generalisierung) bei
Kindern ab sechs Jahren wurde von der Europäischen Kommission im
Oktober 2013 zugelassen.

Die Weiterentwicklung von Zonisamid unterstreicht Eisais
Unternehmensphilosophie der human health care (hhc), d. h. das
Engagement des Unternehmens für innovative Lösungen in den Bereichen
Vorbeugung, Versorgung und Heilung. Im Mittelpunkt stehen dabei stets
die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen in aller Welt. Eisai
engagiert sich im Therapiegebiet der Epilepsie und arbeitet daran,
den ungedeckten medizinischen Bedarf von Epilepsiepatienten und deren
Angehörigen zu adressieren. Eisai vermarktet derzeit in der Region
EMEA mehr Antiepileptika als jedes andere Unternehmen.

Hinweise für die Redaktion

Über Zonegran (Zonisamid)

Zonisamid ist in Europa als Monotherapie zur Behandlung fokaler
Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Erwachsenen mit
neu diagnostizierter Epilepsie zugelassen. Darüber hinaus ist
Zonisamid in Europa als Zusatztherapie zur Behandlung fokaler Anfälle
mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Erwachsenen, Jugendlichen
und Kindern ab sechs Jahren[4] zugelassen. Das Medikament weist ein
breites Spektrum antikonvulsiver Wirkmechanismen auf und hat keine
nennenswerten Auswirkungen auf die Steady-State-Plasmakonzentrationen
anderer Antiepileptika wie Phenytoin, Carbamazepin und Valproat.[4]

Zonisamid ist in Kapseln mit 25, 50 und 100 mg erhältlich. Die
empfohlene anfängliche Tagesdosis für die Zusatztherapie bei Kindern
ab 6 Jahren beträgt 1 mg/kg (abhängig von den begleitend angewendeten
Antiepileptika). Die empfohlene Tagesdosis beträgt 6-8 mg/kg/Tag bei
Patienten mit einem Körpergewicht von 22 bis 55 kg und 300-500 mg/Tag
bei Patienten mit mehr als 55 kg.[4]

Weitere Informationen finden Sie auf: http://www.zonegran.eu.

Phase-III-Studie 312 (CATZ)[2]

Die Studie 312 war eine doppelblinde, randomisierte,
placebokontrollierte, multizentrische Studie (n = 207). Es wurden die
Wirksamkeit und Sicherheit/Verträglichkeit von Zonisamid als
Zusatztherapie bei Kindern und Jugendlichen (6-17 Jahre) mit fokalen
Anfällen untersucht, die bereits ein oder zwei Antiepileptika
einnahmen. Die Patienten wurden auf Zonisamid als Zusatztherapie oder
Placebo randomisiert. Zonisamid wurde mit einer Anfangsdosis von 1
mg/kg/Tag verabreicht und innerhalb von acht Wochen auf eine
Zieldosis von 8 mg/kg/Tag aufdosiert (wobei ein einmaliges
Heruntertitrieren erlaubt war), welche für 12 Wochen beibehalten
wurde. Primärer Endpunkt der Studie war der Anteil an Respondern
(definiert als greater than or equal to 50 % Reduktion der
Anfallshäufigkeit im Vergleich zur Baseline) in der 12-wöchigen
Erhaltungsphase.

Die Responderraten betrugen 50 % bei Zonisamid vs. 31 % bei
Placebo (p = 0,0044). Die Gesamtinzidenz während der Behandlung
aufgetretener unerwünschter Ereignisse war unter Zonisamid (55,1 %)
und Placebo (50,0 %) ähnlich: In beiden Studienarmen traten nur
wenige schwerwiegende (3,7 % Zonisamid vs. 2,0 % Placebo) und zu
einem Abbruch der Studie führende unerwünschte Ereignisse auf (0,9 %
vs. 3,0 %).

Phase-III-Studie 313 (CATZ-Verlängerungsstudie)[3]

Die Studie 313 war eine offene Verlängerungsstudie zur
Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit/Verträglichkeit von
Zonisamid als Zusatztherapie bei Kindern und Jugendlichen (n = 144,
6-18 Jahre) mit fokalen Anfällen als Fortsetzung der Phase-III-Studie
312 (CATZ). Die Patienten traten zunächst in eine doppelblinde
Übergangsphase (2-11 Wochen) ein, in der die zuvor mit Zonisamid
behandelten Patienten weiter dieselbe Dosis erhielten und die
Patienten aus der Placebogruppe auf Zonisamid 1 mg/kg/Tag umgestellt
wurden, wobei ihre Dosis auf 8 mg/kg/Tag, maximal aber 500 mg/Tag,
aufdosiert wurde. Während der anschliessenden offenen Phase (45-57
Wochen) wurde die Dosierung von Zonisamid in Abhängigkeit von
Verträglichkeit und Ansprechen angepasst. Verträglichkeit,
Wirksamkeit, Wachstum und Entwicklung wurden während des gesamten
Studienverlaufs beurteilt.

Die Ergebnisse der Studie zeigten eine geringe Inzidenz an
schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (2,1 %) bzw. unerwünschten
Ereignissen, die zu einem Studienabbruch führten (2,8 %). Während der
offenen Phase wurden 56,3 % der Patienten als Therapieresponder
eingestuft, 11,1 % wurden anfallsfrei. Die Tanner-Stadien (Skala für
die körperliche Entwicklung von Kindern, Heranwachsenden und
Erwachsenen) und Skelettentwicklung waren altersentsprechend
erwartungsgemäss. Die Veränderungen gemäss Child Behaviour Checklist
(einer verbreitet verwendeten Checkliste für die Identifizierung von
Problemverhalten bei Kindern) und der Beurteilung der schulischen
Leistungen waren minimal. Gemäss Physician Global Impression of
Change ( Gesamteinschätzung der Veränderungen durch den Arzt) bzw.
Parent/Guardian Global Impression of Change (Gesamteinschätzung der
Veränderungen durch Eltern/Erziehungsberechtigten) war bei den
meisten der Kinder eine "grosse" oder "sehr grosse Verbesserung"
eingetreten (73,8 % bzw. 75,4 %). Veränderungen in der
Wortflüssigkeit im Vergleich zur Baseline waren in der offenen
Verlängerungsstudie im Allgemeinen minimal, und ohne Hinweis auf
Beeinträchtigung unter Behandlung mit Zonisamid.[1]

Über Epilepsie

Epilepsie ist eine der weltweit häufigsten neurologischen
Erkrankungen,geschätzte 8 von Tausend Menschen in Europa leiden unter
Epilepsie, weltweit dürfte die Zahl rund 50 Millionen Menschen
betragen.[8],[9]Epilepsie ist eine chronische Erkrankung des Gehirns
und betrifft Menschen jeder Altersgruppe. Epilepsie ist durch abnorme
neuronale Entladungen im Gehirn gekennzeichnet, die krampfartige
Anfälle auslösen. Anfälle können in der Stärke von kurzen Aussetzern
der Aufmerksamkeit oder Muskelzucken bis hin zu langanhaltenden,
schweren Konvulsionen variieren. Je nach Anfallsform können diese auf
bestimmte Teile des Körpers beschränkt sein oder als generalisierte
Anfälle den ganzen Körper betreffen. Die Häufigkeit der Anfälle
variiert ebenso von unter einmal pro Jahr bis hin zu mehrmals
täglich. Epilepsie kann viele mögliche Ursachen haben, jedoch ist die
Ursache häufig unbekannt.

Über Eisai EMEA und Epilepsie

Eisai engagiert sich für die Entwicklung und Bereitstellung von
hochnützlichen neuen Behandlungsoptionen, die das Leben von
Epilepsie-Patienten verbessern. Die Entwicklung von Antiepileptika
ist ein strategisch wichtiges Geschäftsfeld von Eisai in Europa,
Nahost, Afrika, Russland und Ozeanien (EMEA).

Eisai vermarktet im EMEA-Raum zurzeit die folgenden vier
Behandlungen:


- Fycompa(R) (Perampanel) als Zusatzbehandlung bei fokalen Anfällen mit
oder ohne sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren.
- Inovelon(R) (Rufinamid) zur Zusatzbehandlung von Anfällen beim
Lennox-Gastaut-Syndrom ab 4 Jahren (Rufinamid wurde ursprünglich von Novartis
entwickelt).
- Zonegran(R) (Zonisamid) zur Behandlung von fokalen Anfällen mit oder ohne
sekundäre Generalisierung als Monotherapie bei erwachsenen Patienten mit einer neu
diagnostizierten Epilepsie und als Zusatztherapie bei Erwachsenen, Jugendlichen und
Kindern ab 6 Jahren (Zonegran(R) unter Lizenz von Dainippon Sumitomo Pharma).
- Zebinix(R) (Eslicarbazepinacetat) als Zusatztherapie bei erwachsenen Patienten
mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung (Zebinix(R) unter
Lizenz von BIAL).


Über Eisai Co., Ltd.

Eisai ist führendes weltweit operierendes, forschungs- und
entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im
Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die
Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies unsere "human
health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.

Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren
wir uns gemäss unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall
auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an
partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu
Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.

Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter
http://www.eisai.com [http://www.eisai.de ].

Referenzen

1. Cross H, et al. Safety and tolerability of zonisamide in
paediatric patients with epilepsy. EJPN 2014. DOI:
10.1016/j.ejpn.2014.07.005

2. Guerrini R. et al. A randomized, phase III trial of adjunctive
zonisamide in pediatric patients with partial epilepsy. Epilepsia.
2013:54(8):1473-80

3. Guerrini R, et al. Adjunctive zonisamide therapy in the
long-term treatment of children with partial epilepsy: Results of an
open-label extension of a phase III, randomised, double-blind,
placebo-controlled trial. Epilepsia. 2014:55(4):568-578

4. Fachinforamtion Zonegran(R) Oktober 2013

5. Forsgren L. et al. The epidemiology of epilepsy in Europe - a
systematic review. European Journal of Neurology 2005:12(4)245-253

6. Epilepsy Society. Medication for children. http://www.epilepsys
ociety.org.uk/AboutEpilepsy/Treatment/Medicationforchildren (accessed
September 2014)

7. Sabbagh S, et al. Impact of epilepsy characteristics and
behavioral problems on school placement in children. Epilepsy &
Behavior 2006:(9)573-578

8. Epilepsy in the WHO European Region: Fostering Epilepsy Care in
Europe.
http://www.ibe-epilepsy.org/downloads/EURO%20Report%20160510.pdf
(accessed September 2014)

9. Pugliatti M et al. Estimating the cost of epilepsy in Europe: A
review with economic modeling. Epilepsia 2007:48(12):2224-2233


Erstelldatum: November 2014
Job-Code: Zonegran-UK2541c




Pressekontakt:
Presseanfragen: Eisai Europe Ltd, Cressida Robson / Ben Speller,
+44(0)7908-314-155 / +44(0)7908-409416, Cressida_Robson@eisai.net /
Ben_Speller@eisai.net; Tonic Life Communications: Ainsley Cooper /
Nicola
Lilley, +44(0)207-798-9910 / +44-(0)207-798-9905,
ainsley.cooper@toniclc.com / nicola.lilley@toniclc.com


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