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IM LABYRINTH DES SCHWEIGENS - Prädikat "besonders wertvoll"/Drama um Auschwitz-Prozesse mit Alexander Fehling erhält FBW-Auszeichnung - Prädikate auch für PLÖTZLICH GIGOLO, DIE FAMILIE sowie QUATSCH

Geschrieben am 05-11-2014

Wiesbaden (ots) - Wiesbaden, 5. November. Die Aufarbeitung
deutscher Geschichte im Kino ist und bleibt ein hochspannendes Thema.
So auch in IM LABYRINTH DES SCHWEIGENS (Start: 6. November), dem
neuen Film mit Alexander Fehling. Fehling spielt einen jungen
Staatsanwalt, der zehn Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs von
seinem Vorgesetzten Fritz Bauer mit der Vorbereitung der
Auschwitz-Prozesse beauftragt wird. Die fünfköpfige Expertenrunde der
FBW votierte einstimmig für das höchste Prädikat "besonders
wertvoll". Ein Auszug aus dem Gutachten: "Der Film berührt, wühlt auf
und ist trotz seiner historischen Bezüge in seinen Fragestellungen
erstaunlich zeitgemäß und gegenwärtig. Er wird politisch
Interessierte ebenso begeistern, deren Elterngeneration noch nicht zu
den Nachgeborenen zählt, wie er junge Menschen bereichern und zu
Diskussionen anregen wird, die all das nur aus dem Unterricht
kennen."

Der Regisseur und Schauspieler John Turturro hat aus seiner
Bewunderung für Woody Allen nie einen Hehl gemacht. Vollkommen
konsequent, dass sein neuester Film PLÖTZLICH GIGOLO (Start: 6.
November) eine Hommage auf Allens Humor und Filmstil ist. Turturro
spielt einen New Yorker, der von seinem besten Freund (Woody Allen)
als Gigolo "vermittelt" wird. Die FBW-Jury lobte die "präzise
Zeichnung der Figuren" und deren "treffsichere Darstellung". Dazu hob
sie die "zarte Tragikomödie" als gelungene reflexive Milieustudie für
das New York von heute hervor. Hierfür vergab sie das Prädikat
"besonders wertvoll".

Unter den weiteren Kinostarts mit Prädikat "besonders wertvoll"
befindet sich auch der Dokumentarfilm DIE FAMILIE (Start: 6.
November) von Stefan Weinert. Erzählt wird die Geschichte der Opfer
im deutsch-deutschen Grenzgebiet. Weinert lässt Angehörige der
Menschen zu Wort kommen, die ihr Leben verloren, an der Grenze, ob
auf der Flucht in ein besseres Leben oder aber aus reiner "Vorsicht"
der Grenzsoldaten. Die Jury der FBW vergab das Prädikat "besonders
wertvoll" für diesen "politisch, moralisch und menschlich gewichtigen
Film".

Schon für die ganz jungen Kinofans empfiehlt die FBW Veit Helmers
QUATSCH UND DIE NASENBÄRBANDE (Start: 6. November). Eine Gruppe
Kindergartenkinder beschließt, zusammen mit ihrem treuen und findigen
Nasenbären "Quatsch", den Erwachsenen zu zeigen, dass sie sich nicht
gefallen lassen, wenn diese nur noch wollen, dass alles normal und
langweilig ist. Auf dem Zürich Film Festival wurde der Film gerade
als bester Kinderfilm ausgezeichnet. Und auch die fünfköpfige
Expertenrunde der FBW kam zu dem Schluss: "Der Film brilliert mit
gelungen, deutschsprachigen Songs, netten Details und originellen
sprachlichen Spielereien." In ihrer Begründung für die Auszeichnung
hob sie außerdem insbesondere die gelungenen Montagen lobend hervor.

Weitere Informationen, auch zu kommenden Kino-Highlights sowie
ausführliche Gutachten der Filme gibt es auf der Homepage unter
www.fbw-filmbewertung.com.

Prädikatsfilme vom 6. November 2014

Im Labyrinth des Schweigens

Spielfilm, Drama. Deutschland 2014.

Deutschland, im Jahre 1958. Die Zeit des Wirtschaftswunders. Der
Krieg ist seit über zehn Jahren vorbei und das Land will endlich
vergessen, einen Schlussstrich unter alles ziehen. Die Gräuel der
Nationalsozialisten sind gespenstische Horrorgeschichten, mit denen
sich niemand beschäftigen will. Doch nicht alle können vergessen.
Denn in Deutschland leben die Opfer weiter. Genau so wie die Täter.
Als in Frankfurt ein ehemaliger Auschwitz-Insasse in einem Lehrer
seinen SS-Aufseher wiedererkennt, wendet er sich an den Journalisten
Thomas Gnielka. Der verlangt von der Staatsanwaltschaft eine
Untersuchung. Keiner hört ihm zu - bis auf den jungen Anwalt Johann
Radmann. Und Fritz Bauer, der als Generalstaatsanwalt ein Ziel
verfolgt: dass die Verbrecher der Nazizeit zur Verantwortung gezogen
werden. Und dass ihre Opfer Gehör finden. Im Jahr 1963 begannen unter
Fritz Bauer in Frankfurt die Auschwitzprozesse. Mehrere hundert
Zeugen wurden befragt, der Prozess war der bis dahin größte der
Nachkriegsgeschichte. Giulio Ricciarellis Film erzählt von seiner
Vorbereitung durch die drei Anwälte, die für Fritz Bauer arbeiteten
und die in der fiktiven Person Johann Radmann zusammengefasst werden,
glaubwürdig verkörpert von Alexander Fehling. Doch der Film erweist
nicht nur den Anklägern Respekt. Er beschreibt im Detail exakt eine
Zeit, in der Verdrängen und Schweigen der Wahrheit vorgezogen wurden.
Die Zeit des Wirtschaftswunders und das neu aufkeimende
Selbstbewusstsein eines Landes, das als Besiegter am Boden lag,
überdeckte die Notwendigkeit, sich der vergangenen Verbrechen zu
stellen. Dies ist die neue Perspektive, die der Film einnimmt. Er
zeigt junge Menschen, denen durch die Aussagen der Opfer die Augen
geöffnet werden, die ihren unschuldigen Blick verlieren und lernen
müssen, mit der Schuld ihrer Vorfahren zu leben. Ricciarelli lässt
dabei die grausamen Details aus, erzählt viel über Blicke. Sequenzen,
in denen Menschen still die Wahrheit erkennen, wirken dabei viel
intensiver und eindrücklicher nach als es detailreiche Erläuterungen
könnten. Neben Fehling überzeugen vor allem André Szymanski als
mutiger Journalist Gnielka sowie Gert Voss in seiner letzten Rolle
als Fritz Bauer. Ein ruhig erzählter, klug recherchierter und immens
wichtiger Film über eine Zeit in Deutschland, in der das Schweigen
endete. Und die Wahrheit ans Licht kam.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/im_labyrinth_des_schweigens

Plötzlich Gigolo

Spielfilm, Komödie. USA 2013.

Fioravante ist ein netter Kerl aus New York. Er arbeitet in einem
Blumenladen und hilft seinem besten Freund Murray, als dieser seinen
Buchladen auflösen muss. Und auch, als Murray eine bahnbrechende neue
"Geschäftsidee" hat, kann Fioravante nicht "Nein" sagen. Denn Murray
will Fioravante als "Mann für gewisse Stunden" an geneigte
Interessentinnen vermitteln. Und siehe da: die weibliche Kundschaft
ist begeistert von dem sensiblen Mann mittleren Alters, der genau zu
wissen scheint, was Frauen wollen. Als Fioravante jedoch auf die
jüdische Witwe Avigal trifft, verliebt er sich in die Frau, die
streng zurückgezogen nach ihren Glaubensregeln unter den wachsamen
Augen der jüdischen Gemeinschaft lebt. Und sich doch nach
menschlicher und männlicher Nähe sehnt. Ein Blumenhändler, der zum
Gigolo mutiert? Ein Buchhändler als weiser Lebensratgeber und
gleichzeitiger "Liebesagent"? Und ein Reigen charmanter und
verschrobener Nebenfiguren, die sich im herbstlichen New York
tummeln? Wer hier an Woody Allens Filme denkt, liegt nicht verkehrt,
denn nicht nur ist John Turturros Film eine Verbeugung und Hommage an
den Meister der "nervösen Romanze", sondern Allen selbst brilliert in
der zweiten Hauptrolle als philosophierender Buchhändler a.D. und
nebenberuflicher Zuhälter. Die Unterhaltungen zwischen Murray und
Fioravante sind gekonnt konstruierte Geplänkel, die sich eigentlich
um nichts Spezielles drehen und doch viel über die Befindlichkeit der
Beteiligten verraten. Den Ton einer Welt der New Yorker High Society
trifft Turturro ebenso genau wie den der jüdisch orthodoxen Gemeinde
in Brooklyn. Unterstützt durch einen passenden Allenesquen Soundtrack
sowie einer exzellenten Ausstattung und Kameraarbeit entsteht immer
die passende Stimmung zur jeweiligen Szenerie. Dass hier zwei völlig
unterschiedliche Lebensbereiche aufeinandertreffen wie käufliche
Liebe und strenge Glaubensregeln, unterstützt auf reizvolle Art den
dramaturgischen Spannungsverlauf. So werden, neben all den amüsanten
Einzelepisoden, auch brisante gesellschaftliche Fragen thematisiert.
Am Ende findet die Liebe ihren Platz - doch wo und auf welche Art und
Weise, soll hier nicht verraten werden. Ein leichtes, doch niemals
seichtes Kinovergnügen, das nicht nur das Herz von Woody Allen-Fans
erfreuen wird.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/ploetzlich_gigolo

Die Familie

Dokumentarfilm. Deutschland 2013. Filmstart: 6.11.2014

DDR, 1970er Jahre: Ein Mann fährt mit seinem Bruder auf seinem
Motorrad durch die Landschaft. Er biegt falsch ab und landet im
deutsch-deutschen Grenzgebiet. Er will wenden. Einige Momente später
ist er tot. Erschossen von einem Grenzsoldaten. Dieses Schicksal ist
nur eines von vielen. Nach dem Fall der Mauer wurden einige obere
Befehlshaber zur Verantwortung gezogen. Doch eine Entschuldigung der
Täter selbst blieb aus. Es sei der Befehl des Systems gewesen, sagen
sie. Den Familien der Opfer bleibt nur die Trauer über sinnlose Taten
und den Verlust geliebter Menschen. Der Filmemacher Stefan Weinert
gibt in seinem Dokumentarfilm diesen Menschen eine Stimme. Neben
vielen weiteren Zeitzeugen und Familienangehörigen der Opfer
konzentriert er sich dabei vor allem auf den oben erwähnten Fall.
Denn der Sohn des Getöteten kann nicht vergessen. Und vor allem nicht
verstehen. Er will ein Gespräch, eine Begegnung mit dem Mann, der
seinen Vater erschossen hat. Weinert hält sich mit seinem Kommentar
zurück, lässt die Betroffenen sprechen, zeigt Fakten auf, aber
benutzt sie nie plakativ oder Effekt heischend. Die Geschichte, ihre
Zahlen, Fakten und Statistiken, sprechen ihre eigene radikale
Sprache. Umso wirkungsvoller ist der Eindruck auf den Zuschauer. DIE
FAMILIE ist ein schmerzhafter und doch unermesslich wichtiger
Einblick in die jüngste deutsch-deutsche Geschichte.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/die_familie_1

Quatsch und die Nasenbärbande

Spielfilm, Kinderfilm. Deutschland 2014 Filmstart: 6.11.2014

Die kleine Stadt Bollersdorf liegt mitten in Deutschland. Für eine
Gesellschaft, die das Konsumverhalten der Bundesbürger untersucht,
ist sie perfekt. Denn alles hier ist Durchschnitt. Genau so will es
die Werbung, also wird ab sofort darauf geachtet, dass nichts und
niemand mehr aus der Reihe tanzt. Die frechen Kinder der
Nasenbärenbande finden das doof. Und als dann noch die Großeltern ins
Altersheim verfrachtet werden, damit der Altersdurchschnitt nicht
durcheinander gerät, beschließen die Kinder: Der Quatsch muss
aufhören! Veit Helmer gelingt mit seinem Spielfilm rund um die
frechen Kinder aus Bollersdorf ein anarchischer Kinderfilmspaß, auch
für die ganz kleinen Zuschauer. Da werden Sachen nach Herzenslust
kaputtgemacht und wieder zusammengebaut, da werden Bagger und Boote
entführt, ein Nasenbär verwandelt ein Schwimmbad in einen Pool aus
Erdbeermilchshakes und die Erwachsenen gucken ratlos aus der Wäsche.
Das alles wird quietschbunt und mit ganz viel Spaß zum Detail
inszeniert, die erwachsenen Darsteller haben sichtlich Spaß an ihren
Rollen und die vergnügt spielenden Kinder sowieso. Nichts davon ist
so wirklich ernst gemeint, dass wird auch den kleinen Zuschauern
schnell klar, vielmehr soll vermittelt werden, dass es eben nicht
darum geht, alles so zu machen wie der Durchschnitt. Man soll sich
etwas trauen, ausprobieren und den Mut finden, sich gegen das zu
stellen, was man für Quatsch hält. Eine Lektion, die der spaßig bunte
Film ganz nebenbei vermittelt, unterstützt von ohrwurmverdächtigen,
witzig getexteten Kinderliedern und einer Kulisse, die wie ein großes
Spielzeugland zum Mitmachen einlädt. Ein fantasievolles
Kinderfilm-Abenteuer und ein herrlich köstlicher Quatsch.


http://www.fbw-filmbewertung.com/film/quatsch_und_die_nasenbaerbande



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com


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