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Deutsches Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bestätigt einen Zusatznutzen von Halaven® (Eribulin) von Eisai für die Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs

Geschrieben am 03-11-2014

Hatfield, England (ots/PRNewswire) -

Erneute Bewertung erkennt Überlebensvorteil der Therapie mit
Eribulin bei schwer behandelbarem HER2/neu-negativem Brustkrebs auch
im erweiterten Anwendungsgebiet an

Der heute veröffentlichte Bericht des deutschen Instituts für
Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) kommt u.
a. zu dem Schluss, dass ein Zusatznutzen von Halaven(R) (Eribulin)
für die Behandlung von Frauen mit lokal fortgeschrittenem oder
metastasiertem HER2/neu-negativem Brustkrebs, bei denen nach
Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur Behandlung der
fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression eingetreten
ist, gegenüber bestimmten Vergleichstherapien gemäss der Festlegung
des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) belegt ist.[1] Die adjuvant
oder nach einer Metastasierung angewandten Vortherapien sollten ein
Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese
Behandlungen waren für die Patientin ungeeignet.[2] Das IQWiG
schränkt diese Bewertung auf Patientinnen ein, die nicht mehr mit
Taxanen oder Anthrazyklinen behandelt werden können. In der vom IQWiG
vorgelegten Nutzenbewertung wurden nachträglich definierte
Teilpopulationen betrachtet und entsprechend Ableitungen zu Ausmass
und Wahrscheinlichkeit eines Zusatznutzens getroffen, die Eisai in
Teilen kritisch sieht und in seiner Stellungnahme an den G-BA
aufgreifen wird.

Es wird erwartet, dass der G-BA nach einer sorgfältigen Prüfung
des IQWiG-Berichts, der schriftlichen Stellungnahmen und einer
Anhörung seine endgültige Entscheidung Ende Januar 2015 bekanntgeben
wird.

Die erneute Bewertung von Eribulin basiert auf klinischen
Erkenntnissen aus zwei weltweiten Phase-III-Studien: EMBRACE (Eisai
Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician's
Choice Versus E7389)[3] (Studie 305) sowie Studie 301.[4]Diese
Studien umfassten mehr als 1.800 Patientinnen. Speziell für das
Nutzenbewertungsverfahren in Deutschland wurden zusätzliche gepoolte
Analysen der Daten gemäss den Anforderungen des G-BA durchgeführt und
vom IQWiG geprüft.

"Eribulin ist eine wichtige und wirksame Therapieoption, die seit
der Indikationserweiterung Mitte des Jahres an einem früheren Punkt
des Behandlungspfads angewendet werden kann und sollte. Eribulin ist
nach wie vor die einzige Monochemotherapie , die das Gesamtüberleben
bei metastasiertem Brustkrebs nach Behandlung mit einem Anthrazyklin
und einem Taxan nachweislich verlängert. Sowohl Ärzte als auch
Patientinnen in ganz Deutschland werden diese teilweise positive
IQWiG-Bewertung begrüssen. Mit Blick auf die Entscheidung des G-BA
erwarten wir, dass diese die in den letzten Jahren im klinischen
Alltag gewonnenen Erfahrungen mit dieser Therapie bestätigen und eine
frühzeitigere Behandlung mit Eribulin, unterstützen wird", so
Professor Dr. Christian Jackisch, Chefarzt der Klinik für
Geburtshilfe und Gynäkologie, Brustzentrum des Klinikums Offenbach.

Brustkrebs ist die am häufigsten diagnostizierte und am häufigsten
tödlich verlaufende Krebsart bei Frauen in Deutschland.[5] Die Zahl
der im Jahr 2012 bei Frauen in Deutschland neu diagnostizierten
Brustkrebsfälle liegt bei 70.000, in mehr als 16.000 Fällen führte
die Erkrankung zum Tod.[5]

"Eisai ist erfreut, dass das IQWiG zumindest teilweise und für die
Mehrheit der Patienten den Zusatznutzen bestätigt hat, den Halaven
Frauen mit metastasiertem Brustkrebs bieten kann. Wir schätzen, dass
in Deutschland in den vergangenen drei Jahren mehr als 11.000 Frauen
die Möglichkeit hatten, von der Therapie mit Halaven zu profitieren.
Es ist eine gute Nachricht, dass der statistisch signifikante und
klinisch relevante Überlebensvorteil erneut bestätigt wurde, was das
Vertrauen in diese innovative Therapieoption weiter stärkt", sagte
Gary Hendler, Präsident und CEO von Eisai EMEA sowie Präsident der
globalen Geschäftseinheit Onkologie von Eisai.

Eribulin ist seit 2011 für den europäischen Markt zugelassen. Am
3. Juli 2014 erteilte die Europäische Kommission die Zulassung für
den früheren Einsatz von Eribulin in Behandlung des fortgeschrittenen
Brustkrebs.

Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung
innovativer Onkologie-Therapiemassnahmen, die einen wirklichen
Unterschied ausmachen und sich auf das Leben der Patienten und ihrer
Familien auswirken können. Das leidenschaftliche Interesse am
Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie human health
care (hhc), die zum Ziel hat, ein besseres Verständnis für die
Bedürfnisse von Patienten und deren Familien zu entwickeln und so
deren Lebensqualität zu verbessern.

Hinweise für die Redaktion

Halaven(R) (Eribulin)

Eribulin ist der erste Vertreter aus der Klasse der Halichondrine,
bei denen es sich um Inhibitoren der Mikrotubuli-Dynamik mit
neuartigem Wirkmechanismus handelt. Eribulin ist eine vereinfachte
und synthetisch hergestellte Version von Halichondrin B, einem
Naturprodukt, das aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert
wird. Es wird angenommen, dass Eribulin die Wachstumsphase der
Mikrotubuli-Dynamik hemmt und somit die Zellteilung verhindert.

Eribulin ist in Europa für die Behandlung von Patienten mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei
denen nach Anwendung von mindestens einer Chemotherapie zur
Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression
eingetreten ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung
angewendeten Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan
enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren für die
Patienten ungeeignet.[2]

Globale klinische Phase-3-Studie (EMBRACE)[3]

Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study
Assessing Physician's Choice Versus E7389) handelte es sich um eine
offene, randomisierte, weltweite, multizentrische
Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum Vergleich der
Gesamtüberlebenszeit bei Patientinnen, die entweder mit Eribulin oder
einem vom Prüfarzt gewählten Therapieschema (Treatment of Physician's
Choice, TPC) behandelt wurden. TPC war definiert als zur Behandlung
von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon- oder
Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder Strahlentherapie
gemäss den jeweils örtlichen Gepflogenheiten. An der Studie nahmen
762 Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil, die zuvor
mindestens zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter ein
Anthrazyklin und ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende
Mehrheit (96 %) der Patientinnen in der TPC-Behandlungsgruppe erhielt
eine Chemotherapie.

Im Gesamtkollektiv der Phase-III-Studie EMBRACE verlängerte
Eribulin das Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten Patientinnen
mit metastasiertem Brustkrebs im Vergleich zu Patientinnen, die TPC
erhielten, um 2,7 Monate (13,2 vs. 10,5; HR: 0,81 (95 %-KI:
0,67-0,96); nominaler p-Wert: 0,014). Eine prospektiv geplante
Analyse der Patientinnen aus der Studienregion 1
(Nordamerika/Westeuropa/Australien) ergab für Eribulin gegenüber TPC
einen statistisch signifikanten Vorteil von 3,0 Monaten in Hinblick
auf das mediane Gesamtüberleben (nominaler p-Wert = 0,031).

Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei
Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt
wurden, waren Müdigkeit (Asthenie), eine Abnahme der Infektionen
bekämpfenden weissen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall
(Alopezie), Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere
Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung. Periphere Neuropathie war das
häufigste unerwünschte Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin
führte, und bei weniger als 5 % der Patientinnen in der
EMBRACE-Studie auftrat. Neutropenie führte bei 0,6% der Patienten zu
einem Absetzen der Eribulin-Therapie. Todesfälle durch schwere
Nebenwirkungen, Absetzen und schwere unerwünschte Wirkungen waren in
der Eribulin-Behandlungsgruppe geringer als in der TPC-Gruppe.

Globale klinische Phase-3-Studie 301[4]

Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen
Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Eribulin im
Vergleich zu Capecitabin bei 1102 Frauen mit lokal fortgeschrittenem
oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits mit Anthrazyklinen
und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung konnte entweder im
Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal fortgeschrittener
oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Die Patientinnen, die an der
Studie teilnahmen, erhielten keine bis maximal zwei vorangegangene
Chemotherapien für fortgeschrittenen Brustkrebs.

Die Studie wurde 2006 gestartet und die letzte Patientin wurde
2010 randomisiert. Die Patientinnen wurden randomisiert der
Behandlung mit Eribulin 1,23 mg/m[2] (alle 21 Tage an den Tagen 1 und
8 über zwei bis fünf Minuten intravenös verabreicht) oder Capecitabin
1,25 g/m[2] (alle 21 Tage an den Tagen 1 bis 14 zweimal täglich oral
in zwei gleichen Dosen verabreicht) zugeführt.

Die ko-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben
(OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie
zeichnete sich innerhalb des ITT-Kollektivs ein Trend zugunsten einer
Verbesserung des Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu
Capecitabin ab, auch wenn die Verbesserung statistisch nicht
signifikant war. Bei Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden,
betrug das Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95
% Kl: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit
Capecitabin behandelten Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen
Endpunkt, eine Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie
Überleben nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin
bzw. 4,2 Monaten für Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % Kl:
0,932-1,250; p=0,305).

Die Gesamtüberlebensraten nach 1, 2 und 3 Jahren unter einer
Eribulintherapie zeigten im Vergleich mit Capecitabin einen frühen
Vorteil, der während der Studie aufrechterhalten wurde (1 Jahr:
Eribulin 64,4 % vs. Capecitabin 58,0 % (p = 0,035); 2 Jahre: Eribulin
32,8 % vs. Capecitabin 29,8 % (p = 0,324); 3 Jahre: Eribulin 17,8 %
vs. Capecitabin 14,5 % (p = 0,175).

Anders als in den heutzutage üblicherweise durchgeführten Studien
schloss die Studie 301 Patientinnen unabhängig vom Rezeptorstatus
ein, also unabhängig vom Status ihres humanen epidermalen
Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2), ihres Östrogenrezeptors (ER) oder
ihres Progesteronrezeptors (PR). Patientinnen werden in der Regel auf
ihren HER2-Status getestet, da heute wirksame spezifische Therapien
für Patientinnen mit der HER2-Amplifikation zur Verfügung stehen.
HER2-positive Patientinnen erhalten im Allgemeinen keine Therapie,
die nicht spezifisch am HER2-Rezeptor angreift. In einer explorativen
Analyse der prospektiv festgelegten Untergruppe der HER2-negativen
Patientinnen (n = 755) betrug das OS unter Eribulin 15,9 Monate und
unter Capecitabin 13,5 Monate (HR: 0,838; 95 %-KI: 0,715-0,983). Im
HER2-positiven Kollektiv betrug das OS 14,3 Monate unter Eribulin vs.
17,1 Monate unter Capecitabin (HR: 0,965; KI: 0,688-1,355).

Die unerwünschten Ereignisse in Studie 301 entsprachen dem
bekannten Profil der beiden Arzneimittel.

Metastasierter Brustkrebs

Mehr als 300.000 Frauen werden jedes Jahr in Europa mit Brustkrebs
diagnostiziert. Etwa ein Drittel von ihnen entwickelt später
Metastasen.[6],[7]Die Bildung von Metastasen ist kennzeichnend für
ein fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wenn sich der Krebs von
der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.

HER2 ist ein Protein, das auf der Zelloberfläche zu finden ist.
Bei HER2-positivem Brustkrebs befinden sich grössere Mengen des
Proteins auf der Oberfläche der Tumorzellen (Überexpression) als bei
gesunden Brustdrüsenzellen. An diesem Protein können HER2-spezifische
Therapien wie Herceptin bei Brustkrebspatientinnen angreifen, deren
Tumorgewebe eine HER2-Überexpression aufweist, jedoch nicht bei
Patientinnen, bei denen eine normale oder keine Expression des
HER2-Proteins vorliegt (HER2-negativer Brustkrebs). Bei Brustkrebs
wird routinemässig der HER2-Status getestet, um über die optimal
geeignete Therapie entscheiden zu können. Als dreifach negativer
Brustkrebs (triple-negative breast cancer, TNBC) wird jeder
Brustkrebs bezeichnet, der die Gene für den Östrogen-, den
Progesteron-(<1%) und den HER2-Rezeptor (<30%) nicht exprimiert.

Eisai in der Onkologie

Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns
für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns
die Fähigkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung
global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische
Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende
Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen
zu entwickeln.

Über Eisai Co., Ltd.

Eisai Co., Ltd. ist ein führendes, weltweit operierendes
forschungs- und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit
Hauptsitz in Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt
definiert: Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen
sowie die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies die
"human health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von
Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der
Neurologie.

Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren
wir uns gemäss unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall
auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an
partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu
Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.

Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter
http://www.eisai.com [http://www.eisai.de ].

Literaturhinweise

1. IQWiG Nutzenbewertung. Verfügbar unter:

https://www.iqwig.de/de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung
en/eribulin-bei-brustkrebs-bei-bestimmten-patientinnen-uberwiegen-pos
itive-effekte-bei-anderen-negative.6407.html

2. Fachinformation zu Halaven (Stand 2014)

3. Cortes J, O'Shaughnessy J, Loesch D, et al. Eribulin
monotherapy versus treatment of physician's choice in patients with
metastatic breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open-label randomised
study. The Lancet. 2011; 377: 914 -923

4. Kaufman P, Awada A, Twelves C et al. A Phase III, open-label,
randomised, multicenter study of eribulin mesylate versus
capecitabine in patients with locally advanced or metastatic breast
cancer previously treated with anthracyclines and taxanes. Presented
at 2012 CTRC-AACR San Antonio Breast Cancer Symposium

5. EUCAN Factsheet Germany. Verfügbar unter:
http://eco.iarc.fr/EUCAN/Country.aspx?ISOCountryCd=276. Letzter
Zugriff: Oktober 2014

6. World Health Organization. Atlas of Health in Europe. 2003.
World Health Organization, Regional Office of Europe, Copenhagen,
Denmark.

7. Cancer Research UK. Breast cancer incidence statistics.

http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/brea
st/incidence/#world

. Letzter Zugriff: Oktober 2014

Erstelldatum: November 2014

Job-Code: Halaven-UK0362c



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