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Mitteldeutsche Zeitung: zu Karstadt

Geschrieben am 02-11-2014

Halle (ots) - Natürlich hat er mit seiner Salamitaktik einen
kurzfristigen Vorteil. Arbeitnehmervertreter und Gewerkschafter
können erst einmal nur mit Appellen reagieren. Doch dass Karstadt zu
einem Patienten geworden ist, der immer kränker wird, hängt auch
damit zusammen, dass nie ein ehrlicher Konsens zwischen Management
und Arbeitnehmervertretern gefunden wurde. Dauermurks war die Folge.
Will Fanderl langfristig erfolgreich sein, muss er mehr Transparenz
schaffen. Ein erster Schritt wäre die von Verdi geforderte Analyse
der Chancen aller Karstadt-Standorte.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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