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AUTO BILD auf der Messe der Autoknacker in Polen: Keyless-Go-Systeme haben große Sicherheitslücken

Geschrieben am 30-10-2014

Hamburg (ots) - Libanesische Koffer-Systeme öffnen und starten
Autos / Skoda Octavia in nur 2:20 Minuten geknackt / Starterkit für
Diebe schon für 700 Euro vor Ort erhältlich

Wer geht auf eine Messe für Sperrtechnik in Polen? Jedenfalls
nicht nur Autoschlosser und Werkstattbetreiber, wie AUTO BILD in
seiner neusten Ausgabe (erscheint am 31. Oktober 2014) berichtet. Die
Themen: Wie öffne ich einen aktuellen 7er BMW und starte ihn danach
ohne Schlüssel? Oder ein Koffersystem, das die Schwachstellen von
Keyless-Go-Systemen ausnutzt. Ebenfalls im Angebot: die sogenannten
OBD-Tools, die sich im Auto an Stecker anschließen lassen, die
Wegfahrsperre ausschalten und den mitgebrachten Schlüsselrohling
anlernen. "Ein einfaches Starterkit für Diebe kann sich auf dieser
Messe jeder für nur 700 Euro zusammenkaufen", so AUTO BILD-Redakteur
Claudius Maintz, der sich vor Ort umgesehen hat. "Es besteht aus
Tür-Picker, OBD-Tool und neuem Schlüssel."

Insbesondere die Keyless-Go-Systeme zeigen auf der Messe große
Sicherheitslücken. Spezialisiert darauf ist z. B. die libanesische
Firma "Simon Touch" mit einem zweiteiligen Koffer-System, das
eigentlich nur für Behörden vorgesehen ist. Der erste Koffer fängt
dabei das Signal des Keyless-Go-Schlüssels ab und schickt es an einen
zweiten Koffer, der maximal 400 Meter entfernt stehen darf. Dieser
nimmt das verlängerte Öffnungs-Signal auf, die Tür geht auf, der
Motor an. "Bei Keyless-Go steht Komfort gegen Sicherheit", so
Redakteur Maintz. "Diese Systeme sind zwar sehr bequem, haben aber
den Preis, dass Diebe die Signale auffangen können."

Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe
44/2014 von AUTO BILD, die am 31. Oktober 2014 erscheint.

AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

Abdruck mit Quellenangabe "AUTO BILD" honorarfrei

Über AUTO BILD:

AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden
Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche
Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele
Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche,
Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und
Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit
präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO
BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.



Pressekontakt:
Redaktion AUTO BILD: Claudius Maintz, Tel. 040 -347 23663

Agentur:
Martina Julius-Warning
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: 040 - 533 088 80
E-Mail: m.warning@johnwarning.de


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