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ZF Friedrichshafen übernimmt TRW Automotive

Geschrieben am 15-09-2014

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Zur Web-Pressekonferenz
http://ots.de/3Lann
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Friedrichshafen (ots) -

*** Hinweis: Einladung zur Web-Pressekonferenz am Ende dieser
Presse-Information ***

ZF Friedrichshafen AG und TRW Automotive Holdings Corp. (NYSE:
TRW) haben eine bindende Vereinbarung zur Übernahme von TRW durch ZF
unterzeichnet. Das gaben die beiden Unternehmen heute bekannt. Das
vereinte Unternehmen wird mit etwa 30 Milliarden Euro (rund 41
Milliarden US-Dollar) Gesamtumsatz und 138.000 Mitarbeitern zu den
global führenden Automobilzulieferern zählen. Gemeinsam sind ZF und
TRW hervorragend aufgestellt, um weltweit von den Megatrends in der
Automobilindustrie zu profitieren.

Zusammenschluss zweier sehr erfolgreicher Technologieführer

Beide Unternehmen haben sich in stark wachsenden Segmenten
etabliert, die von den Megatrends Kraftstoffeffizienz, erhöhte
Sicherheitsanforderungen und autonomes Fahren profitieren. ZF ist ein
Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik und TRW ein
bedeutender Zulieferer von aktiver und passiver Sicherheitstechnik
einschließlich modernster Fahrerassistenzsysteme. Beide Unternehmen
können eine beeindruckende Erfolgsbilanz vorweisen, die auf hoher
Produktqualität und kontinuierlichen Innovationen für ihre Kunden
beruht.

Weltweit belaufen sich die gemeinsamen Investitionen in Forschung
und Entwicklung (Gesamtaufwand für Engineering inklusive F&E, bezogen
auf das Geschäftsjahr 2013) auf rund 1,5 Milliarden Euro (etwa 2,1
Milliarden US-Dollar), wodurch ZF eine weltweit führende Rolle in der
Forschung und Entwicklung einnimmt.

Der Vorstandsvorsitzende von ZF, Dr. Stefan Sommer, erklärte: "TRW
fügt sich hervorragend in unsere langfristige Strategie ein. Die
Transaktion führt zwei erfolgreiche Unternehmen zusammen, die sich
durch eine bemerkenswerte Innovations- und Wachstumsbilanz und eine
solide Finanzlage auszeichnen. Wir verbessern unsere
Zukunftsaussichten weiter, indem wir unser Produktportfolio in
äußerst attraktiven Segmenten erweitern."

Sommer ergänzte: "Das ist eine Akquisition im Geiste einer
Partnerschaft. Wir freuen uns, die Mitarbeiter von TRW willkommen zu
heißen. Um das Potenzial dieses spannenden Zusammenschlusses voll
ausschöpfen zu können, setzen wir konsequent auf eine enge
Zusammenarbeit. Der Großraum Detroit wird für uns ein bedeutender
Standort bleiben. Wir sind zuversichtlich, dass Mitarbeiter beider
Unternehmen von den verbesserten Karrierechancen in einem größeren,
breiter aufgestellten Unternehmen profitieren werden."

John C. Plant, Präsident und CEO von TRW, sagte: "Wir schätzen ZF
seit langem als ein in unserer Branche sehr erfolgreiches Unternehmen
mit ähnlichen Wertvorstellungen und vergleichbarer Ausrichtung auf
Innovation. Diese Transaktion bietet erhebliche Vorteile nicht nur
für unsere Aktionäre, die ein sicheres Angebot für den vollständigen
Wert ihrer Aktien erhalten. Sie ist auch vorteilhaft für unsere
Mitarbeiter, Kunden und Standorte. Alle werden davon profitieren,
Teil einer breiter aufgestellten und globalen Organisation zu sein.
Unsere Mitarbeiter haben TRW mit bewundernswertem Engagement zu dem
einzigartigen Unternehmen gemacht, das es heute ist. Unsere
Leistungsstärke zeugt von ihrer harten Arbeit."

Umsätze in den USA und China künftig mehr als doppelt so hoch

Mit der Übernahme von TRW würde ZF ihre Umsätze in China und in den
USA, zwei der weltweit wichtigsten Länder der Automobilbranche, mehr
als verdoppeln.

ZF ist seit 1979 in den USA vertreten und unterhält dort 12
Produktionsstandorte, darunter ein Mitte 2013 eröffnetes Werk für
Automatikgetriebe in South Carolina. Durch die Transaktion würde ZF
ihren Jahresumsatz in den USA von 2,8 Milliarden Euro (3,9 Milliarden
US-Dollar) auf 6,5 Milliarden Euro (9,0 Milliarden US-Dollar)
deutlich steigern.

Aufgrund des Zusammenschlusses würde ZF auch ihren Umsatz in China
erheblich steigern. Auf China entfallen zwei Drittel des regionalen
Gesamtumsatzes von 3 Milliarden Euro (4,1 Milliarden US-Dollar) im
asiatisch-pazifischen Raum. Zusammen mit TRW - in China ebenfalls
stark vertreten - würde ZF in China ein Umsatzvolumen von 4,0
Milliarden Euro (5,5 Milliarden US-Dollar) erzielen. Ferner würde das
Unternehmen durch den Zusammenschluss einen Jahresumsatz von rund 5,4
Milliarden Euro (etwa 7,5 Milliarden US-Dollar) im
asiatisch-pazifischen Raum erwirtschaften.

Beide Unternehmen haben in den vergangenen Jahren massiv in die
Erweiterung ihrer Produktionsstandorte investiert. Außerdem verfügen
beide über bedeutende Produktions- und F&E-Standorte in China: ZF
erweitert zurzeit das Entwicklungszentrum in Schanghai auf 800
Mitarbeiter, das eine halbe Stunde Fahrt von dem neuen F&E-Zentrum
von TRW entfernt ist. Das TRW-Zentrum wird nach der Fertigstellung
1.200 Mitarbeiter beschäftigen und damit der weltweit größte
F&E-Standort von TRW sein.

Regional und kundenspezifisch ausgewogenes Portfolio

Das durch die Übernahme entstehende Unternehmen wird etwa die
Hälfte seines Umsatzes in Europa und die andere Hälfte in
Nordamerika, Asien-Pazifik und dem Rest der Welt erwirtschaften. Die
Transaktion wird auch zu einem ausgewogenen Kundenportfolio sowohl im
Premiumsegment als auch im Volumenmarkt führen. TRW erzielt einen
großen Teil seines Umsatzes im Volumenmarkt und unterhält enge
Beziehungen zu Volumenherstellern in den USA und Europa. ZF verfügt
über eine breitere Kundenbasis und ist stark bei
Premiumautoherstellern vertreten. Darüber hinaus wird das vereinte
Unternehmen gut aufgestellt sein, um auch Fahrzeughersteller in Asien
zu beliefern.

TRW wird neue Division von ZF

Der Hauptsitz von ZF wird weiterhin in Friedrichshafen sein. TRW
wird als separate Division in ZF integriert. Bisher wurden noch keine
Entscheidungen über Zuständigkeiten in der Geschäftsführung für den
TRW-Bereich getroffen. Die Unternehmen beabsichtigen, ausgewogene
Integrationsteams aus Mitarbeitern beider Unternehmen einzusetzen, um
eine nahtlose Integration sicherzustellen und das gemeinsame
Unternehmen für ein beschleunigtes Wachstum gut aufzustellen.
Zugleich sollen auf diese Weise potenzielle Herausforderungen für
Mitarbeiter und Kunden bewältigt werden. Da die beiden Unternehmen
einander ergänzen, wird das Hauptaugenmerk auf Wachstum liegen,
während Kostensynergien vor allem durch eine verbesserte Position
beim Einkauf oder in verbesserten Prozessen entstehen könnten.

Barabfindung für TRW-Aktionäre

Gemäß der Vereinbarung erwirbt ZF das Unternehmen TRW im Wege der
Bar-Übernahme zum Wert von rund 12,4 Milliarden US-Dollar auf Basis
des Equity Value. Aufsichtsrat und Vorstand von ZF sowie das Board of
Directors von TRW haben der Vereinbarung zugestimmt. TRW-Aktionäre
werden eine Barabfindung von 105,60 US-Dollar für jede TRW-Aktie
erhalten.

Transaktion konservativ finanziert

ZF hat feste Finanzierungszusagen von der Citigroup und der Deutschen
Bank erhalten und bleibt seiner konservativen Finanzpolitik
verpflichtet. Dank des starken Wachstums und Cashflow des vereinten
Unternehmens will ZF ihren Verschuldungsgrad in den kommenden Jahren
wieder erheblich reduzieren.

Bedingungen für den Vollzug der Transaktion

Die Transaktion unterliegt einer Reihe von üblichen
Vollzugsbedingungen. Dazu zählen die Genehmigung durch den
US-Ausschuss für ausländische Investitionen (CFIUS), die
kartellrechtliche Freigabe und die Zustimmung von TRW-Aktionären, die
mehr als 50 Prozent der ausstehenden Aktien repräsentieren. ZF geht
davon aus, dass die Transaktion im ersten Halbjahr 2015 abgeschlossen
sein wird. Nach Abschluss der Transaktion ist ein Delisting der
TRW-Aktie von der New York Stock Exchange geplant.

Vorteile für alle Beteiligten

Dr. Stefan Sommer ergänzte: "Der Zusammenschluss ist für alle
Beteiligten sinnvoll: Die Kunden beider Unternehmen erwartet ein
breiteres Angebot unter einem Dach, und die Mitarbeiter von ZF und
TRW werden von den erweiterten Möglichkeiten profitieren, die sich
aus einem vereinten Unternehmen ergeben. Die TRW-Aktionäre erhalten
eine attraktive Bewertung, und unsere eigenen Aktionäre - die
Zeppelin-Stiftung und die Ulderup-Stiftung - profitieren von
verbesserten Zukunftsaussichten und einer größeren Diversifizierung
des vereinten Unternehmens." Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der ZF
Friedrichshafen AG, Prof. Dr. Giorgio Behr, machte deutlich, dass
"beide Unternehmen diesen Schritt aus einer Position der Stärke
heraus tun und über ausgezeichnete Wachstumsaussichten verfügen".
Citigroup und Deutsche Bank fungierten als Finanzberater und Sullivan
& Cromwell als Rechtsberater von ZF.

*** EINLADUNG ZUR WEB-PRESSEKONFERENZ ***

Sehr geehrte Journalisten, anlässlich der Akquisition laden wir
Sie herzlich ein zu einer Web-Pressekonferenz
am heutigen Montag, 15. September 2014, 15:45 Uhr,
mit Dr. Stefan Sommer, Vorstandsvorsitzender von ZF, und Dr.
Konstantin Sauer, Finanzvorstand von ZF.

Die Präsentation wird in englischer Sprache gehalten. Sie können
nach der Einwahl allerdings auch den Simultan-Dolmetscherdienst in
deutscher Sprache wählen.

Teilnahme an der Web-Pressekonferenz Internet:
www.zf.com/mediacall

Hier können Sie den Vortrag hören und die Präsentation sehen,
nachdem Sie Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Redaktion
angegeben haben.

Zusätzlich, über Telefon-Einwahlnummer 069 566 036 000:
Telefonisch zugeschaltet können Sie aktiv an der Web-Pressekonferenz
teilnehmen und Fragen stellen.

Über ZF Friedrichshafen

ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs-
und Fahrwerktechnik mit 122 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern.
Im Jahr 2013 erzielte der Konzern mit ca. 72.600 Mitarbeitern einen
Umsatz von 16,8 Milliarden Euro. Um seinen Erfolg mit innovativen
Produkten auch künftig zu sichern, investiert ZF jährlich rund 5 %
seines Umsatzes (2013: 836 Millionen Euro) in Forschung und
Entwicklung. Auf der Rangliste der Automobilzulieferer ist ZF unter
den zehn größten Unternehmen weltweit. Weitere Informationen und
Bildmaterial finden Sie auf unserer Website www.zf.com.

Über TRW Automotive Holdings

Mit einem 2013 erzielten Umsatz von 17,4 Milliarden US-Dollar
zählt TRW Automotive zu den weltweit führenden Automobilzulieferern.
Das Unternehmen mit Sitz in Livonia, Michigan (USA), ist mit seinen
Tochtergesellschaften in 24 Ländern vertreten und beschäftigt
weltweit rund 65.000 Mitarbeiter. Die Produkte von TRW Automotive
umfassen Fahrzeugsteuer- und Fahrerassistenzsysteme, Brems-, Lenk-
und Fahrwerksysteme, Insassenschutzsysteme (Sicherheitsgurte und
Airbags), Elektronik, Motorkomponenten, Befestigungssysteme,
Ersatzteile und Kundendienstleistungen. Weitere Informationen und
Bildmaterial finden Sie auf der Website www.trw.com.

Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen

Das vorliegende Dokument enthält auf die Zukunft gerichtete
Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten naturgemäß diverse
Risiken und Unsicherheiten. Die tatsächlichen Geschäftszahlen könnten
wesentlich von den Prognosen in den Zukunftsaussagen abweichen.
Ursächlich für eine wesentliche Abweichung der tatsächlichen
Geschäftszahlen könnten u. a. folgende Faktoren sein: die
Möglichkeit, dass die Parteien die im Zusammenhang mit dem Erwerb
erwarteten Synergien nicht im antizipierten Zeitrahmen oder überhaupt
nicht heben können und es nicht gelingt, das Geschäft von TRW in das
von ZF zu integrieren; die Integration erweist sich als schwieriger,
zeitaufwendiger oder teurer als erwartet; Betriebskosten,
Kundenverlust und Betriebsunterbrechungen (einschließlich unter
anderem der Schwierigkeit, die Beziehungen zu Mitarbeitern, Kunden,
Zulieferern oder anderen Geschäftspartnern aufrechtzuerhalten) können
nach der Transaktion größer als erwartet ausfallen; die Bindung von
Mitarbeitern in bestimmten Schlüsselpositionen von TRW kann sich als
schwieriger erweisen als erwartet; die Bedingungen für den Vollzug
der Transaktion werden möglicherweise nicht erfüllt, oder die für die
Transaktion gesetzlich erforderlichen Genehmigungen können nicht zu
den erwarteten Bedingungen oder nicht innerhalb des vorgesehenen
Zeitplans eingeholt werden; der intensive Wettbewerb, dem ZF und TRW
ausgesetzt sind; die Anforderungen veränderter Geschäftsumfelder; die
erhebliche Verschuldung, die ZF im Zusammenhang mit der Transaktion
auf sich nimmt; sowie die anderen Faktoren, die in den unter
http://www.zf.com einsehbaren öffentlichen Berichten von ZF und in
den bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Berichten von TRW
unter http://www.sec.gov eingesehen werden können. ZF ist nicht
verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen zu
aktualisieren, soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben. Den Lesern
wird empfohlen, kein unangemessenes Vertrauen in diese
zukunftsgerichteten Aussagen zu setzen, die nur für den Zeitpunkt
dieser Mitteilung gelten.

Zusätzliche Informationen, und wo diese zu finden sind Diese
Mitteilung kann als angebotsrelevantes Dokument hinsichtlich der
vorgeschlagenen Übernahme von TRW durch ZF angesehen werden. Im
Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Übernahme beabsichtigen ZF und
TRW, einschlägige Unterlagen, einschließlich der
Aktionärsinformationen von TRW zur Einwerbung der
Stimmrechtsvollmachten (proxy statement) auf Formblatt 14A, bei der
SEC einzureichen. DEN AKTIONÄREN VON TRW WIRD NACHDRÜCKLICH
EMPFOHLEN, ALLE BEI DER SEC EINGEREICHTEN EINSCHLÄGIGEN UNTERLAGEN
EINSCHLIESSLICH DER AKTIONÄRSINFORMATIONEN VON TRW ZU LESEN, DA SIE
WICHTIGE INFORMATIONEN ZU DER VORGESCHLAGENEN TRANSAKTION ENTHALTEN.
Investoren und Wertpapierinhaber können diese Dokumente kostenfrei
auf der Website der SEC, http://www.sec.gov, erhalten, und
TRW-Aktionäre werden rechtzeitig darüber informiert, wie sie die
transaktionsrelevanten Dokumente kostenfrei von TRW erhalten können.
Beteiligte bei der Einwerbung von Stimmrechtsvollmachten ZF und die
Mitglieder seines Aufsichtsrats und Vorstands sowie TRW und dessen
Direktoren und leitende Angestellte werden möglicherweise als
Beteiligte bei der Einwerbung der Stimmrechtsvollmachten
(participants in the solicitation of proxies) von Besitzern von
TRW-Stammaktien in Bezug auf die vorgeschlagene Transaktion
angesehen. Informationen über die Mitglieder des Aufsichtsrats und
des Vorstands von ZF sind dem Geschäftsbericht 2013 und der Website
von ZF zu entnehmen. Informationen über die Direktoren und leitenden
Angestellten von TRW sind in den Aktionärsinformationen (proxy
statement) zur Jahreshauptversammlung 2014 von TRW enthalten, die am
26. März 2014 bei der SEC eingereicht wurden. Investoren können
zusätzliche Informationen über die Anteile dieser Beteiligten
erhalten, indem sie die Aktionärsinformationen (proxy statement) zu
der Übernahme lesen, sobald diese verfügbar sind.



Pressekontakt:
Andreas Veil, Wirtschaftspresse, Tel.: +49 (0)7541 77-7925,
E-Mail: andreas.veil@zf.com
~
Dr. Jochen Mayer, Wirtschaftspresse, Tel.: +49 (0)7541 77-7028,
E-Mail: jochen.mayer@zf.com


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