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Studie: Deutsche wollen vor allem ihr Wohnzimmer aufmöbeln / Massivholzmöbel sind der größte Trend / Frauen verschönern gern das Schlafzimmer / Lange Lieferzeiten sind im Onlinezeitalter out

Geschrieben am 04-09-2014

Stuttgart (ots) - Frauen kuscheln sich besonders gern in
komfortable Boxspringbetten im amerikanischen Stil. Männer suchen ein
neues Zuhause für ihren Fernseher und wünschen sich, die massive
Schrankwand im Wohnzimmer durch ein offenes Regal zu ersetzen. Das
ergibt eine Umfrage von CreditPlus unter 1.000 Bundesbürgern ab 18
Jahren. Vor allem aber lieben beide Geschlechter Massivholzmöbel.
Dunkle Töne und natürliches Holzmaterial sind die erste Wahl für
Esstisch, Sideboard oder Regal. Denn zuerst soll das Wohnzimmer neu
eingerichtet werden

37 Prozent der Bundesbürger wollen im kommenden Jahr neue
Wohnzimmermöbel kaufen - neun Prozent mehr als 2011. Am
zweithäufigsten stehen Möbel für das Schlafzimmer auf dem
Einkaufszettel der Deutschen (19 Prozent), auf Platz drei folgt die
Küche (13 Prozent), dann das Büro (9 Prozent). Ebenfalls in den Top
fünf mit immerhin sechs Prozent der Nennungen ist das Kinderzimmer
vertreten.

Massivholzmöbel voll im Trend

Besonders gefragt sind derzeit Massivholzmöbel: 14 Prozent würden
diesen Trend gern im eigenen Zuhause verwirklichen. Ein ebenerdiges
Bad, beispielsweise mit Duschen ohne Kabine, wünschen sich 13
Prozent. Auch ein Boxspringbett im amerikanischen Stil würden 12
Prozent gerne im heimischen Schlafzimmer sehen. Elf Prozent wünschen
sich offene Regale statt massiver Schrankwände für das Wohnzimmer.
Zehn Prozent schwärmen von einer Küche mit freistehendem Herd. Möbel
im Retrolook, der modernes Design mit Einflüssen aus den 50er und
60er Jahren verbindet, können sich acht Prozent in der eigenen
Wohnung vorstellen.

Frauen wollen Schlafzimmer verschönern, Männer ihr Büro aufpeppen

Manche Entscheidungen werden gern dem Partner überlassen, doch die
geschmackvolle Einrichtung der eigenen Wohnung ist den Deutschen
wichtig. Darum wollen die meisten mitbestimmen, welcher Trend im
trauten Heim Einzug erhält. Möbelkauf ist für 47 Prozent der
Bundesbürger eine Gemeinschaftsentscheidung. 30 Prozent wählen nur
deshalb alleine Bett oder Esstisch aus, weil sie als Single diese
auch alleine nutzen. Nur 13 Prozent entscheiden allein, obwohl sie
Partner oder Familie haben. In diesem Fall sind es meist die Frauen -
18 Prozent im Vergleich zu sieben Prozent bei den Männern.

Jede fünfte Frau plant, in den kommenden zwölf Monaten das
Schlafzimmer neu einzurichten, bei den Männern sind es 17 Prozent. 16
Prozent der Frauen wünschen sich für die perfekte Nachtruhe ein
Boxspringbett. Unter den Männern wählen dies nur neun Prozent. Bei
den Herren steht das Arbeitszimmer häufiger auf der
Einrichtungsagenda als bei Frauen: 13 Prozent planen den Kauf neuer
Büromöbel im Vergleich zu fünf Prozent bei den Frauen. Auch im
Wohnzimmer wünschen sich Männer neue Trendmöbel: Zwölf Prozent wollen
ein offenes Regal, in dem der Flatscreen einen guten Eindruck macht.
Bei den Frauen sind es nur neun Prozent.

Lange Lieferzeiten sind im Onlinezeitalter out

Ist die Entscheidung für das Lieblingsmöbel gefallen, können auf
seinem Weg in das neue Zuhause noch einige Hürden vorhanden sein. Am
meisten stören Einrichtungskäufer lange Wartezeiten. 45 Prozent der
Befragten haben sich schon einmal über lange Lieferzeiten beim
Möbelkauf geärgert. "Kunden sind es gewohnt, online bestellte Schuhe
oder Bücher innerhalb von zwei Werktagen geliefert zu bekommen und
Möbel beim Selbstbedienungsmöbelhaus direkt einzupacken", sagt
CreditPlus-Vorstandsvorsitzender Jan W. Wagner. "Sie wünschen sich
daher möglichst kurze Lieferzeiten."

Auch eine schlechte Qualität der neuen Möbel kommt bei den
Befragten gar nicht gut an: 44 Prozent haben sich schon einmal über
minderwertiges Mobiliar geärgert. Für 30 Prozent ist der zu hohe
Preis eine Hürde. Immer mehr denken daher über die Möglichkeit nach,
den trendigen Esstisch oder das hippe Polsterbett zu finanzieren. Zum
Beispiel mit Ratenkrediten direkt vor Ort beim Fachhändler. Laut
Umfrage würde ein Viertel der Befragten seine Trendmöbel über eine
Finanzierung in die heimischen vier Wände holen.

Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie hier:

http://ots.de/fglEO

Eine Infografik steht hier zum Download bereit:

http://ots.de/nDef3

Hintergrund:

An der Umfrage "Wohnen und Leben 2014" der CreditPlus Bank AG
haben sich 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren beteiligt. Die Befragung
wurde im August 2014 durchgeführt.

CreditPlus auf einen Blick:

Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 544
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2013 eine Bilanzsumme von rund
2.768 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder
Viessmann.

CreditPlus in Social Media:

Corporate Blog (www.creditplusblog.de)
Facebook (www.facebook.de/creditplus)
Twitter (www.twitter.com/creditplusbank)



Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 - 640
Fax: (0711) 66 06 - 887
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de


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