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Befragung von TNS Infratest gibt Aufschluss über Image, Verwendung und Marktchancen (FOTO)

Geschrieben am 01-09-2014

Frankfurt am Main (ots) -

Wearables werden als einer der großen Trends die Diskussion auf
der IFA 2014 bestimmen. Dabei ist der Bekanntheitsgrad von
Technologien wie der Google Glass und Smart Watches noch ausbaufähig.
Laut einer aktuellen repräsentativen Befragung von TNS Infratest und
dem Bundesverband der Hörgeräte-Industrie (insgesamt 1.022 Befragte)
weiß weniger als die Hälfte der Teilnehmer etwas mit dem Begriff
Wearables und den sich dahinter verbergenden Geräten anzufangen (42
Prozent). Im Folgenden werden diese Produkte von über der Hälfte der
Befragten am ehesten als technologisches Spielzeug betrachtet.
Deutlich weniger sehen die Technologie als Hilfsmittel im Beruf (elf
Prozent) oder durch die Fitnessfunktionen als medizinisches
Hilfsmittel (16 Prozent). Eine Herausforderung besteht in diesem
Zusammenhang für die Industrie darin, Wearables und deren Nutzen zu
vermarkten. Auf die Frage nach den Voraussetzungen für eine
Anschaffung antworteten nämlich fast die Hälfte der Befragten, dass
die Geräte im Alltag und im Beruf Nutzen bereiten oder die
Lebensqualität im Ganzen verbessern müssen (40 Prozent). Diesen
Anspruch sehen die Befragten in den als technisches Spielzeug
eingeordneten Technologien nicht erfüllt. Gerade diejenigen
Befragten, die Wearables als technisches Hilfsmittel für den Beruf
einschätzen, zeigen auch die höchste Bereitschaft zum Kauf.

Fitness, Gesundheit, Kommunikation - Hörsysteme sind Wearables

Dadurch, dass sie körpernah getragen werden, mühelos über
Wireless-Verbindungen an CE-Technologie angebunden werden können, die
Kommunikationsfähigkeit verbessern und letztlich die Gesundheit
optimieren, sind Hörsysteme als Wearables zu betrachten. Das sehen
auch 47 Prozent der Befragungsteilnehmer so. Dies gilt vor allem für
Befragte mit höherem Schulabschluss bzw. für Teilnehmer mit bereits
vermindertem Hörvermögen. Erfreulicherweise geht zudem jeder Zweite
davon aus, dass das Image von Hörsystemen als Wearable zum Abbau von
Vorurteilen gegenüber Hörsystemen führen wird.

Sie sind im Alltag kleine starke Helfer, mit denen die
Lebensqualität von Menschen, die nicht mehr optimal hören, deutlich
verbessert wird. Die zusätzlichen Features gehen weit über die
primäre Funktion von Hörsystemen hinaus, nämlich die Angleichung des
Hörvermögens. Neben Störgeräuschunterdrückung, Lautstärkeregelung und
integriertem Mikrofon verfügen die Systeme über Anbindung an
elektronische Geräte via Wireless-Technologien. So kann der Nutzer
beispielsweise direkt über das Hörsystem telefonieren, Musik hören
oder andere Audio-Inhalte konsumieren. Damit wird die Lebensqualität
nicht nur in alltäglichen Situationen gesteigert, sondern es werden
auch neue Anwendungsszenarien in Beruf und Freizeit geschaffen.

Weitere Informationen zu Hörsystemen als Wearables erhalten Sie
hier: http://www.ear-fidelity.de/wearables-volle-vernetzung-voraus/

Weitere Infografiken in Druckqualität finden Sie unter dem
folgenden Link:
https://www.flickr.com/photos/ear-fidelity/sets/72157647097398202

Die Ergebnisse der Befragung können bei Jan Krüger von Fink &
Fuchs PR unter jan.krueger@ffpr.de oder unter 0611-74131-937
angefordert werden.

Über den Bundesverband der Hörgeräte-Industrie

Der Bundesverband der Hörgeräte-Industrie ist die Vertretung der
13 auf dem deutschen Markt tätigen Hörgerätehersteller. Der Verband
artikuliert die Interessen seiner Mitglieder und ist das
Kommunikationsorgan für alle Themen rund um Hörtechnologie,
Hörminderung und Innovation auf dem Gebiet der Audiologie. In diesem
Kontext setzt sich der Verband dafür ein, die Nutzung von Hörgeräten
durch Menschen mit einer Hörminderung zu erhöhen, über die
Leistungsfähigkeit moderner Hörsysteme aufzuklären und Hemmschwellen
bei der Nutzung abzubauen. Darüber hinaus engagiert sich der Verband
für eine effektive und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit allen
Gruppen, die an der Versorgung mit Hörsystemen beteiligt sind. Dazu
gehören Hörgeräteakustiker, HNO-Ärzte, Krankenkassen, andere Verbände
und Interessengruppen sowie die Politik. Der Umsatz der
Hörgerätebranche mit Hörsystemen und der Anpassung der Geräte hat im
Jahr 2013 etwa 1,5 Milliarden Euro betragen.



Pressekontakt Bundesverband der Hörgeräte-Industrie:
Nadine Plauschek
Referentin
Herriotstraße 1
60528 Frankfurt am Main
Tel.: 069 - 67733 232
E-Mail: plauschek@bvhi.org
www.ear-fidelity.de
http://www.youtube.com/earfidelity
http://www.flickr.com/photos/ear-fidelity/
http://www.facebook.com/EarFidelity

Pressekontakt:
Fink & Fuchs Public Relations AG
Jan Krüger
Tel.: 0611- 74 131-937
Fax: 0611- 74 131-22
Email: jan.krueger@ffpr.de


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