(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Luftfahrt/Malaysia Airlines

Geschrieben am 29-08-2014

Stuttgart (ots) - Die Reaktion der Fluggäste ist verständlich: um
gut ein Drittel ist seit dem zweiten Unglück die Zahl der Buchungen
bei Malaysia Airlines zurückgegangen. Da die Airline schon vor diesen
Unfällen nicht sonderlich gut aufgestellt war, scheint der jetzt
angekündigte, radikale Wandel die einzige Chance für einen wirklichen
Neustart. Trotzdem wird es sehr schwer werden, den Vertrauensverlust
auszugleichen. Obwohl die Fluggesellschaft nach den bisherigen
Erkenntnissen keine Mitschuld an den Unglücken trägt, wird der Name
immer damit verbunden bleiben. In dieser Phase ist starke
Unterstützung wichtig, und daher ist es richtig, dass der Staat die
Verantwortung übernimmt.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

544286

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Lufthansa-Streik/Gewerkschaften/Streikrecht Stuttgart (ots) - Bei allem Unmut über ausufernde Lufthansa-Streiks darf die große Koalition den Wettbewerb mehrerer Gewerkschaften im Betrieb nicht unmöglich machen. Zumeist richtet dieser kein Chaos an, wie sich zum Beispiel in den Krankenhäusern zeigt, wo Verdi und der Marburger Bund konkurrieren. Zudem ist das Streikrecht das höchste Gut der Sozialpartnerschaft. Abgesehen von der Lufthansa, wo Cockpit schon im April den Bogen überspannt hat, gehen die Gewerkschaften meist respektvoll damit um. Es darf nicht durch die Hintertür mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Bertelsmann Bielefeld (ots) - Je mehr Baustellen ein Architekt betreut, desto schwieriger wird es, alle Fäden in der Hand zu behalten. Bertelsmann-Architekt Thomas Rabe hat sich viel vorgenommen. Abrissarbeiten in traditionellen Geschäften wie dem Club kommen zu den Umbauten zum Beispiel bei den Zeitschriften und Neubaustellen wie dem Bildungssektor. Teils wurden sie Rabe durch die Veränderungen in Technik und Gesellschaft aufgezwungen. Teils hat er sie gesucht. Dabei sollte Rabe aufpassen, dass er den Konzern mit den Baustellen nicht überfordert. mehr...

  • Weser-Kurier: Zu den Problemen des Jade-Weser-Ports schreibt Andreas Kölling: Bremen (ots) - Es ist ein Debakel, aber das traut sich niemand zu sagen. Wilhelmshaven ist nicht Berlin, vielleicht ist die Pleite des Hauptstadtflughafens deshalb eher Thema als die Probleme des Tiefwasserhafens. Die Dimensionen sind gleich. Der Jade-Weser-Port wird gerade nicht gebraucht. Und das ist kein mediengemachtes Problem, wie es das neue Hafenmanagement gern behauptet. Das ist Realität und das Grundproblem des Prestige-Projektes. Wie konnte man ernsthaft glauben, so mir nichts dir nichts Rotterdam, Bremerhaven und Hamburg mehr...

  • Börsen-Zeitung: Die Rückkehr der Volatilität, Marktkommentar von Stefan Schaaf Frankfurt (ots) - Meinungsverschiedenheiten sind das Salz in der Suppe des Börsenhandels. Zwei Marktteilnehmer werden nur ein Geschäft abschließen, wenn sie unterschiedlicher Auffassung über die Kursentwicklung sind. Glauben aber alle beispielsweise an einen fallenden Euro, wie derzeit der Konsens lautet, dann geht der Kurs ohne große Ausschläge nach unten. In die Terminologie des Finanzmarktes übersetzt: Die Volatilität ist gering. Dieses Phänomen prägt schon seit Monaten den Devisenmarkt. Der von der Deutschen Bank berechnete mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Christine Hochreiter zur Zukunft des BMW-Werks Regensburg Regensburg (ots) - BMW hat für das Regensburger Werk einen Plan, besser gesagt: Es sind gleich mehrere. Es gibt eine Vereinbarung, wie die Kosten deutlich gesenkt werden können, ziemlich konkrete Vorstellungen, welche Modelle mittelfristig in der Oberpfalz von den Bändern laufen, - und einen Bebauungsplan, der den Standort für neue technische Anforderungen wappnen soll. Als Spezialist für kleine und mittlere Fahrzeuge bedient BMW in Regensburg ein Marktsegment, das in Zukunft am stärksten wachsen dürfte, glaubt man den Experten. Auch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht