(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Defekte Brandmelder Immer mehr Fehlalarme bei der Feuerwehr

Geschrieben am 29-08-2014

Halle (ots) - Die Feuerwehren in Sachsen-Anhalt haben mit einem
immensen Problem zu kämpfen. Immer öfter müssen sie ausrücken,
obwohl es gar nicht brennt. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Freitag-Ausgabe). Allein in den Jahren 2011
und 2012 heulten über 5 000 Mal im Jahr die Sirenen, ohne dass es
dafür einen ernsthaften Anlass gab. Das geht aus der landesweiten
Einsatzübersicht der Feuerwehren hervor, die derzeit aktualisiert
wird. Gegenüber dem Jahr 2007 mit rund 3 600 Fehlalarmen ist das
ein Anstieg um etwa ein Drittel.

Neben dem enormen personellen Aufwand bleiben die freiwilligen und
professionellen Brandbekämpfer auch auf den immensen Kosten für die
Einsätze von meist über 1 000 Euro pro Fall sitzen. Hauptgrund für
die Fehlalarme sind meist defekte oder falsch montierte Brand- und
Rauchmelder. Das gilt sowohl für automatische Brandmelder, die direkt
mit der Feuerwehr verbunden sind als auch private Rauchmelder, die
ein Signal geben und die Wohnungsbesitzer die Einsatzkräfte rufen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

544108

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Stephan Weil, niedersächsischer Ministerpräsident Osnabrück (ots) - Weil: Altschuldenfonds wäre Befreiungsschlag für die Länder Ministerpräsident regt Umwandlung des Solis für Schuldenabbau an Hannover.- Der niedersächsische Regierungschef und amtierende Bundesratspräsident Stephan Weil (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, die nach dem Auslaufen des Solidarpakts frei werdenden Mittel zur Tilgung der Altschulden der Länder zu verwenden. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Weil, auf die Einnahmen aus dem "Soli" in Höhe von 14 Milliarden Euro jährlich mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Gernot Erler, Russlandbeauftragter der Bundesregierung Osnabrück (ots) - Russlandbeauftragter Erler: Putin zu offener Intervention in Ukraine bereit Zweifel an Wirkung von Sanktionen Osnabrück.- Nach Einschätzung des Russlandbeauftragten der Bundesregierung, Gernot Erler (SPD), rückt ein offenes Eingreifen Russlands in der Ukraine immer näher. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Erler: "Wir müssen uns darauf einstellen, dass Präsident Wladimir Putin bereit ist für eine offene Intervention." Putin habe eine Prioritätenentscheidung getroffen. mehr...

  • Der Tagesspiegel: CSU-Vize Christian Schmidt geht auf Mautkritiker zu Berlin (ots) - Im Streit um die Maut hat nach CSU-Parteichef Horst Seehofer auch Landwirtschaftsminister und CSU-Parteivize Christian Schmidt Kompromissbereitschaft signalisiert. Auf die Frage, ob man grenzüberschreitende Straßen in einem Radius von 50 oder 100 Kilometern aus der Mautpflicht herausnehmen könnte, sagte Schmidt dem Tagesspiegel (Freitagausgabe): "Dazu gibt es das parlamentarische Verfahren". "Um Einzelfragen kann man sich später kümmern", mahnte der CSU-Politiker in Richtung der Mautkritiker auch aus den Reihen der mehr...

  • ZDF-Politbarometer Extra Sachsen August II 2014 / CDU klar stärkste Kraft - aber mit wem wird sie regieren? / In der Schlussphase legt die CDU etwas zu - AfD bei 7 Prozent - NDP auf der Kippe (FOTO) Mainz (ots) - Wenige Tage vor der Landtagswahl in Sachsen, die am letzten Tag der Sommerferien stattfindet, zeichnet sich auch dieses Mal eine geringe Wahlbeteiligung ab. Auf der Zielgeraden kann sich die CDU verbessern, die Linke bleibt trotz leichter Verluste zweitstärkste Kraft. Spannend bleibt vor allem, wer von den kleineren Parteien es schafft, die 5-Prozent-Hürde zu überspringen: Die besten Aussichten hat die AfD, die NPD steht auf der Kippe, und für die FDP sind die Chancen eher schlecht. Politbarometer-Projektion: mehr...

  • Maßnahmen der Bundesregierung sind unglaubwürdig Berlin (ots) - Zum Maßnahmenpaket des Bundeskabinetts gegen Armutsmigration erklären die Spitzenkandidaten aus Sachsen, Brandenburg und Thüringen der Alternative für Deutschland, Frauke Petry, Alexander Gauland und Björn Höcke: Es brauche keine Fachleute, um zu erkennen, dass das Gesetzespaket des Bundeskabinetts gegen die Armutsmigration nur einen halbherzigen, widerwilligen Minimalkompromiss zu Wahlkampfzeiten darstelle, erklären die drei Spitzenkandidaten der AfD. Damit sei niemandem wirklich geholfen, denn das Vorhaben treffe mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht