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Studie: Vertrauensvorschuss bei Patienten durch modernere Technik

Geschrieben am 19-08-2014

Hamburg (ots) - 85 Prozent der Deutschen vertrauen ihrem Arzt
stärker, wenn dieser moderne medizinische Geräte einsetzt. Trotzdem
sind die technischen Geräte in deutschen Haushalten oft neuer als
beispielsweise Koloskope zur Durchführung von Darmspiegelungen in den
Arztpraxen. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative
Online-Umfrage "Moderne Medizintechnik" im Auftrag von PENTAX Medical
unter 1.000 Bundesbürgern.

Bei einem Arztbesuch möchten Patienten das Gefühl haben,
bestmöglichst medizinisch versorgt zu werden. Neben einem Arzt, der
gut qualifiziert ist und sich viel Zeit bei der Behandlung nimmt,
geben ihnen vor allem fortschrittliche medizintechnische Geräte
dieses Vertrauensgefühl.

Denn schon zu Hause gilt: Je neuer technischen Geräte sind, umso
besser. Rund die Hälfte der Smartphones in deutschen Haushalten sind
weniger als ein Jahr alt. Selbst bei medizinischen Geräten wie
Blutdruckmesser oder Fieberthermometer ist ein Drittel jünger als ein
Jahr. Anders in den Praxen: Koloskope zur Darmspiegelung in deutschen
Arztpraxen sind laut Markteinschätzung von PENTAX Medical im Mittel
vier Jahre alt.

"Viele niedergelassene Fachärzte können sich Medizintechnik auf
dem aktuellen Stand nicht leisten, da diese Ausstattung in den
knappen Honoraren nicht vorgesehen ist", sagt Johannes Stäbler,
Marketing Manager von PENTAX Medical. "Unsere Umfrage zeigt jedoch
eindeutig, dass Patienten darin einen deutlichen Mehrwert sehen."

Von den Geräten auf dem modernsten Stand erhoffen sich Patienten
größere Heilungschancen. 77 Prozent der Bundesbürger glauben an eine
bessere Früherkennung von Krankheiten durch moderne Medizintechnik.
68 Prozent der Deutschen nennen eine schonendere Behandlung mit
weniger Nebenwirkungen als Vorteil. Auch kürzere Behandlungszeiten
und eine schnellere Heilung verspricht sich immerhin mehr als die
Hälfte der Deutschen von Geräten auf dem aktuellen Stand.

Dieser Aspekt ist ihnen so wichtig, dass 79 Prozent auch einen
längeren Anfahrtsweg in Kauf nehmen würden, um einen Arzt mit
modernerer Medizintechnik zu erreichen. Knapp ein Fünftel würde für
die Vorzüge der aktuellsten Geräte sogar 50 Kilometer oder mehr
fahren. "Deutsche Patienten investieren somit Zeit und Geld, um von
einer Behandlung mit neuester Technik zu profitieren", so Stäbler.
"Die Honorierung der Ärzte sollte daher auch so gestaltet werden,
dass Investitionen in moderne Geräte möglich sind."

Zur Umfrage

Für die Studie "Moderne Medizintechnik" wurden vom
Marktforschungsunternehmen Toluna im Auftrag von PENTAX Medical 1.000
Erwachsene ab 18 Jahren online befragt.

Eine Infografik mit Detailergebnissen kann heruntergeladen werden
unter: http://tinyurl.com/oxcm8go

Über PENTAX Medical

PENTAX Medical setzt seit über 30 Jahren immer wieder neue
Maßstäbe in der endoskopischen Diagnose und Therapie. Mit innovativen
Produkten, leistungsstarkem Service, maßgeschneiderten Trainings
sowie individuellen Finanzierungs- und Instandhaltungskonzepten
bietet PENTAX Medical Endoskopikern, medizinischem Personal und
Krankenhäusern wertvolle Unterstützung in der Arbeit und
größtmögliche Investitionssicherheit. Ziel des Unternehmens ist es,
durch sinnvolle Innovation auf höchstem Niveau die Qualität der
Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern.



Pressekontakt:
Johannes Stäbler
Marketing Manager D/A/CH Countries
PENTAX Europe GmbH
Julius-Vosseler-Straße 104
22527 Hamburg
T: +49 40 56192-261
F: +49 40 56192-234
M: +49 (0)174 9097452
staebler.johannes@pentax.de
www.pentaxmedical.de


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