(Registrieren)

Yili rüstet globales Qualitätsmanagementsystem hoch; drei Giganten sollen helfen, "neue Höhen" zu erklimmen

Geschrieben am 15-08-2014

Peking (ots/PRNewswire) - Konfrontiert mit den globalen
Herausforderungen der Nahrungsmittelsicherheit sollten Unternehmen,
die sich auf Qualität konzentrieren auch stets ihr
Qualitätsmanagementsystem weiter verbessern. Die Yili Group, die in
der Top 10 der weltweit größten Molkereibetriebe rangiert, gab vor
kurzem bekannt, dass Yili eine strategische Kooperation mit SGS, LRQA
und Intertek ins Leben gerufen hat. Die Partner sollen helfen, das
Qualitätsmanagement auf "neue Höhen" zu bringen und ein ohnehin schon
für seine Vollständigkeit bekanntes globales
Qualitätsmanagementsystem weiter hochzurüsten.

Die drei von der Yili Group ausgewählten
Qualitätszertifizierungsstellen sind im Sektor der globalen
Qualitätsberatung weithin bekannt und besitzen ein tiefgreifendes
Verständnis aller Aspekte der globalen Qualitätssicherung bei
Nahrungsmitteln. SGS als größte Zertifizierungsbehörde weltweit wird
gemeinhin als Maßstab für Qualität und Glaubwürdigkeit angesehen;
LRQA als internationale Zertifizierungsbehörde blickt auf eine
250-jährige Geschichte zurück; Intertek als überragender
Dienstleister in den Bereichen Qualität und Sicherheit arbeitet schon
seit über einem Jahrzehnt mit Yili zusammen.

Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20140814/136154
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20140814/136154]

Zhang Jianqiu, CEO von Yili, sagt: "Mit unseren globalen
Ressourcen liefern wir die von den Verbrauchern nachgefragten
Produkte und mit unserer internationalisierten F&E tragen wir zur
Ernährung und Gesundheit der Konsumenten bei. Mit der Kooperation mit
Top-Partnern aus der globalen Qualitätssicherung verfolgen wir das
Ziel der besseren Zufriedenstellung der Konsumentenerwartungen in
Sachen Nahrungsmittelsicherheit, indem wir das globale
Qualitätsmanagementsystem der Yili Group weiter ausbauen."

Alle drei Behörden innerhalb des neuen Verbunds bewerten die
Unternehmensrichtlinie der "qualitätsorientierten Strategie" von Yili
positiv und bewundern die bestehenden vollständigen Prozesse und
strengen Kontrollen in Übereinstimmung mit dem erweiterten
internationalen Standard. Darüber hinaus merkte ein führender
Mitarbeiter von SGS an, dass Yili-Produkte wie SANTINE Bio-Milch,
Shuahua Milch, HOWARU, QQ Star Milch für Kinder, PRO-KIDO Milchersatz
für Säuglinge und Kleinkinder und der auch ungekühlt haltbare
AMBROSIAL Joghurt bei Verbrauchern aufgrund ihrer guten Qualität sehr
beliebt sind. Zhang hofft, diese könnten zur weiteren Entwicklung von
Yili beitragen.

Wie auch von den mitwirkenden Behörden beobachtet hat Yili ein
"alle Mitarbeiter, alle Prozesse und alle Jahreszeiten" abdeckendes
Qualitätsmanagementsystem sowie ein dreistufiges, "Werk,
Geschäftsbereich und Konzern" abdeckendes Risikoüberwachungssystem
für Nahrungsmittel etabliert. Daneben hat Yili auch die technische
Ausgestaltung der Qualitätssicherung und -verbesserung in Europa
umgesetzt. Basierend auf dem European R&D Center bauten Yili und die
Wageningen University Ende März diesen Jahres gemeinsam das erste
niederländisch-chinesische Garantiesystem zur
Nahrungsmittelsicherheit auf, in dessen Rahmen eine Reihe von
Kooperationen die Qualitätsverbesserung bei Milchprodukten ins Visier
nehmen.

Laut einer von Branchenexperten durchgeführten Analyse geht die
Firma Yili einen wichtigen Schritt nach vorne, indem sie der
Internationalisierung der Ressourcen und der F&E nun die
Internationalisierung des Qualitätsmanagements folgen lässt. Seit
2013 arbeitet Yili an industriellen Layouts in den globalen Zentren
für Milchproduktion wie Ozeanien, Nordamerika und Europa und setzt
daneben mit dem Aufbau des European R&D Center Verbesserungen im
Bereich F&E um. Als eine der drei wichtigsten Komponenten in der
Internationalisierungsstrategie von Yili müsste nun in einem nächsten
Schritt die Weiterentwicklung des globalen Qualitätsmanagementsystems
zum besonderen Fokus gemacht werden.



Pressekontakt:
KONTAKT: Huiling Li, +8610-5232-5288-5187, +86-136-8143-3728,
lihuiling@chuanmc.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

542173

weitere Artikel:
  • WAZ: Bitte nicht schon wieder ein Blender. Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Berggruen geht, Benko kommt. Der Nächste, bitte! Möge es diesmal kein Blender sein, sondern ein ehrbarer Kaufmann, der fair mit den Beschäftigten umgeht und nicht nur ans eigene Wohl denkt, sondern auch an das Umfeld, in dem er Geschäfte macht - und das sind nun einmal die deutschen Innenstädte, die erheblich darunter leiden würden, wenn Karstadt Warenhäuser schließen sollte. Benkos Leute beteuern, es gehe ihnen ganz ausdrücklich darum, die Zentren attraktiver zu machen. Dies sei gewissermaßen ihr Geschäftsmodell. Leider mehr...

  • CannaVest meldet Finanzergebnisse des zweiten Quartals 2014 Las Vegas (ots/PRNewswire) - CannaVest Corp. - ("CannaVest" bzw. das "Unternehmen") gibt seine Finanzergebnisse des am 30. Juni 2014 beendeten Quartals bekannt. Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20140403/LA98016LOGO [http://photos.prnewswire.com/prnh/20140403/LA98016LOGO] Im Laufe des Quartals hat CannaVest weiter in den Ausbau seiner Firmenzentrale in San Diego und seiner Laboranlagen sowie in neue Mitarbeiter für die Bereiche Vertrieb, Marketing und Finanzen investiert. Darüber hinaus hat das Unternehmen durch seine mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Mitarbeiter bangen weiter - Kommentar Ravensburg (ots) - Hat Karstadt überhaupt noch eine Zukunft? Der Betriebstrat glaubt fest daran. Zumindest, seit der schillernde Millionär René Benko den Konzern komplett übernommen hat. So euphorisch wie beim Einstieg von Berggruen 2009 ist man jedoch nicht mehr. Längst ist klar: Der Karstadt-Konzern ist noch lange nicht gerettet. Der Immobilieninvestor kam nur einer weiteren Insolvenz zuvor. Nicht aus Nächstenliebe. Eine Pleite hätte auch auf seine Mieteinnahmen sowie die von ihm übernommenen Karstadt-Sparten durchgeschlagen. mehr...

  • Coherus verkündet Erreichen des primären Endpunktes in der pharmakokinetischen klinischen Zulassungsstudie zu CHS-1420 (in Entwicklung befindliches Adalimumab-Biosimilar) -- Unternehmen beginnt mit der nächsten Phase der Entwicklung Redwood City, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Coherus BioSciences, Inc. ("Coherus") gab heute bekannt, dass CHS-1420, das in der Entwicklung befindliche Biosimilar zu Adalimumab (Humira®) des Unternehmens, den primären Endpunkt in einer pharmakokinetischen (PK) Vergleichsstudie für die klinische Zulassung des Präparats erreicht hat. Dabei wurde CHS-1420 im Vergleich zu Humira® an gesunden Versuchspersonen getestet. Die Parallelgruppen-Einzeldosen-Studie erfüllte die mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Karstadt ist in seiner jetzigen Form nicht zu retten = von Annette Ludwig Düsseldorf (ots) - Was kann der österreichische Immobilienmogul René Benko, was der deutsch-amerikanische Investor Nicolas Berggruen nicht konnte - oder nicht wollte? Diese Frage dürfte entscheidend sein für das weitere Schicksal von Karstadt. Benko hat ebenso wie Berggruen keinerlei Erfahrung im schwierigen deutschen Einzelhandelsgeschäft. Berggruen wiederum hätte ebenso wie Benko über ausreichend Kapital für eine notwendige Sanierung verfügt. Fakt ist, dass es so wie bisher bei Karstadt nicht weitergehen kann. Von schwarzen Zahlen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht