(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Eigentumswohnungen in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 14-08-2014

Halle (ots) - Selbst Minizinsen können in Städten wie Weißenfels
und Wittenberg nicht verhindern, dass Wohnungen an Wert verlieren.
Wer sich in diesen Kommunen eine günstige Wohnung für seinen
Lebensabend kauft, um langfristig die Miete zu sparen, macht kaum
etwas verkehrt. Wer Immobilien als Renditeobjekt erwirbt, kann sich
die Finger verbrennen. Bevölkerungsrückgang, schwache Wirtschaft und
damit einhergehend fallende Immobiliennotierungen sind aber kein
Schicksal. Städte wie Weimar und Görlitz konnten durch günstige
Wohnungspreise und ein attraktives Kulturangebot für Zuzug
westdeutscher Rentner sorgen und so die Situation stabilisieren. Die
Stadtoberhäupter hierzulande sollten überlegen, auf welche Weise -
etwa durch geförderte Sanierungsprogramme - sie ihre Kommunen
attraktiver machen können.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

542065

weitere Artikel:
  • WAZ: Familienförderung versickert zu oft. Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Am politischen Willen, die Familie als Keimzelle der Gesellschaft zu fördern, mangelt es nicht. Bund, Land, Kommunen, Sozialverbände, Kirchen und Vereine haben über die Jahre ein dichtes Netz der Hilfen geknüpft. Das Problem: Milliarden versickern. Mit 200 Milliarden Euro Familienhilfen pro Jahr rangiert Deutschland weit vorn. Weil die Summe mit Blick auf die maroden Haushalte nicht gesteigert werden kann, müssen Mittel umgeschichtet und gebündelt werden. Zentraler Punkt bleibt der Ausbau der Betreuungsplätze. Zudem wollen mehr...

  • WAZ: Keine Chance für die Soli-Gegner. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Man könnte sagen: Prima. Der Osten ist aufgebaut. Der Soli hat seine Schuldigkeit getan. Wir versenken ihn. Kohls Mission ("blühende Landschaften") ist erfüllt. Das ist der eine Weg. Es ist sicher der gerechteste. Einer im Sinn der gebeutelten Steuerzahler. Die Merkel-Regierung könnte sich damit noch beliebter machen als sie schon ist und sich gleichzeitig manche neue Steuerdebatte ersparen. Wie realistisch ist das? Die vom Westen (und hier manchen verarmten Städten) mitfinanzierten Leuchttürme im Osten mögen ja blinken. mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Gustl Mollath Stuttgart (ots) - Gustl Mollath, bis vor kurzem Deutschlands berühmtester Psychiatrie-Insasse, ist freigesprochen worden. Zwar nicht ohne Wenn und Aber, wie er es gehofft hatte. Aber er wird für die siebeneinhalb Jahre, die er zu Unrecht hinter Anstaltsmauern weggesperrt worden war, entschädigt. Noch wichtiger an dem Justizskandal Mollath ist jedoch die Tatsache, dass dieser merkwürdige Mann dem Rechtssystem weit über Bayern hinaus eine Lektion erteilt hat. Dafür sollte ihm die deutsche Justiz dankbar sein. Pressekontakt: mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum Mollath-Freispruch Bielefeld (ots) - Gustl Mollath macht es seinen Mitstreitern und Anhängern machmal schwer, ihm immer zu folgen. Warum nur hat er sich im Prozess mit seinen Verteidigern angelegt? Sie wollten nur sein bestes - die Rehabilitation. Dieses Ziel hat Mollath nicht erreicht. Dieser Freispruch ist aufgrund der speziellen Rechtslage keine Überraschung. Das Gericht ist der Überzeugung, dass der streitlustige Franke seine frühere Ehefrau misshandelt hat. Ist er also doch ein Schläger der zu Recht jahrelang weggesperrt wurde? Vermutlich nicht. mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum Thema Depression Bielefeld (ots) - Mobbing und Armut, Trennung der Eltern und schulischer Druck - laut Techniker Krankenkasse sind das die Hauptursachen für eine Depression bei Kindern und Jugendlichen. Nicht erklären kann das aber, warum sich in Deutschland die Zahl der Unter-15-Jährigen, die mit einer Depression stationär behandelt werden, in zwei Jahren verdoppelt hat. Die Gründe dafür liegen unter anderem in äußeren Umständen. Depression wird nicht mehr tabuisiert, wird besser und öfter behandelt. Die stationären Aufenthalte von jungen Menschen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht