(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Deutschlands Schulden

Geschrieben am 14-08-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Man mag es kaum glauben: Der öffentliche
Schuldenberg ist im abgelaufenen Jahr tatsächlich kleiner geworden.
Man muss aber genau hinschauen, um die Differenz zu bemerken. Das
über Jahrzehnte aufgebaute Zentralmassiv öffentlicher Ausgaben ist
immer noch von imponierender - oder bedrohlicher? - Erscheinung. Für
Jubel gibt es also wenig Grund, zumal sich jetzt ernste
konjunkturelle Eintrübungen zeigen. Sollten sich diese verstetigen,
werden auch die Steuerquellen weniger sprudeln. Spannend bleibt
ohnehin, wie die Regierung ihre teure Rentenpolitik finanziert, wenn
die vorhandenen Polster erst einmal aufgezehrt sind. Mehr als eine
Momentaufnahme ist die aktuelle Erfolgsmeldung jedenfalls nicht. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

542053

weitere Artikel:
  • Das Erste, Freitag, 15. August 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.10 Uhr, Elmar Brok, CDU, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Europäischen Parlamentes, Thema: EU-Außenministertreffen 8.05 Uhr, Katja Kipping, Bundesvorsitzende der Partei Die Linke, Thema: Irak und/oder Ukraine Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Substanzverlust / Kommentar zur verfallenden Infrastruktur Mainz (ots) - Man kann den Zustand der Infrastruktur in Deutschland ganz gut mit einer Wohnsiedlung aus den 70er oder 80er Jahren vergleichen. Aus ihrer großzügigen Anlage kann man die guten Zeiten ablesen. Auf den zweiten Blick offenbart sich aber, dass inzwischen die Regenrinnen tropfen, der Putz an vielen Stellen bröckelt, die Gehwegplatten schief liegen und auch die Fenster nicht mehr ganz dicht sind. Der Unterschied: Während in der Wohnsiedlung der Generationswechsel der Hausbesitzer ausbleibt, ist für den bedrohlichen Substanzverlust mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Schwer auszuhalten / Kommentar zum Fall Mollath Mainz (ots) - Der Fall Mollath ist schockierend. Ein faustdicker Skandal, den die Justiz da am Hals hat: Ein Bürger hat mehr als sieben Jahre zu Unrecht in der Psychiatrie gesessen, heißt es im Urteil des Landgerichts Regensburg. Eine schallende Ohrfeige für alle, die daran mitwirkten, dass es so weit kam, in Sonderheit Richter und Gutachter. Mollath bekommt dafür Geld als Entschädigung, etwas anderes ist nicht möglich, aber wie sollte Geld sieben Jahre Psychiatrie wieder gut machen? Dass die Regensburger Richter der Überzeugung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum BIP Halle (ots) - Nur erscheint der Konsolidierungserfolg bei genauerem Blick nicht ganz so einzigartig. Überschüsse, wenn auch eher geringe, haben Bund, Länder und Gemeinden sowie Sozialversicherungen in jüngerer Zeit nämlich mehrfach erzielt. Nur beziehen die Statistiker in der aktuellen Bilanz auch die finanziellen Transaktionen ein - also auch die Verluste oder Gewinne mit den staatlichen Banken. Vor allem dieser Posten machte 2013 zum besten Jahr seit der Adenauer-Zeit. Die "Bad Banks", die im öffentlichen Auftrag faule Kredite mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Mollath Halle (ots) - Der Fall Mollath hat uns auch klar gemacht, dass Psychiatrie und Justiz ein gefährliches System bilden. Gesetze müssen geändert werden. Es ist nicht zu verantworten, dass Angeklagte für Bagatell-Delikte jahrelang in eine Anstalt eingewiesen werden können. Ebenso unmöglich sollte es sein, dass ein Psychiater, der einen Patienten im Notdienst betreut, sich strafbar macht, wenn er nicht mit ihm redet. Dass er aber - wie im Fall Mollath - vor Gericht folgenschwere Gutachten vortragen kann, ohne mit dem Straftäter gesprochen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht