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Scarlett Johansson erobert als LUCY die FBW im Sturm/"Besonders wertvoll" für Luc Bessons neuen Action-Film - Prädikate auch für SAPHIRBLAU, DIDO ELIZABETH BELLE sowie die Dokumentation RHEINGOLD

Geschrieben am 11-08-2014

Wiesbaden (ots) - Wiesbaden, 11. August. Die Prädikate der
Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) stehen für unabhängige
Filmempfehlungen in allen Genres. Dies beweisen einmal wieder die
aktuellen Filmtipps der FBW für das Kinoprogramm der kommenden
vierzehn Tage.

Luc Bessons Filme sind immer besonders. Von klassischem
eindeutigen Genrekino weit entfernt, zeichnet sein Kino eher der Mix
aus verschiedenen Kategorien aus. Auch mit LUCY (Start: 14. August)
verbindet Besson wieder verschiedene Stilrichtungen. Die Geschichte
um eine junge Frau, die durch eine Droge ganz plötzlich die Nutzung
ihrer Gehirnkapazität auf 100% steigert, beeindruckte die FBW-Jury.
In ihrem Gutachten beschreibt sie den gelungenen Genre-Mix wie folgt:
"Besson kombiniert geschickt massentaugliches Actionkino mit nahezu
philosophischen Betrachtungen über das Leben und den Sinn des
Daseins." Hierfür vergab sie das höchste Prädikat "besonders
wertvoll".

Vor zwei Jahren erfuhr die junge Gwendolyn in RUBINROT, dass sie
eine Zeitreisende ist. Einige Abenteuer hat sie schon überstanden,
nun aber muss sie, zusammen mit ihrem "Mitreisenden" Gideon, erneut
verschiedene Jahrhunderte erkunden, um ein mysteriöses Geheimnis zu
ergründen. SAPHIRBLAU (Start: 14. August) ist der zweite Teil der
"Edelstein-Trilogie" von Katharina Schöde und Felix Fuchssteiner,
basierend auf der erfolgreichen gleichnamigen Jugendbuchreihe von
Kerstin Gier. Die fünfköpfige Expertenrunde der FBW vergab für das
romantische Teenie-Abenteuer die Filmauszeichnung "Prädikat wertvoll"
und lobte vor allen Dingen das "hochwertige Szenenbild, die tollen
Schauplätze, die prächtigen Kostüme" sowie die "glaubhaft charmanten
Hauptdarsteller".

Im letzten Jahr verhandelte das US-Kino verstärkt das Thema der
Unterdrückung der Schwarzen zur Zeit der Sklaverei. In dieser Woche
nun startet in den Kinos ein Film aus Großbritannien, der sich mit
einem ähnlichen Thema beschäftigt: DIDO ELIZABETH BELLE (Start: 14.
August). Der Film beruht auf der wahren Geschichte einer jungen
schwarzen Frau, die als uneheliches Kind in eine adelige Familie
aufgenommen wird. Der Film thematisiert nicht nur Didos Kampf um
Anerkennung in einer elitären Gesellschaft, sondern auch die
Ereignisse, die in England zur Abschaffung des Sklavenhandels
führten. "Der Film bietet dem Zuschauer Qualität in großem Umfang an,
er ist im positiven Sinne 'very british'. 105 Minuten lang genießt
der Betrachter sorgsam komponierte Bilder, erfreut sich an
pointierten Dialogen, einer sorgfältigen Ausstattung und der
Filmmusik." So lobte die Jury die Leistungen des romantischen
Historiendrams und verlieh ihm das Prädikat "besonders wertvoll".

Er ist eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt, seine
Anfänge lassen sich 15 Millionen Jahre zurückverfolgen und um ihn
ranken sich seit jeher Mythen und Mysterien: Der Rhein. Nun haben
sich Peter Bardehle und Lena Leonhardt aufgemacht, dem "Vater Rhein"
mit RHEINGOLD - GESICHTER EINES FLUSSES (Start: 21. August) ein
filmisches Denkmal zu setzen. Wichtige Informationen vermischen sich
mit spannenden Geschichten, faszinierende Bilder und eine
stimmungsvolle Begleitmusik voller Pathos laden zum Träumen und
Mitreisen ein. Dazu noch die charismatische Erzählstimme von Ben
Becker, der den Rhein "personifiziert". Die Filmexperten der FBW
vergaben das Prädikat "wertvoll". Ein Auszug aus dem Gutachten:
"Atemberaubende Luftaufnahmen erlauben eine völlig neue Sichtweise
auf Landschaften und Städte, die man sonst nur in begrenzten
Ausschnitten und als Einzelmotive wahrnimmt."

Weitere Informationen rund um die FBW-Kinotipps der Woche gibt es
auf der Homepage unter www.fbw-filmbewertung.com.

Prädikatsfilme vom 14. bis 21. August 2014

Lucy

Spielfilm, Action, Sci-Fi. USA, Frankreich 2014.

Am Anfang war ein Koffer. Von ihrem Freund Richard wird Lucy
genötigt, diesen in ein Hotel in Taipeh zu bringen. Dort wartet ein
rabiater Drogenboss auf sie, lässt sie niederschlagen und benutzt sie
als Drogenkurier für einen völlig neuen Stoff. Plötzlich jedoch reißt
die Verpackung des Drogenpäckchens in Lucys Bauch auf. Die Substanz
verteilt sich in Lucys Körper. Als sie danach die Augen aufschlägt,
ist sie nicht mehr dieselbe. Denn die Nutzung ihrer Gehirnkapazität
steigt zunehmend an. Und Lucy begibt sich auf die Suche. Nach
Antworten - und nach Rache an ihren Peinigern. Luc Bessons neuer Film
ist ein rasanter und aufregender Mix aus Action und Science-Fiction.
Von Anfang an streift der Film auch philosophische Fragen und
Überlegungen: Wie viel unserer Hirnkapazität nutzt der Mensch? Wie
viel könnte er nutzen? Und wie viel sollte er nutzen, bevor er selbst
daran zu Grunde geht? All diese Fragen wirken wie ein Teppich, auf
dem sich Lucys Geschichte abspielt. Scarlett Johansson ist die
Idealbesetzung für diese Figur. Wirkt sie in den anfänglichen Szenen
verletzlich, verwirrt und verzweifelt, so verwandelt sich mit der
bewusstseinserweiternden Substanz auch ihr Auftreten und ihre
Leinwandpräsenz. Cool, beherrscht, fast roboterhaft und doch sexy
dominiert sie die Handlung und kämpft sich durch bis zum phänomenalen
Showdown in Paris. Morgan Freeman als Gehirnforscher ist gewohnt
souverän und nimmt mit seinen Erklärungen, die Besson immer wieder
kunstvoll mit Metaphern aus der Natur bebildert, den Zuschauer an die
Hand. Die Action-Sequenzen und die Verfolgungsjagden sind meisterlich
inszeniert, der Soundtrack treibt die Spannung noch zusätzlich an. So
entsteht ein atemloses Kino-Erlebnis, an dessen Ende die Aufforderung
Lucys steht: "Vor einer Milliarde Jahre hat man uns das Leben
geschenkt. Macht was draus!" LUCY ist grandioses Action-Kino mit
philosophischem Tiefgang.


http://www.fbw-filmbewertung.com/film/drachenzaehmen_leicht_gemacht_2

Saphirblau

Fantasy-Abenteuer. Deutschland 2014.

SAPHIRBLAU ist der zweite Teil einer Trilogie, der auf Kerstin
Giers Bestseller basiert und in London angesiedelt ist. Im
Mittelpunkt stehen die beiden Teenager Gwendolyn und Gideon, zwei
Auserwählte für eine geheime Mission. Wie im ersten Teil RUBINROT
gehen sie auf Zeitreisen, werden in vergangene Zeitalter und
teilweise gefährliche Situationen hineinkatapultiert und darüber
hinaus mit der strengen mysteriösen Geheimloge konfrontiert.
SAPHIRBLAU, der erneut von Regisseur Felix Fuchssteiner und Katharina
Schöde inszeniert wurde, besticht durch hohe Schauwerte, eine
opulente Ausstattung, prächtige Interieurs sowie perfekte Kostüme und
Masken. Dabei erzählt der Film aber auch eine
Coming-of-Age-Geschichte, die die emotionalen Themen der
Heranwachsenden gekonnt in den Vordergrund stellt. Geschickt werden
die romantischen Gefühle und Nöte der Helden mit einer temporeichen
Handlung verwoben. Maria Ehrich und Jannis Niewöhner verkörpern ihre
Rollen als Gwendolyn und Gideon, zwischen denen es gewaltig knistert,
hervorragend und bieten hohes Identifikationspotential für das
Zielpublikum. Ein stimmungsvoller Soundtrack und hochwertige Visual
Effects schaffen zusätzlich eine gelungene Atmosphäre. SAPHIRBLAU ist
ein romantisches Fantasy-Abenteuer, das mitten ins Herz der
jugendlichen Zuschauer trifft.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/saphirblau

Dido Elizabeth Belle

Spielfilm, Drama, Kostüm- und Historienfilm. Großbritannien 2013

England 18. Jahrhundert. Als die kleine Dido ihren Vater, einen
angesehenen britischer Admiral, kennenlernt, ist ihre Mutter, eine
Sklavin aus Afrika, bereits tot. Ihr Vater bringt Dido nach
Hampstead, in das Haus seines Onkels Lord Mansfield und seiner Frau.
Mansfield nimmt das kleine Mädchen bei sich auf und erzieht sie als
Dido Elizabeth Belle, zusammen mit seiner anderen Ziehtochter, die
auch Elizabeth heißt. Dido und Elizabeth wachsen als Schwestern auf
und sollen so früh wie möglich verheiratet werden. Doch im England
des 18. Jahrhunderts ist Didos gesellschaftlicher Stand zwar ein
Privileg, ihre Hautfarbe aber ein unübersehbarer "Makel". Die
Sklaverei war immer noch zugelassen. Dido spürt, dass sie jeden Tag
neu kämpfen muss, um als gleichwertig angesehen zu werden. In der
Gesellschaft und in ihrer Familie. Im Londoner Anwesen der Familie
Mansfield hing lange Zeit ein Bild, das zwei junge Frauen zeigt. Die
eine war weiß, die andere schwarz. Beide gingen Hand in Hand als
Schwestern. Die Regisseurin Amma Asante hat das Schicksal hinter dem
Porträt interessiert und aufgrund historischer Fakten ein
mitreißendes und bewegendes Drama geschaffen. Dido Elizabeth Belle
war eine modern und unabhängig denkende stolze junge Frau, die nicht
akzeptierte, dass allein ihre Hautfarbe dafür sorgte, sie in der
Gesellschaft als "minderwertig" anzusehen. Asante besetzte diese
aristokratisch georgianische Umgebung mit der vordersten Riege
britischer Charakterdarsteller, die, jeder Einzelne für sich,
überzeugen. Jede Figur steht für eine Grundhaltung, für einen Aspekt
der damaligen Gesellschaft. Gugu Mbatha-Raw verkörpert Dido in all
ihrem Stolz und ihrem Drang zur Unabhängigkeit. Tom Wilkinson als
Lord Mansfield, der gleichzeitig Oberster Richter in England zu
dieser Zeit war, verkörpert hervorragend den Konflikt des alten
Gesellschaftssystems voller Konventionen und Vorurteile mit dem
modernen, humanistisch geprägten Weltbild, in dem kein Mensch
aufgrund seiner Rasse oder seines Geschlechts diskriminiert oder
erniedrigt werden darf. Insofern ist DIDO ELIZABETH BELLE nicht nur
ein erlesen gestalteter Film mit opulenter Ausstattung und
hervorragend komponierten Bildern, sondern auch und vor allem ein
Plädoyer für die Menschlichkeit, das heute aktueller denn je
erscheint.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/dido_elizabeth_belle

Rheingold - Gesichter eines Flusses

Dokumentarfilm. Deutschland 2014. Prädikat wertvoll

RHEINGOLD - GESICHTER EINES FLUSSES ist eine filmische Reise, die
am Ursprung in den Alpen beginnend bis hin zur Mündung in die Nordsee
führt. Fast 1.300 km Rhein werden in dieser bildgewaltigen
Dokumentation in faszinierenden ästhetisch äußerst reizvollen
Aufnahmen abgebildet. Dabei zeigen die Regisseure Peter Bardehle und
Lena Leonhardt auch die Schönheit der am Fluss gelegenen Städte und
ermöglichen insbesondere aus der Luftperspektive einige neue
Entdeckungen. Geschichtliche Informationen werden mit mythologischen
Elementen und Legenden, auch über Anleihen aus dem Wagnerschen Werk
in der Filmmusik, verknüpft. So vermittelt der Film Wissen und setzt
dennoch, wie nebenbei, romantische Akzente. Der Film ist eine Natur-
und Kulturdokumentation, die ganz bewusst auf Pathos und Heimatgefühl
setzt. Ben Beckers sonore Stimme, die vom Rhein in der Ich-Form
erzählt, verleiht dieser Dokumentation Gefühl und etwas beinahe
Märchenhaftes. Eine romantische Dokumentation für die große Leinwand
- zum Schwelgen.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/rheingold_gesichter_eines_fl
usses



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
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