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Mitteldeutsche Zeitung: Geniale Idee Gestein vom Bahnprojekt "Stuttgart 21" stützt abgerutschte Tagebauböschung in Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 02-08-2014

Halle (ots) - Das beim Tunnelbau des Bahnprojekts "Stuttgart 21"
in Baden-Württemberg abgebaute Gestein wird in Sachsen-Anhalt eine
abgerutschte Tagebauböschung stützen. Die Romonta GmbH in Amsdorf
(Landkreis Mansfeld-Südharz) hat sich nach dem Erdrutsch von Anfang
Januar nun vertraglich den Schienentransport des gesamten Gesteins in
ihren notgedrungen stillgelegten Tagebau im Mansfelder Land
gesichert. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche
Zeitung" (Samstagausgabe). "Pünktlich, sicher und preiswert, das sind
die Vorteile dieser Variante", sagte Vorstand Uwe Stieberitz vom
weltgrößten Hersteller von Roh-Montanwachs der MZ. Bis 2016 soll
täglich ein Zug mit 20 Waggons aus Stuttgart nach Amsdorf rollen. So
landen am Ende rund eine halbe Million Tonnen natürliches Gestein aus
dem Stuttgarter Untergrund in dem Braunkohletagebau im Mansfelder
Land. Bei dem Erdrutsch in Amsdorf Anfang Januar waren
schätzungsweise sechs Millionen Kubikmeter Erde in Bewegung geraten
und hatten schwere Tagebautechnik beschädigt. Die Technik sei zum
Teil schon wieder repariert, berichtet die MZ. Der Kohleabbau soll
2015 wieder aufgenommen werden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


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