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Schwäbische Zeitung: Russland schadet sich selbst

Geschrieben am 21-07-2014

Ravensburg (ots) - Sollten die EU-Außenminister sich zu harscheren
Sanktionen durchringen, so würde Russland die Sanktionen erstmals
wirklich zu spüren bekommen. Bislang beschränkten sich die
Strafaktionen nur auf einzelne Personen aus dem Umfeld Putins. Ihre
Konten wurden gesperrt und sie durften nicht mehr in die EU
einreisen. Das hat Putin nicht wirklich zum Zittern gebracht.

Seit vergangener Woche will die EU eine schwarze Liste mit Namen
russischer Unternehmen füllen, die keine Geschäfte mehr mit EU-Firmen
machen dürfen. Das würde schnell Wirkung zeigen. Zumal die russische
Wirtschaft ohnehin seit Längerem schon unter einem gebremsten
Wachstum leidet. Sie wird die harten Sanktionen nicht lange
aushalten. Eine Rezession wird zu dem sowieso schon fallenden
Rubelkurs hinzukommen. Das Kapital fließt schon in Strömen aus dem
Land.

Noch tönt es aus den deutschen Wirtschaftsverbänden: "Das Primat
der Politik gilt."



Pressekontakt:
Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de


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