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Schwungvoll durch die Wechseljahre: Warum Sport jetzt besonders wichtig ist (FOTO)

Geschrieben am 16-07-2014

Salzgitter (ots) -

Wer den Wechseljahren aktiv und schwungvoll begegnet, leidet
weniger unter den hormonellen Veränderungen dieser Zeit. Und nicht
nur das. Sport, besonders moderater Ausdauersport, hat zahlreiche
positive Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden: Das Risiko von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes wird deutlich gemindert,
Osteoporose kann vorgebeugt und der Stoffwechsel gefördert werden.
Auch auf die Hormonproduktion hat Bewegung einen positiven Einfluss:
Die Produktion des Glückshormons Serotonin wird angeregt,
Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol dagegen abgebaut. Nach dem
Motto: "Schwungvoll durch die Wechseljahre" haben wir die besten
Sportarten für die speziellen Bedürfnisse von Frauen in diesem
Lebensabschnitt herausgesucht.

Dem Stress davonlaufen

Sport im Freien ist zumindest bei angenehmen Temperaturen für
viele die schönste Art sich zu bewegen. Klassiker unter den
Outdoorsportarten ist Laufen. Wer keine Gelenkprobleme hat, für den
ist Laufen eine unkomplizierte und kostengünstige Möglichkeit,
überschüssige Pfunde loszuwerden, mit denen Frauen während des
Klimakteriums häufig zu kämpfen haben, die Kondition zu verbessern
und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Durch die
Bewegung an der frischen Luft wird zudem der Sauerstoffgehalt im Blut
erhöht, was sich wiederum positiv auf die Leistungsfähigkeit und
Arbeit des Immunsystems auswirkt. Außerdem lässt sich beim Laufen
wunderbar abschalten und dem Stress im wahrsten Sinne des Wortes
davonlaufen - bei schlechtem Wetter auch im Studio.

Schwimmen - nicht nur eine Abkühlung in heißen Zeiten

Was liegt bei Hitzewallungen und Schweißausbrüchen näher als ein
Sprung ins kalte Nass? Und Schwimmen kann mehr als nur für Abkühlung
sorgen. Bewegung im Wasser zählt zu den gesündesten Sportarten.
Grund: Der Auftrieb im Wasser entlastet den Bewegungsapparat,
gleichzeitig wird aber durch den Wasserwiderstand die Muskulatur
effektiv trainiert. Für eine Bewegung im Wasser muss immerhin die
vierfache Kraft aufgewendet werden! Wer schwimmt, stärkt also nicht
nur seine Muskulatur, er verbessert auch seine Haltung, erhöht die
Beweglichkeit der einzelnen Gelenke und verbessert die Ausdauer.

Gemeinsam walken für mehr Spaß

Sportgruppen wie Walkingtreffs bieten vor allem für Sportmuffel
eine zusätzliche Motivation. In der Gruppe fällt das Aufraffen
leichter und beim gemeinsamen Walken gibt es Gelegenheit für einen
kleinen Plausch oder Austausch über Schwierigkeiten während der
Wechseljahre. Walken ist besonders für Einsteiger eine optimale
Möglichkeit, körperlich aktiv zu werden. Wer intensiver trainieren
möchte, sollte zu Stöcken greifen und die Variante des Nordic Walking
bevorzugen. Denn durch die Walkingstöcke wird der Muskeleinsatz
erhöht, die Intensität gesteigert und die Fitness stärker gefördert.
Um Muskelverspannungen zu vermeiden, sollte allerdings auf eine
korrekte Technik geachtet werden.

In die Pedale treten für mehr Wohlbefinden

Radfahren ist eine der effektivsten Sportarten, um fit und gesund
zu bleiben. Ob Muskeln oder Gelenke, Herz oder Immunsystem,
Fettverbrennung oder Kondition - Radeln bringt den ganzen Körper in
Top-Form. Kein Wunder, dass sich immer mehr Sportler und
Freizeitaktivisten daran erfreuen. Vorteil: Radfahren lässt sich ganz
einfach ohne zusätzlichen Zeitaufwand in den Alltag integrieren. Wer
beispielsweise den Weg zur Arbeit mit dem Rad zurücklegt, bewegt sich
täglich, schafft einen guten Ausgleich zu einer sitzenden
Berufstätigkeit und trainiert außerdem noch seine Ausdauer.

Tanzen sorgt für gute Laune

Tanzen setzt Glückshormone frei. Durch die Kombination von Musik
und schwungvoller Bewegung werden Stresshormone abgebaut und der
Serotoninspiegel steigt. Bei niedergeschlagener Stimmung ist Tanzen
also eine gute Möglichkeit, die Gedankenspirale der Wechseljahre zu
stoppen und gleichzeitig seinem Körper etwas Gutes zu tun. Denn ein
aktiver Lebensstil verzögert sowohl körperliche als auch geistige
Alterungsprozesse.

Pflanzliche Hilfe mit höchstem Evidenzlevel und Empfehlungsgrad

Doch trotz Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung gehen die
hormonellen Umstellungen während der Wechseljahre nicht an allen
Frauen spurlos vorbei. Für diejenigen, die unter Begleiterscheinungen
wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen oder innerer
Unruhe leiden, gibt es pflanzliche Hilfe. Die umfassendste und
hochwertigste Datenlage mit Studien an vielen Tausend Patientinnen
und die besten Ergebnisse zu Wirksamkeit und Sicherheit weist der
iCR-Spezialextrakt der Traubensilberkerze (exklusiv in Remifemin® und
Remifemin® plus) auf. Dieser wurde dank seiner positiven und
konsistenten Ergebnisse in Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit mit
dem Oxford-Evidenzlevel*1 und dem höchsten Empfehlungsgrad A
bewertet.

Die genauen Wirkmechanismen des iCR-Extrakts sind noch nicht
abschließend entschlüsselt. Fest steht, dass der iCR-Extrakt
regulierend auf bestimmte Zentren im Gehirn wirkt, die in die
Entstehung von Wechseljahresbeschwerden involviert sind. Typische
Symptome wie Hitzewallungen und Schlafstörungen werden zuverlässig
und gleichzeitig schonend gelindert. In Remifemin® plus wird
hochdosierter Cimicifuga-Extrakt durch Johanniskraut ergänzt. Von
Remifemin® plus profitieren besonders Frauen mit stärkeren und/oder
betont psychischen Beschwerden, wie depressiven Verstimmungen,
Nervosität, Anspannung und Reizbarkeit. Im Gegensatz zu Präparaten
mit Soja und Rotklee enthalten Remifemin® und Remifemin® plus keine
Phytoöstrogene (pflanzliche Östrogene). Der Vorteil: Weder Remifemin®
noch Remifemin® plus haben negative Auswirkungen auf die
Gebärmutterschleimhaut oder das Brustgewebe.

* Die Evidenz sagt aus, inwieweit das Arzneimittel den Maßstäben
der nachweisorientierten Medizin entspricht und wird anhand des
sogenannten Oxford-Evidenz-Levels bewertet.



Pressekontakt:
Rothenburg & Partner
Katharina Leonhard
redaktion@rothenburg-pr.de


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