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Neue Beiträge von der Alzheimer's Association International Conference® des Jahres 2014 zeigen Fortschritte bei der Früherkennung, der Feststellung von Risikofaktoren und neue Erkenntnisse aus Behandl

Geschrieben am 16-07-2014

-- Bitte beachten: Bitte nutzen Sie www.alz.org/aaic/press.asp
oder rufen Sie unter (312) 335-4078 an, wenn einzelne Beiträge hier
vor Mittwoch, dem 16. Juli präsentiert wurden und der Sperre
entgingen.

Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire) - Neue Studien, die auf der
International Conference 2014 der Alzheimer's Association (AAIC®
2014) in Kopenhagen vorgestellt wurden, behandeln das Spektrum der
Forschung im Bereich Alzheimererkrankung und Demenz. Zu den Daten
gehören Fortschritte in der Früherkennung und Diagnose, die
Identifizierung von Risikofaktoren und mögliche Strategien der
Reduzierung von Risiken, sowie die erste langfristige klinische
Studie überhaupt einer vielfältigen Änderung des Lebensstils bei
älteren Erwachsenen.

Zudem wurden auf der AAIC 2014 neue Ergebnisse veröffentlicht in
Bezug auf: die grundlegende Hirnforschung im Bereich von Alzheimer;
Trends bei Neuerkrankungen mit Demenz und der Gesamtzahl der Personen
mit dieser Krankheit; die vielfältigen Vorteile von
Kataraktoperationen bei Patienten mit Alzheimer; sowie weitere Daten
über Medikamente, die derzeit in Studien über die Vorbeugung von
Alzheimer erprobt werden.

Die AAIC ist das wichtigste jährliche Forum zur Vorstellung von
und Diskussion über neueste Forschung im Bereich Alzheimer und
Demenz. Die AAIC 2014 hat ca. 4.000 führende Experten und Forscher
aus 75 Ländern der ganzen Welt zusammengebracht und es wurden über
1.700 wissenschaftliche Präsentationen gezeigt. Damit wird die
Demenzforschung weltweit vorangebracht.

Potenzial von Tests der Augen und des Geruchssinns zur
Früherkennung von Alzheimerde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@b0e58f2Zwei
Studien der AAIC 2014 widmen sich den zunehmenden Belegen, dass die
Unfähigkeit, Gerüche korrekt zu identifizieren, ein Indiz der
Entwicklung kognitiver Beeinträchtigungen und von Alzheimer sein
kann. Forscher fanden in einer Studie an 215 Personen höheren
Lebensalters mittels Tests der Geruchsidentifizierung, kognitiver
Tests und Untersuchungen der Hirngröße heraus, dass ein Verlust der
Funktion der Hirnzellen und eine Verschlechterung des Gedächtnisses
mit der Fähigkeit einhergehen, Gerüche zu identifizieren. Eine zweite
Studie an 757 Personen aus verschiedenen ethnischen Gruppen ergab,
dass Defizite bei der Geruchsidentifizierung mit einem erhöhten
Risiko des Übergangs von leichten kognitiven Beeinträchtigungen (Mild
Cognitive Impairment - MCI) (einer geringen, aber feststellbaren und
messbaren Abnahme im Bereich des Gedächtnisses und des Denkens) zu
Alzheimer assoziiert sind. Für jeden Punkt weniger, den ein
Studienteilnehmer bei einem Test zur Geruchsidentifizierung
erreichte, stieg dessen Risiko für Alzheimer um 10 Prozent.

Zwei weitere Studien widmeten sich möglichen Augentests zur
Diagnose von Alzheimer. Die vorläufigen Resultate einer Studie, die
auf den Ergebnissen von 40 der 200 Studienteilnehmer beruhen, legen
nahe, dass es eine signifikante Verbindung existiert zwischen dem
Spiegel von Beta-Amyloid-Protein (der Hauptkomponente der
Alzheimer-Plaques im Gehirn) und den Spiegeln, die in der Retina zu
finden sind. Die Studienteilnehmer nahmen eine firmeneigene
Nahrungsergänzung ein, die Kurkumin enthält, das an Beta-Amyloid
anbindet und über Fluoreszenzeigenschaften verfügt, mittels derer
Amyloid-Plaquen über modernste Bildgebungstechniken auf der Retina
des Auges festgestellt werden können. In einer anderen Studie nutzten
die Forscher ein neues Laserscansystem, um die Beta-Amyloidspiegel in
den Augenlinsen von 20 Studienteilnehmern mit Alzheimer und von 20
ohne Erkrankung zu messen. Als die Forscher, denen der Status der
Alzheimer-Erkrankung ihrer Teilnehmer nicht bekannt war, die
Amyloidspiegel gemäß Augenlinsentest mit Schätzungen des Aufbaus von
Amyloidplaque von PET-Scans des Gehirns (Positron Emission
Tomography) verglichen, konnten sie Patienten mit Alzheimer akkurat
von denen ohne unterscheiden.

Größte Studie des Tau-Proteins mittels PET-Bildgebung legt nahe,
dass der Scan für Früherkennung von Demenz geeignet sein
kannde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@5af17d89Das Vorhandensein von
Knäueln anomalen Tau-Proteins im Gehirn ist eine der definierenden
Charakteristiken von Alzheimer. Wenn dieses Protein entartet, bildet
es Faserknäuel in den Gehirnzellen, was diese absterben lässt. In
einer Studie an 52 kognitiv normalen Senioren - der bis dato größten
Studie dieser Art - fanden die Forscher heraus, dass der Aufbau von
Tau in einer Reihe von Gehirnregionen in enger Verbindung mit dem
Verlust von Gedächtnis stand. Mittels einer neu entwickelten
PET-Scantechnik, die Tau im Gehirn lebender Personen sichtbar macht,
fanden die Wissenschaftler heraus, dass Studienteilnehmer mit höheren
Spiegeln des Aufbaus von Tau in Gehirnbereichen, die für das
Gedächtnis wichtig sind, im Verlauf von drei Jahren schlechter bei
Gedächtnistests abschnitten. Die Alzheimer's Association stellt fest,
dass diese Resultate das Potenzial von PET-Scans bei der
Früherkennung von Demenz und der Findung von Teilnehmern für
Forschungsstudien für Alzheimer und Demenz belegen.

Änderungen des Lebensstils können Gedächtnis und Denkleistung von
Personen mittleren und höheren Alters
verbessernde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@2468dc04Eine zweijährige,
randomisierte, kontrollierte klinische Studie in Finnland konnte als
erste demonstrieren, dass ein strukturiertes Programm mit einer Reihe
von Änderungen im Lebensstil das Gedächtnis und die Denkleistung bei
älteren Personen beeinflussen kann, die Risiko für kognitive
Beeinträchtigungen und Alzheimer besitzen. Die 1.260 Personen höheren
Alters in der Studie, deren Alter zwischen 60 und 77 Jahren betrug,
wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe erhielt eine
Intervention, die Ernährungsberatung, Leibesübungen, kognitives
Training, soziale Aktivitäten und Management von Risikofaktoren der
Herzgesundheit einschloss. Die Kontrollgruppe erhielt nur eine
allgemeine Gesundheitsberatung. Nach zwei Jahren zeigte die
Interventionsgruppe deutlich bessere Leistungen auf einer umfassenden
Skala von Gedächtnis und Denkleistung und bei speziellen Tests des
Gedächtnisses und der Entscheidungsfunktion - darunter Planung,
Beurteilung und Problemlösung.

Eine separate Studie an 329 kognitiv normalen Erwachsenen
mittleren Alters in den USA, die eine genetische Prädisposition oder
eine Familiengeschichte mit Alzheimer aufwiesen, kam zu dem Ergebnis,
dass die Teilnahme an mental stimulierenden Aktivitäten im mittleren
Alter dazu beitragen kann, später im Leben vor der Entwicklung von
Alzheimer und Demenz zu schützen. Die Forscher fanden heraus, dass
Teilnehmer, die einen höheren Grad von Aktivitäten angaben - wie
beispielsweise das Lesen von Büchern oder Museumsbesuche (und
speziell Teilnehmer, die gerne Spiele wie Puzzles und Kartenspiele
spielten) - höhere Testergebnisse für Gedächtnis und Denkleistung
erzielten, darunter Planung, Beurteilung und Problemlösung. Sie
verfügten zudem in mehreren Gehirnregionen, die an Alzheimer
beteiligt sind, über größere Volumina.

Leibesübungen im mittleren und höheren Lebensalter werden mit
geringerem Demenzrisiko in Verbindung
gebrachtde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@60449d48Zwei Studien, die auf
der AAIC 2014 vorgestellt wurden, präsentieren Belege, dass reguläre
körperliche Aktivität das Risiko von Alzheimer und anderen
Demenzerkrankungen reduzieren kann. In einer Studie füllten 280
Erwachsene in den USA mit einem mittleren Alter von 81 Jahren einen
Fragebogen über die Häufigkeit und Intensität von Leibesübungen im
Lauf ihres Lebens aus. Die Teilnehmer wurden ca. drei Jahre lang
beobachtet. Die Forscher fanden heraus, dass eine Vorgeschichte
moderater physischer Aktivität im mittleren Alter mit einem
signifikant gesenkten Risiko leichter kognitiver Beeinträchtigungen
(Mild Cognitive Impairment - MCI) in Verbindung gebracht wurde. In
einer zweiten Studie untersuchten Wissenschaftler die Häufigkeit und
Intensität von Leibesübungen an 1.830 Erwachsenen mit normaler
Kognition. Die Forscher fanden heraus, dass moderate physische
Aktivität im mittleren und späten Lebensabschnitt mit einem
geringeren Risiko von MCI in Verbindung zu bringen war. Dies galt
auch für intensive physische Aktivität im mittleren Lebensalter und
moderate physische Aktivität im späten Lebensalter. Die Alzheimer's
Association möchte jedermann dazu aufrufen, sein Gehirn lebenslang in
Form zu halten. Tipps dazu und die neuesten Forschungsergebnisse
finden Sie unter alz.org.

Spät einsetzender hoher Blutdruck könnte vor Demenz
schützende.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@38b21358Hypertension im
mittleren Lebensabschnitt kann zwar das Risiko von Alzheimer und
anderer Demenzerkrankungen steigern, es mehren sich allerdings
Hinweise, dass die Verbindung von Bluthochdruck und Demenzrisiko sich
im Laufe des Lebens ändern kann. Bei Personen, die das 90. Lebensjahr
überschritten haben, kann er vor Demenz schützen. Wissenschaftler
beobachteten 625 ältere Personen ohne Demenz in den USA bis zu zehn
Jahre lang und stellten fest, dass Personen in der Altersgruppe
80-89, die über beginnenden hohen Blutdruck verfügten, ein
signifikant geringeres Risiko der Entwicklung von Demenz aufwiesen
als Teilnehmer, die keinen hohen Blutdruck hatten. Personen, die
mindestens 90 Jahre alt waren und beginnenden Bluthochdruck
aufwiesen, hatten ein noch geringeres Demenzrisiko.

Kataraktoperationen verbessern nicht nur die Sehkraft, sondern
auch die Kognition und die
Lebensqualitätde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@3314137cIn einer kleinen
klinischen Studie in den USA wurde festgestellt, dass
Kataraktoperationen bei Personen mit Alzheimer und anderen
Demenzerkrankungen nicht nur die Sehkraft verbessern, sondern das
Abnehmen der Kognition verlangsamen und die Lebensqualität verbessern
können - sowohl der Erkrankten als auch von deren Betreuern. Eine
vorläufige Analyse der Ergebnisse stellte fest, dass 20 Teilnehmer,
die sich einem Eingriff zur Kataraktentfernung unterzogen, im
Vergleich zu acht Teilnehmern, die nicht operiert wurden, über
signifikant verbesserte Sehkraft und Lebensqualität verfügten. Zudem
erfuhren die operierten Teilnehmer einen geringeren Verlust im
Bereich des Gedächtnisses und bei mentalen Aufgaben wie Planung,
Beurteilung und Problemlösung. Außerdem gab es Verbesserungen bei
Parametern des Verhaltens. Die Betreuer der Personen in der
operierten Gruppe gaben einen geringeren Schwierigkeitsgrad der
Betreuung an. Die Alzheimer's Association empfiehlt, dass
Festlegungen der medizinischen Behandlung und Entscheidungen
frühzeitig im Krankheitsverlauf durch Voraberklärungen
festgeschrieben werden.

Psychologische Intervention für Betreuer kann Ängste und
Depressionen reduzierende.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@6b0b4c16In einer
randomisierten, kontrollierten Studie in Großbritannien wurde
festgestellt, dass ein psychologisches Unterstützungsprogramm für
familiäre Betreuer von Personen mit Demenz die Ängste und
Depressionen dieser Betreuer signifikant reduzierte. Die Auswirkungen
hielten für zwei Jahre an. In der Studie wurden 260 familiäre
Betreuer in zwei Gruppen unterteilt. Die eine Gruppe erhielt eine
Standardbetreuung. Die andere Gruppe erhielt eine Intervention aus
acht Sitzungen, die Informationen über Demenz, Betreuerstress und
Quellen für emotionale Unterstützung einschlossen. Zudem wurden
Techniken zum Umgang mit Problemen bei der Betreuung vermittelt.
Betreuer, welche die acht Sitzungen der Intervention erhielten,
zeigten bei Parametern von Depression, Ängsten und Betreuungskosten
deutlich bessere Resultate. Die Wissenschaftler merkten an, dass dies
den Betreuern dabei helfen kann, ihre Rolle länger zu übernehmen und
eine konsistentere Betreuung zu liefern. Dies kann dabei helfen, die
Aufnahme von Demenzerkrankten in eine stationäre Einrichtung
hinauszuschieben. Die Alzheimer's Association ist der Überzeugung,
dass es für Betreuer sehr wichtig ist, auf sich selbst zu achten und
gegebenenfalls um Hilfe nachzusuchen. Weitere Informationen unter:
www.alz.org.

Diabetesmedikament wird mit reduziertem Demenzrisiko in Verbindung
gebrachtde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@32b06f41In einer Studie einer
großen deutschen Population von Personen ab dem 60. Lebensjahr, die
weder Alzheimer noch andere Demenzerkrankungen aufwiesen, wurde
festgestellt, dass die langfristige Nutzung des Diabetesmedikaments
Pioglitazon das Vorkommen von Demenz reduzieren kann. Die Studie
wurde auf der AAIC 2014 von den Forschern vorgestellt, die im Verlauf
von sechs Jahren mehr als 145.712 Personen untersucht haben. Die
Ergebnisse legen nahe, dass die Reduzierung des Demenzrisikos
signifikant mit der Nutzung von Pioglitazon in Verbindung stand. Die
Forscher erwähnten eine Hypothese, dass dies mit dem Vermögen des
Medikaments zusammenhängen könnte, Neuroinflammation zu unterdrücken.

Ein weiteres anomales Protein im Gehirn von Patienten mit
Alzheimer gefunden:
TDP-43de.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@5d582e66Forscher fanden heraus,
dass ein anomales Protein, das unter der Bezeichnung TDP-43 bekannt
ist, zusammen mit zwei zuvor gefundenen Proteinen eine wichtige Rolle
bei der Erkrankung mit Alzheimer spielen könnte. Die Forscher
untersuchten postmortem die Gehirne von 342 Personen, bei denen
Veränderungen mit Bezug auf Alzheimer gefunden wurden, auf das
Vorhandensein, die Menge und die Verteilung von TDP-43. In mehr als
der Hälfte der Gehirne fand sich TDP-43. Zudem wiesen Personen mit
TDP-43 eine mehr als zehnfache Wahrscheinlichkeit auf, zum Zeitpunkt
ihres Todes kognitive Beeinträchtigungen zu haben, als Personen ohne
TDP -43. Eine Hypothese der Wissenschaftler lautet, dass TDP-43
erklären könnte, warum manche Patienten Alzheimer-Veränderungen im
Gehirn aufweisen, aber keine Demenz. Es ist von entscheidender
Wichtigkeit, Grundlagenforschung zu finanzieren, um mehr über
Alzheimer zu erfahren und die Therapiemöglichkeiten von Grund auf zu
erweitern. Die Alzheimer's Association ist die weltweit führende
gemeinnützige Organisation, die Forschung bezüglich
Alzheimer-Erkrankungen finanziert.

Über AAICde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@484e5a6aDie Alzheimer's
Association International Conference (AAIC) ist die weltweit größte
Konferenz ihrer Art. Sie bringt führende Forscher aus aller Welt
zusammen, die sich auf Alzheimer und sonstige Demenzerkrankungen
konzentrieren. Die AAIC ist Teil des Forschungsprogramms der
Alzheimer's Association und dient als Katalysator für die Entwicklung
neuer Erkenntnisse über die Demenz und zur Förderung einer vitalen,
kollegialen Forschungsgemeinschaft. Die führenden Wissenschaftler
kommen zusammen, um die aktuellen Daten über Ursache, Diagnose,
Behandlung und Prävention von Alzheimer und einschlägiger
Erkrankungen zu berichten und zu diskutieren.

Über die Alzheimer's
Associationde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@10120a3cDie Alzheimer's
Association ist die weltgrößte freiwillige Gesundheitsorganisation,
die sich Pflege, Unterstützung und Erforschung von Alzheimer zum Ziel
gesetzt hat. Das erklärte Ziel der Alzheimer's Association ist, die
Alzheimer-Krankheit durch Fortschritte in der Forschung zu
eliminieren, die Pflege und Unterstützung aller Betroffenen zu
gewährleisten und zu verbessern und das Demenzrisiko durch Förderung
der Gehirngesundheit zu verringern. Unsere Vision ist eine Welt ohne
Alzheimer. Besuchen Sie www.alz.org [http://www.alz.org/] oder rufen
Sie uns unter 800.272.3900 an.

Bitte beachten: Bitte nutzen Sie www.alz.org/aaic/press.asp oder
rufen Sie unter (312) 335-4078 an, wenn einzelne Beiträge hier vor
Mittwoch, dem 16. Juli präsentiert wurden und der Sperre entgingen.

Web site: http://www.alz.org/



Pressekontakt:
KONTAKT: Alzheimer's Association® für Medien: +1-312-335-4078,
media@alz.org; AAIC 2014 Pressebüro, 13.-17. Juli: +45 32 47 28 18


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