(Registrieren)

Optosecurity gewinnt erste öffentliche Ausschreibung für zentralen Fern-Scanner von Handgepäck für den gesamten Flughafen

Geschrieben am 15-07-2014

Quebec City, Quebec (ots/PRNewswire) -

Optosecurity, ein weltweit führendes Unternehmen für produktive
Lösungen in der Sicherheitskontrolle, gab heute bekannt, dass der
Brussels Airport, Vorreiter bei Fern-Scannern, sich für den
Connector-Bereich für die neue zentrale Scannereinrichtung eVelocity
entschieden hat. Die 25 Reihen grosse Anlage wird weltweit die erste
sein, mit der zentral das Handgepäck für den gesamten Flughafen
durchleuchtet werden kann. Jedes Jahr reisen mehr als 21 Millionen
Menschen über den Brussels Airport und die Nutzung von eVelocity
bestätigt deutlich die Vorteile einer zentralen Scanneranlage und
deren betriebliche Effizienz.

"Die neue Marke des Brussels Airport ist 'das Herz von Europa'",
erklärte Eric Bergeron, CEO von Optosecurity Inc. "Wir sind sehr
stolz darauf, das Wissen bereitzustellen, durch das der zentrale
Fern-Scanner für Handgepäck im Connector zu einem neuen Standard in
Bezug auf Effizienz, Innovation und Passagierabfertigung für
Flughäfen auf der ganzen Welt werden wird."

"Durch das Fern-Scannen wird das Scanverfahren für die Passagiere
komfortabler und effizienter werden. Dies ist der Kern unserer
Strategie. Wir sind besonders stolz, das wir weltweit die ersten
sind, die diese Anlage in unserem neuen Connector-Gebäude
installieren", erklärte Arnaud Feist, CEO des Brussels Airport.

Brussels Airport war einer der allerersten Flughäfen, der
eVelocity für das Fern-Scannen des Handgepäcks von Passagieren
einsetzte. Seitdem sind diesem Beispiel eine Reihe von führenden
Flughäfen in Europa gefolgt und haben eVelocity getestet.

Informationen zu Optosecurity Inc. Optosecurity ist ein Anbieter
auf dem Gebiet der Betriebseffizienz und Bedrohungserkennung für die
Sicherheitskontrolle an Flughäfen und in anderen wichtigen
Infrastrukturumgebungen. Die Softwarereihe eVelocity von Optosecurity
ist die erste der Welt, mit der das zentrale Fernscannen von
Handgepäck ermöglicht wird, wodurch die Sicherheitsparadigmen und die
Wirtschaftlichkeit von Flughäfen neu definiert werden sowie
Einsparungen und Produktivitätsverbesserungen gezeigt werden. Die
automatische Bedrohungserkennung von Optosecurity ermöglicht auch das
kostengünstige Erkennung von flüssigen Sprengstoffen. Die Lösung
wurde von europäischen Zivilluftfahrtbehörden zertifiziert.

http://www.optosecurity.com

Weitere Informationen:

Pressekontakt: Chris McPherson +1-418-653-7665 Durchwahl 122,
cmcpherson@optosecurity.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

537650

weitere Artikel:
  • TauRx Therapeutics erreicht Ziel bei der Registrierung für die erste seiner zwei klinischen Phase-III-Studie für LMTX (TM) zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit Aberdeen, Scotland Und Singapur (ots/PRNewswire) - TauRx Therapeutics Ltd [http://www.taurx.com ] gab heute bekannt, dass es sein Registrierungsziel von 833 Studienteilnehmern für eine seiner zwei laufenden Phase-III-Studien für LMTX(TM) [http://taurx.com/lmtx-for-ad ], einem Tau-Ansammlungs-Inhibitor zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit, erreicht hat. Für diese placebokontrollierte klinische Studie (Protokoll TRx-237-015 [http://taurx.com/015-clinical-study.html ]) wurden Studienteilnehmer in Nordamerika, Europa, Russland, mehr...

  • Firth Rixson und United Technologies unterzeichneten 1-Milliarde-Dollar-Vertrag für Triebwerke und Fahrwerke Sheffield, England Und Rancho Cucamonga, Kalifornien (ots/PRNewswire) - Firth Rixson hat einen 10-Jahres-Vertrag im Wert von über 1 Milliarde Dollar mit United Technologies Corporation für die Lieferung von Triebwerks- und Systemkomponenten für Pratt & Whitney und UTC Aerospace Systems, die zu UTC Propulsion & Aerospace Systems gehören, unterzeichnet. Während UTC die Produktion seiner kommerziellen und militärischen Flugzeugsysteme und Triebwerke erhöht, wird Firth Rixson hochwertige Bauteile für die Legacy- und Next-Generation-Programme mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Der Fall Karstadt - ein Skandal = von Annette Ludwig Düsseldorf (ots) - Die Geschichte von Karstadt ist ein bitterböses Lehrstück darüber, wie desinteressierte Eigentümer, unfähige Manager und geldgierige Investoren ein alteingesessenes und angesehenes Unternehmen vor die Wand fahren können. Und es ist ein Lehrstück darüber, wer am Ende dafür bezahlen muss: Nicht die Manager, nicht die Investoren, sondern in erster Linie die Mitarbeiter. Als sich der Milliardär und selbst ernannte Philanthrop Nicolas Berggruen im Juni 2010 als Heilsbringer von Karstadt feiern ließ, hatten die Mitarbeiter mehr...

  • WAZ: Trauerspiel rund um Karstadt - Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Die Hoffnungen waren groß, als Nicolas Berggruen Karstadt übernahm. Als Kultmarke hat er Karstadt bezeichnet - und als ein Juwel, das poliert werden kann. Von Stellenabbau, Gehaltseinbußen oder Filialschließungen war keine Rede, als der Multimillionär die Rolle des Karstadt-Retters spielte. Doch wer gehofft hatte, mit Berggruen würde alles gut beim krisengeplagten Warenhauskonzern, ist bitter enttäuscht worden. Der Traum vom noblen Finanzinvestor ist geplatzt. Es wirkt, als wolle Berggruen Karstadt lieber heute als mehr...

  • Börsen-Zeitung: Da scheppert's, Kommentar zu Volkswagen von Peter Olsen Frankfurt (ots) - Au Backe, das hat gesessen! Immer wieder hat sich der VW-Konzernvorstand vorhalten müssen, dass die Kernmarke Volkswagen im Wettbewerbsvergleich zu wenig verdient. Immer wieder hieß es dann aus Wolfsburg, die Marke müsse halt auch die Hauptlast der Zukunftsinvestitionen, ob für neue Werke oder Forschungsleistungen, im Konzernverbund tragen. Richtig gerechnet sei man also gar nicht so schlecht - und die Milliardengewinne aus China würden ja separat ausgewiesen. Und jetzt fordert Konzernlenker Martin Winterkorn für mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht