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Gepoolte Analyse von zwei Phase-III-Studien zeigt Überlebensvorteil durch Halaven® (eribulin) bei fortgeschrittenem Brustkrebs

Geschrieben am 02-06-2014

Hatfield, England (ots/PRNewswire) -

NUR FÜR MEDIEN IM EMEA-RAUM: NICHT FÜR JOURNALISTEN AUS DER
SCHWEIZ/DEN

USA

Ende der Sperrfrist: Montag, 2. Juni 2014, 12:30 Uhr BST (British
Summer

Time), 6:30 Uhr CST (Central Standard Time, Nordamerika)

Signifikanter Überlebensvorteil bei Frauen mit HER2-negativem
Brustkrebs

beobachtet

Die Daten einer gepoolten Analyse, die heute bei der 50.
Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO)
vorgestellt wurden, liefern weitere Belege für eine Verlängerung des
Gesamtüberlebens (Overall Survival, OS) durch Halaven(R) (Eribulin)
bei Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs, verglichen mit anderen
Standardtherapien (15,2 Monate vs. 12,8 Monate, HR = 0,85 [95%-KI:
0,77 - 0,95], p=0,003).[1] Insbesondere wurde bei
Brustkrebspatientinnen mit negativem Status des humanen epidermalen
Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2) ein signifikanter OS-Vorteil
beobachtet (15,2 vs. 12,3 Monate, HR = 0,82 [95%-KI: 0,72 - 0,93]; p
= 0,002), wobei dieser Untertyp schätzungsweise 85 % der
Brustkrebspatientinnen betrifft.[1]

Dieser OS-Vorteil zeigte sich auch bei Patientinnen mit
triple-negativem Brustkrebs (TNBC) (12,9 vs. 8,2 Monate, HR = 0,74
[95%-KI: 0,60 - 0,92]; p = 0,006), jedoch nicht bei Patientinnen mit
HER2-positivem Brustkrebs (13,5 vs. 12,2 Monate, HR = 0,82 [95%-KI:
0,62 - 1,06]; p = 0,135). Es wurden keine erkennbaren Unterschiede
bei den bereits vorgestellten Verträglichkeits- und Sicherheitsdaten
der EMBRACE- und 301-Studien festgestellt.[1]

"Eribulin ist immer noch die einzige Chemomonotherapie, die
signifikant das Gesamtüberleben von Patientinnen mit metastasiertem
Brustkrebs nach einer adjuvant oder nach Metastasierung angewendeten
Behandlung mit Anthrazyklinen und Taxanen verlängert. Diese neuen
Daten bestätigen eindeutig, dass Patientinnen mit fortgeschrittenem
Brustkrebs von der Therapie mit Eribulin profitieren. Der bei
Patientinnen mit HER2-negativem und triple-negativem Brustkrebs
beobachtete Gesamtüberlebensvorteil ist besonders interessant, da bei
diesen Patientinnen sehr häufig nur wenige wirksame
Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen und somit eine
Unterversorgung besteht," so Dr. Chris Twelves, Professor für
klinische Krebs-Pharmakologie und Onkologie und Honorarprofessor für
Medizinische Onkologie an der Universität Leeds und am St James's
Institute of Oncology in Leeds, Grossbritannien.

In der gepoolten Analyse wurden Daten aus zwei
zulassungsrelevanten Phase-III-Studien mit mehr als 1.800
Studienteilnehmerinnen analysiert: EMBRACE (Eisai Metastatic Breast
Cancer Study Assessing Treatment of Physician's Choice Versus
Eribulin)[2] und Studie 301.[3] Das Ziel der von der Europäischen
Arzneimittelagentur EMA verlangten Analyse war die Bewertung von OS
in der Intent-to-treat (ITT)-Gesamtgruppe und in den nach HER2 und
Hormonrezeptorstatus unterschiedenen Untergruppen.

Für die diesjährige ASCO-Tagung wurden insgesamt 12 Abstracts
angenommen, die die laufende klinische Entwicklung von Eribulin bei
Patientinnen mit schwer zu behandelnden metastasierten
Brustkrebs-Subtypen, kombiniert mit anderen Wirkstoffen und
Anwendungsbereichen beleuchten.

Am 27. Mai 2014 gab der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee
for Medicinal Products for Human Use, CHMP) der EMA eine positive
Stellungnahme zur Anwendung von Eribulin bei Patientinnen mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs ab, bei denen nach
Anwendung mindestens eines Chemotherapieschemas zur Behandlung der
fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression eingetreten
ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung angewendeten
Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben,
es sei denn, diese Behandlungen waren für die Patientin ungeeignet.

Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung
innovativer Onkologie-Therapiemassnahmen, die einen wirklichen
Unterschied ausmachen und sich positiv auf das Leben der Patienten
und ihrer Familien auswirken können. Das leidenschaftliche Interesse
am Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie human health
care (hhc), die zum Ziel hat, ein besseres Verständnis für die
Bedürfnisse von Patienten und deren Familien zu entwickeln und so
deren Lebensqualität zu verbessern.

Hinweise für die Redaktion

Halaven(R) (Eribulin)

Eribulin ist ein nicht taxan-basierter Inhibitor der
Mikrotubuli-Dynamik für die Behandlung von Brustkrebs-Patientinnen,
die bereits mindestens zwei Chemotherapien gegen metastasierten
Brustkrebs erhalten haben und deren vorangegangene Therapien ein
Anthrazyklin und ein Taxan umfasst haben sollten.Eribulin gehört zu
einer Klasse antineoplastischer Wirkstoffe, den Halichondrinen,
Naturprodukte, die aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert
werden. Es hemmt die Wachstumsphase der Dynamik der Mikrotubuli und
verhindert somit die Zellteilung.

Seit der Markteinführung von Eribulin in den USA 2010 wurden
weltweit 49.000 Frauen mit Eribulin behandelt.[4]

305/301 Gepoolte Daten[1]

Die gepoolte Analyse beinhaltete Daten aus der Studie EMBRACE
(Eisai Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of
Physician's Choice (TPC) Versus Eribulin) und schloss Patientinnen
ein, die 2-5 Chemotherapiezyklen zur Behandlung von fortgeschrittenem
Brustkrebs erhalten hatten. In dieser Anwendungssituation als
Drittlinientherapie wurden die Patientinnen im Verhältnis 2:1
randomisiert und der Therapie mit Eribulin-Mesilat (alle 21 Tage 1,23
mg/m[2] i. v. an Tag 1 und 8) bzw. einem Therapieschema nach Wahl des
Prüfarztes (TPC) zugeführt. Die zweite Studie der gepoolten Analyse
(Studie 301) umfasste Patientinnen, die zuvor 0-2 Chemotherapien zur
Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs erhalten hatten. Diese
wurden im Verhältnis 1:1 randomisiert und erhielten entweder Eribulin
(Dosierungsschema wie in der EMBRACE-Studie) oder Capecitabin (alle
21 Tage zweimal täglich 1,25 g/m[2] peroral an den Tagen 1-14). Das
Ziel dieser gepoolten Analyse war die Bewertung des Gesamtüberlebens
in der Intent-to-treat (ITT-)Population und in Subgruppen auf der
Grundlage des HER2- und Hormonrezeptorstatus.

Globale klinische Phase-3-Studie (EMBRACE)[2]

Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study
Assessing Treatment of Physician's Choice (TPC) Versus Eribulin
E7389) handelte es sich um eine offene, randomisierte, weltweite,
multizentrische Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum
Vergleich der Gesamtüberlebenszeit bei Patientinnen, die entweder mit
Eribulin oder einem vom Prüfarzt gewählten Therapieschema (Treatment
of Physician's Choice, TPC) behandelt wurden. TPC war definiert als
zur Behandlung von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon-
oder Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder
Strahlentherapie gemäss den jeweils üblichen Gepflogenheiten. An der
Studie nahmen 762 Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil,
die zuvor mindestens zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter
ein Anthrazyklin und ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende
Mehrheit (96 %) der Patientinnen in der TPC-Behandlungsgruppe erhielt
eine Chemotherapie.

Im Gesamtkollektiv der Phase-III-Studie EMBRACE verlängerte
Eribulin das Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten Patientinnen
mit metastasiertem Brustkrebs im Vergleich zu Patientinnen, die TPC
erhielten, um 2,7 Monate (13,2 vs. 10,5; HR: 0,81 (95 %-KI:
0,67-0,96); nominaler p-Wert: 0,014). Eine prospektiv geplante
Analyse der Patientinnen aus der Studienregion 1
(Nordamerika/Westeuropa/Australien) ergab für Eribulin gegenüber TPC
einen statistisch signifikanten Vorteil von 3,0 Monaten in Hinblick
auf das mediane Gesamtüberleben (nominaler p-Wert = 0,031).

Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei
Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt
wurden, waren Müdigkeit (Asthenie), eine Abnahme der Infektionen
bekämpfenden weissen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall
(Alopezie), Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere
Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung. Periphere Neuropathie war das
häufigste unerwünschte Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin
führte, und bei weniger als 5 % der Patientinnen in der
EMBRACE-Studie auftrat. Todesfälle durch schwere Nebenwirkungen,
Absetzen und schwere unerwünschte Wirkungen waren in der
Eribulin-Behandlungsgruppe geringer als in der TPC-Gruppe.

Globale klinische Phase-3-Studie 301[3]

Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen
Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Halaven
(Eribulin) im Vergleich zu Capecitabin bei 1102 Frauen mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits
mit Anthrazyklinen und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung
konnte entweder im Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal
fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Diese
Studie untersuchte die Anwendung ausserhalb der zugelassenen
Indikation für Eribulin. Die Patientinnen, die an der Studie
teilnahmen, erhielten keine bis maximal zwei vorangegangene
Chemotherapien für fortgeschrittenen Brustkrebs.

Die Studie wurde 2006 gestartet und die letzte Patientin wurde
2010 randomisiert. Die Patientinnen wurden randomisiert der
Behandlung mit Eribulin 1,23 mg/m[2] (alle 21 Tage an den Tagen 1 und
8 über zwei bis fünf Minuten intravenös verabreicht) oder Capecitabin
2,5 g/m[2] (alle 21 Tage an den Tagen 1 bis 14 zweimal täglich
peroral in zwei gleichen Dosen verabreicht) zugeführt.

Die co-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben
(OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie
zeichnete sich innerhalb des ITT-Kollektivs ein Trend zugunsten einer
Verbesserung des Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu
Capecitabin ab, auch wenn die Verbesserung statistisch nicht
signifikant war. Bei Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden,
betrug das Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95
% Kl: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit
Capecitabin behandelten Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen
Endpunkt, eine Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie
Überleben nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin
bzw. 4,2 Monaten Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % Kl:
0,932-1,250; p=0,305).[1]

Die Gesamtüberlebensraten nach 1, 2 und 3 Jahren unter einer
Eribulintherapie zeigten im Vergleich mit Capecitabin einen frühen
Vorteil, der während der Studie aufrechterhalten wurde (1 Jahr:
Eribulin 64,4 % vs. Capecitabin 58,0 % (p = 0,035); 2 Jahre: Eribulin
32,8 % vs. Capecitabin 29,8 % (p = 0,324); 3 Jahre: Eribulin 17,8 %
vs. Capecitabin 14,5 % (p = 0,175).

Anders als in den heutzutage üblicherweise durchgeführten Studien
schloss die Studie 301 Patientinnen unabhängig vom Rezeptorstatus
ein, also unabhängig vom Status ihres humanen epidermalen
Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2), ihres Östrogenrezeptors (ER) oder
ihres Progesteronrezeptors (PR). Patientinnen werden In der Regel auf
ihren HER2-Status getestet, da heute wirksame spezifische Therapien
für Patientinnen mit der HER2-Mutation zur Verfügung stehen.
HER2-positive Patientinnen erhalten im Allgemeinen keine Therapie,
die nicht spezifisch am HER2-Rezeptor angreift. In einer explorativen
Analyse der prospektiv festgelegten Untergruppe der HER2-negativen
Patientinnen (n = 755) betrug das OS unter Eribulin 15,9 Monate und
unter Capecitabin 13,5 Monate (HR: 0,838; 95 %-KI: 0,715-0,983). Im
HER2-positiven Kollektiv (n = 169) betrug das OS 14,3 Monate unter
Eribulin vs. 17,1 Monate unter Capecitabin (HR: 0,965; KI:
0,688-1,355).

Die unerwünschten Ereignisse in Studie 301 entsprachen dem
bekannten Profil der beiden Arzneimittel.

Metastasierter Brustkrebs

Mehr als 300.000 Frauen werden jedes Jahr in Europa mit Brustkrebs
diagnostiziert. Etwa ein Drittel von ihnen entwickelt später
Metastasen.[5],[6]Die Bildung von Metastasen ist kennzeichnend für
ein fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wenn sich der Krebs von
der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.

HER2 ist ein Protein, das auf der Zelloberfläche zu finden ist.
Bei HER2-positivem Brustkrebs befinden sich grössere Mengen des
Proteins auf der Oberfläche der Tumorzellen (Überexpression) als bei
gesunden Brustdrüsenzellen. An diesem Protein können HER2-spezifische
Therapien wie Herceptin bei Brustkrebspatientinnen angreifen, deren
Tumorgewebe eine HER2-Überexpression aufweist, jedoch nicht bei
Patientinnen, bei denen eine normale Expression des HER2-Proteins
vorliegt (HER2-negativer Brustkrebs). Bei Brustkrebs wird
routinemässig der HER2-Status getestet, um über die optimal geeignete
Therapie entscheiden zu können. Als dreifach negativer Brustkrebs
(triple-negative breast cancer, TNBC) wird jeder Brustkrebs
bezeichnet, der die Gene für den Östrogenrezeptor, den
Progesteronrezeptor und den HER2-Rezeptor nicht exprimiert.

Eisai in der Onkologie

Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns
für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns
die Fähigkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung
global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische
Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende
Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen
zu entwickeln.

Über Eisai

Eisai ist eines der weltweit führenden forschungs- und
entwicklungsorientierten (F&E) Pharmaunternehmen. Eisai hat sein
Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die
Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der
Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies human health care (hhc)."

Eisai konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf drei Kernbereiche:


- Onkologie, einschliesslich Krebstherapien, Tumorregression,
Tumorsuppression, Antikörper usw.
- Neurowissenschaften, einschliesslich Alzheimer-Krankheit, Epilepsie, Schmerz
und Gewichtsabnahme
- Vaskuläre/immunologische Erkrankungen, einschliesslich atherothrombotische
Erkrankungen, rheumatoide Arthritis, Psoriasis, chronisch entzündliche
Darmerkrankungen


Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Europa und seinem
Heimatmarkt Japan beschäftigt Eisai mehr als 10.000 Menschen
weltweit. Von seinem europäischen "Knowledge Centre" EMEA in Hatfield
aus expandiert Eisai seine Geschäftstätigkeit in den erweiterten
europäischen Raum, den Nahen Osten, Afrika und Russland (EMEA). Eisai
EMEA unterhält Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten in über 20
Märkten, unter anderem in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland,
Italien, Spanien, der Schweiz, Schweden, Irland, Österreich,
Dänemark, Finnland, Norwegen, Portugal, der Tschechischen Republik,
der Slowakei, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, dem Nahen Osten
und Russland.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
http://www.eisai.de

Literaturhinweise

1. Twelves C, Cortes J et al. Efficacy of eribulin in patients
with metastatic breast cancer: a pooled analysis by HER2 and ER
status. Vorgestellt anlässlich der ASCO-Tagung 2014. Poster-Nr. 95.

2. Cortes J, O'Shaughnessy J, Loesch D et al. Eribulin monotherapy
versus treatment of physician's choice in patients with metastatic
breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open-label randomised study. The
Lancet. 2011; 377: 914-923.

3. Kaufman P, Awada A, Twelves C et al. A Phase III, open-label,
randomised, multicenter study of eribulin mesylate versus
capecitabine in patients with locally advanced or metastatic breast
cancer previously treated with anthracyclines and taxanes.
Vorgestellt anlässlich des CTRC-AACR San Antonio Breast Cancer
Symposium 2012.

4. Interne Daten von Eisai. Mai 2014.

5. Weltgesundheitsorganisation. Gesundheitsatlas für Europa. 2003.
Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro für Europa, Kopenhagen,
Dänemark.

6. Cancer Research UK. Statistik über die Inzidenz von Brustkrebs.
http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/breast/
incidence/#world. Zuletzt aufgerufen im Mai 2014.

Erstelldatum: Juni 2014

Job-Code: Halaven-UK0287b



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