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Mobiles Einkaufen führt zu Spontaneinkäufen

Geschrieben am 29-05-2014

London (ots/PRNewswire) -


- Die verbreitete Smartphone-Nutzung führt laut einer europaweit
durchgeführten Studie über die Gewohnheiten bezüglich des Umgangs mit mobilem Geld
zu "Spontaneinkäufen"
- Ein Viertel (25 Prozent) der Europäer nutzen inzwischen mobiles Banking
und 42 Prozent kaufen mobil ein
- Europäer nutzen immer seltener Bargeld


Die zunehmende Nutzung von Smartphones führt laut einer europaweit
durchgeführten Studie über die Mobiltelefonnutzung zu
"Spontaneinkäufen".

Mehr als 139,5 Millionen Europäer kaufen inzwischen regelmässig
über das Mobiltelefon ein. 42 Prozent dieser Nutzer sagen, dass sie
regelmässig "spontan" einkaufen, wohingegen das nur von 25 Prozent
der Leute angegeben wird, die kein Mobiltelefon nutzen.

Mit 23 Prozent führt der Einkauf von Kleidung dabei die Hitliste
der mobilen Einkäufer an, dicht gefolgt von Elektronik (21 Prozent),
Spielen (12 Prozent), Urlaub (11 Prozent), Musik (11 Prozent) und
Lebensmitteln (11 Prozent).

Laut einer Studie der global tätigen Finanzgruppe ING führen
britische Konsumenten die meisten Spontaneinkäufe durch, wohingegen
andere Länder jedoch schneller dabei waren, die mobilen Technologien
zu nutzen.

Die Niederlande sind in Bezug auf mobiles Banking die
fortschrittlichste Nation in Europa, wobei fast die Hälfte (47
Prozent) Bankgeschäfte über ihr Smartphone ausführen, im Vergleich zu
fast einem Drittel der Briten (31 Prozent) und weniger als einer von
fünf Franzosen (17 Prozent).

Der zunehmende Enthusiasmus für das mobile Management von Geld
trägt laut der Studie auch dazu bei, das in ganz Europa immer weniger
Bargeld benutzt wird.[1]

Immer mehr Menschen nutzen Alternativen zu Bargeld, um Einkäufe zu
tätigen. Fast die Hälfte (49 Prozent) der Europäer erklärten, dass
sie Bargeld heute weniger oft als noch vor 12 Monaten benutzen und 40
Prozent sagten, dass sie kaum mehr Bargeld benutzen. Der Trend
scheint sich fortzusetzen, da fast die Hälfte (45 Prozent) der
Konsumenten vorhersehen, dass sie in den nächsten 12 Monaten weniger
Bargeld nutzen werden, da die Europäer zu einer bargeldlosen
Gesellschaft werden.

Der führende Ökonom von ING, Ian Bright, kommentierte: "Mobiles
Banking wird immer normaler in ganz Europa und mehr und mehr Leute
sind gewohnt, bargeldlose Zahlungsmethoden für ihre Einkäufe zu
nutzen.

Bezogen auf langfristige wirtschaftliche Trends wird die
zunehmende Verbreitung von Smartphones und die Annahme der
Technologie mit grosser Wahrscheinlichkeit dazu führen, dass die
zunehmende Nutzung von bargeldlosen Zahlungsmethoden noch schneller
verbreitet wird."

Redaktionelle Hinweise

Besuchen Sie die Website http://www.ezonomics.com für weitere
Informationen.

[1] Im Rahmen der Studie Financial Empowerment in the Digital Age
hat Ipsos 12.403 Personen mittels einer Online-Umfrage in den Ländern
Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland,
Italien, Luxemburg, Niederlande, Polen, Rumänien, Spanien, Türkei und
im Vereinigten Königreich befragt.


Weitere Informationen:
Nicola Forsyth
Tel.: +44(0)20-3657-9773
E-Mail: ingteam@thirdcity.co.uk


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