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Besser wir! / Wer eine Welt ohne legale Tabakunternehmen möchte, sollte sich ein paar Fragen stellen. (FOTO)

Geschrieben am 28-05-2014

Hamburg (ots) -

British American Tobacco in Deutschland unterstützt die Forderung
der Organisatoren des Welt-Nichtrauchertages: Jugendliche sollen
nicht rauchen! Das Unternehmen steht vorbehaltlos hinter dem Verbot,
Gratis-Zigaretten an Jugendliche auszugeben. Bei der Abgabe in Shops,
Kiosken, Supermärkten und an Automaten muss es klare Alterskontrollen
geben. In der Nähe von Schulen dürfen keine Werbeplakate für
Tabakprodukte angebracht werden. Wir stehen hinter diesen
Vorschlägen. Ohne Wenn und Aber.

Noch besser: Wir erfüllen sie schon seit geraumer Zeit! Genau wie
andere Tabakkonzerne in Deutschland auch. Wir halten uns an Recht und
Gesetz und gehen in weiten Teilen darüber hinaus, um unserer
Verantwortung als Hersteller eines legalen Genussmittels, welches
unbestritten gesundheitlichen Risiken hervorrufen kann, gerecht zu
werden.

Was wäre aber, würde es die legalen Tabakunternehmen wie British
American Tobacco nicht geben? Würde das die Verbraucher davon
abhalten zu rauchen? Nein! Unser Platz würde eingenommen von
illegalen Händlern, hinter denen kriminelle, oft mafiöse Strukturen
stecken. Auf dem internationalen Schwarzmarkt für Tabakprodukte gab
es im Jahr 2012 über 660 Milliarden Verkaufsakte. Die Geldströme
ließen sich in vielen Fällen sogar zu terroristischen Organisationen
zurückverfolgen.

Wer legale Tabakunternehmen angreift und mit weiteren
Restriktionen droht, sollte sich folgende Fragen stellen:

- Wären Kriminelle bereit, viele Millionen Euro in Produktqualität
und Kontrolle zu investieren?
- Läge illegalen Produzenten das Wohl von 100.000 mit Britisch
American Tobacco vertraglich verbundenen Tabakpflanzern am
Herzen? Würden Kriminelle ihnen faire Preise zahlen, von denen
die Farmer sich und ihre Familien ernähren können?
- Kämen bei einem Schwarzmarktverkauf von Zigaretten jährlich fast
150 Milliarden Euro Steuern zusammen? Geld, das Staaten u.a. in
Bildung, Soziales und Infrastruktur investieren?
- Hätten Kriminelle ein Interesse, mit Hochdruck und
Millionen-Investitionen nach weniger riskanten Tabakprodukten
oder E-Zigaretten zu forschen, die ein geringeres
Gesundheitsrisiko bergen?
- Und vor allem: Würde es Schwarzmarkthändler interessieren, ob
ihre "Kunden" Jugendliche und Kinder sind?

Bas Tonnaer - Leiter Industriepolitik und Öffentlichkeitsarbeit
bei British American Tobacco in Deutschland: "Die Tabakindustrie ist
zweifellos eine umstrittene Branche - unsere Produkte stellen ein
Risiko für die Gesundheit dar. Und gerade weil wir wissen, dass wir
Produkte verkaufen, die mit ernst zu nehmenden gesundheitlichen
Risiken verbunden sind, ist es umso wichtiger, dass wir das
verantwortungsbewusst tun. Sonst täten es andere..."

British American Tobacco (Germany) GmbH ist ein Tochterunternehmen
von British American Tobacco p.l.c., dem global zweitgrößten
internationalen Zigarettenhersteller. Zu den führenden Marken gehören
Lucky Strike, Pall Mall, Kent und Dunhill. Das Unternehmen produziert
in 46 Fabriken in 41 Staaten und beschäftigt mehr als 57.000
Mitarbeiter. In Deutschland hat British American Tobacco einen
Marktanteil von rund 19 Prozent am gesamten Tabakmarkt. Marken des
Unternehmens sind u.a. Lucky Strike, Pall Mall, Dunhill, Vogue, HB,
Lord, Prince, Samson, Javaanse Jongens und Schwarzer Krauser.



Pressekontakt:
British American Tobacco (Industrie) GmbH
Karin Schlömer, Head of Corporate Affairs
Tel. +49 (0) 40 4151-2558,
E-mail: karin_schloemer@bat.com
www.bat.de


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