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Halaven® (Eribulin) von Eisai erhält positive Stellungnahme des CHMP zur Anwendung bei fortgeschrittenem Brustkrebs nach nur einer vorangegangenen Chemotherapie

Geschrieben am 27-05-2014

Hatfield, England (ots/PRNewswire) -

NUR FÜR MEDIEN DER EMEA-REGION (EUROPA, NAHER OSTEN UND AFRIKA) -
NICHT FÜR SCHWEIZER MEDIEN

Von der neuen Indikation sollen tausende Frauen in Europa
profitieren

Der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal
Products for Human Use, CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur
EMA gab heute eine positive Stellungnahme zur Anwendung von
Halaven(R) (Eribulin) bei Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem
oder metastasiertem Brustkrebs ab, bei denen nach Anwendung
mindestens eines Chemotherapeutikums zur Behandlung der
fortgeschrittenen Erkrankung eine weitere Progression eingetreten
ist. Die adjuvant oder nach einer Metastasierung angewendeten
Vortherapien sollten ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben,
es sei denn, diese Behandlungen waren für die Patientin ungeeignet.

"Durch die neue Zulassung von Eribulin erhalten Ärzte und
Patientinnen mehr Wahlmöglichkeiten und Flexibilität in der
Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs. Die Möglichkeit, diese
wirksame und gut verträgliche Therapie nach nur einer vorangegangenen
Chemotherapie bei metastasierten Erkrankungen anwenden zu können,
bedeutet, dass weitaus mehr Frauen als bisher von dieser nachweislich
lebensverlängernden Behandlung profitieren werden," bemerkte Dr.
Chris Twelves, Professor für klinische Krebspharmakologie und
Onkologie und Honorarprofessor für Medizinische Onkologie an der
Universität Leeds und am St James's Institute of Oncology in Leeds,
Grossbritannien.

Die CHMP-Bewertung zugunsten von Eribulin basiert auf klinischen
Daten aus zwei weltweiten Phase-III-Studien: EMBRACE (Eisai
Metastatic Breast Cancer Study Assessing Treatment of Physician's
Choice Versus Eribulin)[1] und Studie 301.[2] Diese Studien umfassten
mehr als 1.800 Patientinnen.

EMBRACE zeigte, dass Eribulin das mediane Gesamtüberleben bei
stark vorbehandelten Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs im
Vergleich zu anderen Behandlungen nach Wahl des Arztes um 2,7 Monate
verlängern kann (13,2 vs. 10,5; HR: 0,81 (95 %-KI: 0,67-0,96);
nominaler p-Wert: 0,014). Die am häufigsten beschriebenen
Nebenwirkungen in der Behandlungsgruppe mit Eribulin waren Müdigkeit
(Asthenie), eine Abnahme der Infektionen bekämpfenden weissen
Blutkörperchen (Neutropenie), Haarverlust (Alopezie), Taubheitsgefühl
und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere Neuropathie), Übelkeit
und Verstopfung.[1] EMBRACE ist eine von nur 25 Studien in den
letzten 40 Jahren, in denen eine signifikante Verlängerung des
Gesamtüberlebens (als primärer oder sekundärer Endpunkt) bei
metastasiertem Brustkrebs belegt wurde.[3]

In der Studie 301 zum direkten Vergleich von Eribulin und
Capecitabin setzte sich der co-primäre Endpunkt aus dem
Gesamtüberleben und dem progressionsfreien Überleben zusammen. Diese
Studie zeigte im Intention-to-treat (ITT)-Kollektiv tendenziell ein
verbessertes Gesamtüberleben unter Eribulin im Vergleich zu
Capecitabin, allerdings erreichte der Unterschied keine statistische
Signifikanz (Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879;
95 % CI: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit
Capecitabin behandelten Patientinnen).[2] Die am häufigsten unter
Eribulin bzw. Capecitabin beschriebenen unerwünschten Ereignisse
(Inzidenz von Ereignissen beliebigen Schweregrads greater than or
equal to 20 %) waren Neutropenie (54 % bzw. 16 %), Hand-Fuss-Syndrom
(<1 % bzw. 45 %), Alopezie (35 % bzw. 4 %), Leukopenie (31 % bzw. 10
%), Durchfall (14 % bzw. 29 %) und Übelkeit (22 % bzw. 24 %).[2]

"Trotz der Fortschritte in der Behandlung von Brustkrebs im
Frühstadium sind die Behandlungsmöglichkeiten bei fortgeschrittener
Erkrankung immer noch unzureichend, und diese Patientinnen haben eine
wesentlich schlechtere Prognose. Eisai begrüsst es daher, dass der
CHMP den Überlebensvorteil anerkannt hat, den eine frühere Behandlung
mit Eribulin Patientinnen mit dieser Erkrankung bieten kann. Wie
diese beiden zulassungsrelevanten klinischen Phase-III-Studien
zeigen, setzen wir uns für einen breiteren Zugang zu Eribulin ein, um
so zu einer Angleichung der Behandlungsergebnisse von frühem und
fortgeschrittenem Brustkrebs beizutragen," so Gary Hendler, President
und CEO von Eisai EMEA.

Seit der Markteinführung von Eribulin in den USA 2010 wurden
weltweit 49.000 Frauen mit Eribulin behandelt. Auf der Grundlage der
heutigen Entscheidung wird die Zulassungserweiterung der Europäischen
Kommission für die neue Indikation von Eribulin innerhalb der
nächsten drei Monate erwartet. Nach Gesprächen mit der
US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA wurde in den USA kein
Antrag auf die Indikationserweiterung für Eribulin eingereicht.

Eisai widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung
innovativer Onkologie-Therapiemassnahmen, die einen wirklichen
Unterschied ausmachen und sich positiv auf das Leben der Patientinnen
und deren Familien auswirken können. Das leidenschaftliche Interesse
am Menschen ist Teil von Eisais Unternehmensphilosophie human health
care (hhc), die zum Ziel hat, ein besseres Verständnis für die
Bedürfnisse von Patienten und deren Familien zu entwickeln und so
deren Lebensqualität zu verbessern.

Hinweise für die Redaktion

Halaven(R) (Eribulin)

Eribulin ist ein nicht taxan-basierter Inhibitor der
Mikrotubuli-Dynamik für die Behandlung von Brustkrebs-Patientinnen,
die bereits mindestens zwei Chemotherapien gegen metastasierten
Brustkrebs erhalten haben und deren vorangegangene Therapien ein
Anthrazyklin und ein Taxan umfasst haben sollten.Eribulin gehört zu
einer Klasse antineoplastischer Wirkstoffe, den Halichondrinen,
Naturprodukte, die aus dem Meeresschwamm Halichondria okadai isoliert
werden. Es hemmt die Wachstumsphase der Dynamik der Mikrotubuli und
verhindert somit die Zellteilung.

Globale klinische Phase-3-Studie (EMBRACE)[1]

Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study
Assessing Treatment of Physician's Choice (TPC) Versus Eribulin
E7389) handelte es sich um eine offene, randomisierte, weltweite,
multizentrische Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum
Vergleich der Gesamtüberlebenszeit bei Patientinnen, die entweder mit
Eribulin oder einem vom Prüfarzt gewählten Therapieschema (Treatment
of Physician's Choice, TPC) behandelt wurden. TPC war definiert als
zur Behandlung von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon-
oder Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder
Strahlentherapie gemäss den jeweils üblichen Gepflogenheiten. An der
Studie nahmen 762 Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil,
die zuvor mindestens zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter
ein Anthrazyklin und ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende
Mehrheit (96 %) der Patientinnen in der TPC-Behandlungsgruppe erhielt
eine Chemotherapie.

Im Gesamtkollektiv der Phase-III-Studie EMBRACE verlängerte
Eribulin das Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten Patientinnen
mit metastasiertem Brustkrebs im Vergleich zu Patientinnen, die TPC
erhielten, um 2,7 Monate (13,2 vs. 10,5; HR: 0,81 (95 %-KI:
0,67-0,96; nominaler p-Wert: 0,014). Eine prospektiv geplante Analyse
der Patientinnen aus der Studienregion 1
(Nordamerika/Westeuropa/Australien) ergab für Eribulin gegenüber TPC
einen statistisch signifikanten Vorteil von 3,0 Monaten in Hinblick
auf das mediane Gesamtüberleben (nominaler p-Wert = 0,031).

Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei
Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt
wurden, waren Müdigkeit (Asthenie), eine Abnahme der Infektionen
bekämpfenden weissen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall
(Alopezie), Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere
Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung. Periphere Neuropathie war das
häufigste unerwünschte Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin
führte, und bei 5 % der Patientinnen in der EMBRACE-Studie auftrat.
Neutropenie führte nur bei 0,6 % der Patientinnen zum Absetzen von
Eribulin. Todesfälle durch schwere Nebenwirkungen, Absetzen und
Dosisunterbrechungen der Behandlung waren in der
Eribulin-Behandlungsgruppe geringer als in der TPC-Gruppe.

Globale klinische Phase-3-Studie 301[2]

Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen
Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Halaven(R)
(Eribulin) im Vergleich zu Capecitabin bei 1102 Frauen mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits
mit Anthrazyklinen und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung
konnte entweder im Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal
fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Die
Patientinnen, die an der Studie teilnahmen, erhielten keine bis
maximal zwei vorangegangene Chemotherapien für fortgeschrittenen
Brustkrebs.

Die Studie wurde 2006 gestartet, die letzte Patientin wurde 2010
randomisiert. Die Patientinnen wurden randomisiert der Behandlung mit
Eribulin 1.23mg/m2 (alle 21 Tage an den Tagen 1 und 8 über zwei bis
fünf Minuten intravenös verabreicht) oder Capecitabin 2,5 g/m[2]
(alle 21 Tage an den Tagen 1 bis 14 zweimal täglich peroral in zwei
gleichen Dosen verabreicht) zugeführt.

Die co-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben
(OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie
zeichnete sich innerhalb des ITT-Kollektivs ein Trend zugunsten einer
Verbesserung des Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu
Capecitabin ab, auch wenn die Verbesserung statistisch nicht
signifikant war. Bei Frauen, die mit Eribulin behandelt wurden,
betrug das Gesamtüberleben durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95
% CI: 0,770-1,003; p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit
Capecitabin behandelten Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen
Endpunkt, eine Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie
Überleben nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin
bzw. 4,2 Monaten Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % CI:
0,932-1,250; p=0,305).

Die Gesamtüberlebensraten nach 1, 2 und 3 Jahren unter einer
Eribulintherapie zeigten im Vergleich mit Capecitabin einen frühen
Vorteil, der während der Studie aufrechterhalten wurde (1 Jahr:
Eribulin 64,4 % vs. Capecitabin 58,0 % (p = 0,0351); 2 Jahre:
Eribulin 32,8 % vs. Capecitabin 29,8 % (p = 0,3235); 3 Jahre:
Eribulin 17,8 % vs. Capecitabin 14,5 % (p = 0,1751).

Anders als in den heutzutage üblicherweise durchgeführten Studien
schloss die Studie 301 Patientinnen unabhängig vom Rezeptorstatus
ein, also unabhängig vom Status ihres humanen epidermalen
Wachstumsfaktorrezeptors 2 (HER2), ihres Östrogenrezeptors (ER) oder
ihres Progesteronrezeptors (PR). Patientinnen werden in der Regel auf
ihren HER2-Status getestet, da heute wirksame spezifische Therapien
für Patientinnen mit der HER2-Mutation zur Verfügung stehen.
HER2-positiven Patientinnen würde generell mit anti-HER2-positive
gezielte Therapie behandelt werden. Der HER2-negativen Patientinnen
(n = 755) betrug das OS unter Eribulin 15,9 Monate und unter
Capecitabin 13,5 Monate (HR: 0,838; 95 %-KI: 0,715-0,983). Im
HER2-positiven Kollektiv betrug das OS 14,3 Monate unter Eribulin vs.
17,1 Monate unter Capecitabin (HR: 0,965; 95 %-KI: 0,688-1,355).

Die unerwünschten Ereignisse in Studie 301 entsprachen dem
bekannten Profil der beiden Arzneimittel.

Metastasierter Brustkrebs

Mehr als 300.000 Frauen werden jedes Jahr in Europa mit Brustkrebs
diagnostiziert. Etwa ein Drittel von ihnen entwickelt später
Metastasen.[4],[5] Die Bildung von Metastasen ist kennzeichnend für
ein fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wenn sich der Krebs von
der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.

Eisai in der Onkologie

Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns
für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns
die Fähigkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung
global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische
Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende
Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen
zu entwickeln.

Über Eisai

Eisai ist eines der weltweit führenden forschungs- und
entwicklungsorientierten (F&E) Pharmaunternehmen. Eisai hat sein
Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die
Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der
Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies human health care (hhc)."

Eisai konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf drei Kernbereiche:


- Onkologie, einschliesslich Krebstherapien, Tumorregression,
Tumorsuppression, Antikörper usw.
- Neurowissenschaften, einschliesslich Alzheimer-Krankheit, Epilepsie und
Gewichtsabnahme
- Vaskuläre/immunologische Erkrankungen, einschliesslich atherothrombotische
Erkrankungen, rheumatoide Arthritis, Psoriasis, chronisch entzündliche
Darmerkrankungen


Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Europa und seinem
Heimatmarkt Japan beschäftigt Eisai mehr als 10.000 Menschen
weltweit. Von seinem EMEA "Knowledge Centre" in Hatfield aus
expandiert Eisai seine Geschäftstätigkeit in den erweiterten
europäischen Raum, den Nahen Osten, Afrika und Russland (EMEA). Eisai
EMEA unterhält Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten in über 20
Märkten, unter anderem in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland,
Italien, Spanien, der Schweiz, Schweden, Irland, Österreich,
Dänemark, Finnland, Norwegen, Portugal, Island, der Tschechischen
Republik, der Slowakei, den Niederlanden, Belgien, dem Nahen Osten
und Russland.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
http://www.eisai.de

Literaturhinweise

1. Cortes J, O'Shaughnessy J, Loesch D, et al. Eribulin
monotherapy versus treatment of physician's choice in patients with
metastatic breast cancer (EMBRACE): a phase 3 open-label randomised
study. The Lancet. 2011;377:914-923.

2. Kaufman P, Awada A, Twelves C et al. A Phase III, open-label,
randomised, multicenter study of eribulin mesylate versus
capecitabine in patients with locally advanced or metastatic breast
cancer previously treated with anthracyclines and taxanes.
Vorgestellt anlässlich des CTRC-AACR San Antonio Breast Cancer
Symposium 2012.

3. Interne Daten zu ERI-099 - Verbesserung des Gesamtüberlebens
bei metastasiertem Brustkrebs.

4. World Health Organization. Atlas of Health in Europe. 2003.
World Health Organization, Regional Office of Europe, Copenhagen,
Denmark

5. Cancer Research UK. Breast cancer incidence statistics.

http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/cancerstats/types/brea
st/incidence/#world [http://www.cancerresearchuk.org/cancer-info/canc
erstats/types/breast/incidence ]. Last accessed May 2014

Erstelldatum: Mai 2014 Job-Code: Eribulin-UK2179



Pressekontakt:
Pressekontakt - Eisai Europe Ltd: Cressida Robson / Charlotte
Andrews, +44(0)7908-314-155 / +44(0)7947-231-513,
Cressida_Robson@eisai.net, Charlotte_Andrews@eisai.net. Tonic Life
Communications: Siobhan Reilly / April Kenneally, +44(0)207-798-9999
/
+44(0)207-798-9263, siobhan.reilly@toniclc.com,
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